Romane/Serien · Spannendes

Von:    Ingo Löchel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Juni 2001
Bei Webstories eingestellt: 20. Juni 2001
Anzahl gesehen: 3100
Kapitel: 0, Seiten: 0

Diese Story ist die Beschreibung und Inhaltsverzeichnis einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

PROLOG



„Du hast mir in den sieben Jahren gut gedient, Mensch. Meine vielen Feinde sind vernichtet ...“

Der Mann nickte stumm, hörte den Worten des Dämons aber nur mit halbem Ohr zu.

„Nun bekommst Du Deinen versprochenen und wohl verdienten Lohn, Mensch!“

Der Dämon murmelte Wörter in einer dem Menschen unbekannten Sprache. Plötzlich umhüllte ihn ein Leuchten. Der Mann versuchte seinen Mund zu einem Schrei zu öffnen, doch kein Laut drang über seine Lippen.

Als alles vorbei war, zeichnete der Dämon mit seinen Zeigefinger das Zeichen des umgedrehten Pentagramms in die Luft, das sich plötzlich selbständig machte und in die Stirn des Mannes einbrannte.

Es roch nach verbranntem Fleisch. Der Mensch berührte vorsichtig mit seinen Fingern seine Stirn, die sich kühl anfühlte und schaute überrascht auf den vor ihm stehenden Dämon.

„Nun hast du die Macht und die Unsterblichkeit, die du schon immer gewollt hast, Mensch. Aber alles hat bekanntlich seinen Preis. Und nun erweise mir noch einen letzten Dienst. Öffne die Tore der Hölle !“



*******



Die schwarze, breitschultrige Gestalt stapfte durch die öde Landschaft. Nichts wuchs hier. Das Gesicht der Gestalt war nicht zu erkennen, verbarg doch eine Kapuze ihr Antlitz vollkommen.

In ihrer kräftigen rechten Hand hielt die Gestalt einen Stab, dessen oberes Ende mit einem silbernen Rabenkopf verziert war. Die andere Hand ruhte am Griff eines silbernen Dolches, den ebenfalls der Kopf des schwarzen Vogels zierte.

Die Gestalt blieb kurz stehen und horchte, als sie Gelächter vernahm. Es war das typische Lachen von Männern, die mit allen Mitteln ihren Spaß haben wollten und denen es egal war, was mir ihren Opfern geschah.

Als die Gestalt die Stimme einer Frau hörte, wußte er Bescheid. Ihm schwante Übles. Der Griff um den Stab verstärkte sich und Sekunden später war die Gestalt verschwunden, als hätte sie sich in Nichts aufgelöst.



*



Einer der beiden Dämonen hielt die Frau am Handgelenk fest, die sich verzweifelt wehrte. Ein kräftiger Tritt traf den Dämon am Schienbein. Doch dieser lachte nur über den zum Scheitern verurteilten Versuch der Frau sich zu wehren. Er amüsierte sich köstlich.

„Du brauchst Dich gar nicht so zu wehren.
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Du entkommst uns beiden Hübschen ja doch nicht!“

„Das glaubst auch nur Du, Salamikopf“, entgegnete die Frau wütend, erntete aber nur weiteren Hohn.

Doch das Gelächter blieb den beiden Dämonen sichtlich im Halse stecken, als wie aus dem Nichts eine vollkommen in schwarze Kleidung gehüllte Gestalt vor ihnen auftauchte.

Die Dämonen spürten instinktiv die Gefahr, die von ihr ausging, doch bevor sie es versahen, lag der eine schon mit gespaltenem Schädel am Boden, während der andere auf einen silbernen Dolch glotzte, der aus seiner Brust ragte. Dann war auch sein unseliges Leben für immer erloschen.



*



„Ich kenne ein gutes Gasthof in der Nähe, Kleine“, sagte der Fremde.

„Hier in dieser Einöde?“, entgegnete die junge Frau mit sichtlichem Zweifel, das Wort Kleine ignorierend.

Der Fremde nickte.

„Ja, faß meine Hand!“

Die Frau tat wie ihr geheißen und Sekunden später stand sie in einer muffig aussehenden Gaststube, die mit allerlei seltsamen Gestalten bevölkert war.

„Menschen raus“, hallte eine angetrunkene Stimme durch den Schankraum.

Als der menschliche Wirt jedoch seinen alten Freund erkannte, sorgte er für Ruhe und die fast ausnahmslos dämonischen Gäste senkten die Blicke wieder in ihre Gläser.

„Was trinken die denn da“, fragte ihn die junge Frau.

„Ich glaube, Kleine, das willst Du gar nicht wissen!“

Die junge Frau sah angeekelt auf die rötliche Farbe in den Gläsern, die die Dämonen genießerisch schlürften und sie in einen Rausch versetzten.

„Ravenstone. Schön, Dich zu sehen“, begrüßte ihn der Wirt.

Der Angesprochene erwiderte die Begrüßung mit einem Nicken.

„Reizende Gäste hast Du hier.“

„Tja, man muß in diesen Zeiten des Verfalls nehmen was kommt.“

„Sieht fast so aus. Hast Du noch Zimmer frei?“

„Ja, aber nur noch eins.“

Ravenstone blickte kurz zu der jungen Frau, nickte dann.

„In Ordnung. Aber gibt mir ein paar Decken mehr mit, die Nacht wird heute vermutlich wieder ziemlich kalt werden."



*



Als die beiden das Zimmer betraten und sich häuslich niedergelassen hatten, knöpfte sich die junge Frau langsam ihre Jacke und ihr Hemd, unter dem sie nackt war, auf.
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Ravenstone konnte deutlich die Ansätze ihre festen, weißen Brüste sehen.

Als er bemerkte, was die Frau vorhatte, schüttelte er energisch mit seinen Kopf. Dabei glühten seine fast schwarzen Pupillen in einen eigenartigen Licht.

„Laß das Kleine. Ich bin nicht an dieser Art von Vergnügen interessiert. Das einzige was ich will, ist schlafen, sonst nichts. Ich bin seit Tagen auf Wanderschaft und brauche meinen wohlverdienten Schlaf. Die Nächte sind hier ziemlich kalt, Kleine, also laß lieber die Kleider an!“, bemerkte Ravenstone mit einem hintergründigen Lächeln auf den Lippen und warf der Frau zwei Decken zu.

„Ich schlafe auf den Boden. Du kannst das Bett nehmen.“

„Ist der Boden nicht ziemlich hart?“

„Ich habe in meinem Leben schon unbequemer geschlafen, Kleine!“, erwiderte er, breitete einige Decken auf dem Boden aus und legte sich dann stumm hin.

Die junge Frau beobachtete den seltsamen Mann. Sein fahles eingefallenes Gesicht war von einem Dreitagebart umrahmt. Seine schwarzen Haare waren ziemlich kurzgeschnitten.

Großes Interesse weckte bei ihr der silberne Stab mit dem Rabenkopf am oberen Ende. Sie wollte ihn berühren, als sie die Stimme Ravenstones vernahm.

„Laß das lieber, Kleine. Er mag die Berührungen von Fremden nicht!“



*



Die junge Frau war zwar todmüde, doch ihr gingen noch so viele Gedanken durch den Kopf, daß es ihr einfach nicht gelang einzuschlafen. Sie dachte über den Fremden mit Namen Ravenstone nach, der sie von die Dämonen gerettet hatte.

Sie hatte von Ravenstone, dem Dämonenjäger, gehört. Gerüchte besagten, daß der Mann vor langer Zeit einen Pakt mit dem Satan geschlossen hatte, dann aber die andere Seite gewechselt und nun ein erklärter Feind der Dämonen war.

„Über was denkst Du nach, Kleine“, unterbrach die Stimme ihre Gedanken. „Schlaf lieber. Es wird morgen eine anstrengende Wanderschaft.“

Sie drehte sich zu Ravenstone und erwiderte trotzig :“Ich heiße Catherine und nicht Kleine!“

„Gut, Catherine“, sagte Ravenstone, immer noch den Rücken zu ihr gekehrt. „Über was hast Du so anstrengt nachgedacht?“

„Über Sie!“

„Über mich?“

Ravenstone drehte sich zu der jungen Frau um und beobachtete sie eine Zeit lang stumm.
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Schließlich sagte er:„Also, sag schon. Was willst Du wissen?“



*******



„Du und Deine Begleiterin wollt uns schon verlassen?“, fragte der Wirt erstaunt, als er Ravenstone und Catherine am frühen Morgan im leeren Schankraum sitzen sah.

„Ja, aber erst wollen wir uns noch ein bißchen stärken und uns mit Proviant versorgen. Aber gib uns vernünftiges Essen. Nicht den Müll, den Du den pizzagesichtigen Dämonen vorsetzt.“

Der Wirt nickte und fing geschickt zwei Goldstücke auf, die ihm Ravenstone zuwarf. Dann verschwand er und brachte etwa 10 Minuten später Speise und Trank.



*******



Während Catherine und Ravenstone stumm aßen, öffnete sich plötzlich die Tür des Gasthauses und eine Gestalt betrat den Raum. Sie orientierte sich kurz und ging schließlich zielstrebig auf Ravenstone zu.

„Was willst Du?“, fragte ihn der Dämonenjäger, die Hand an seinem silbernen Dolch.

Catherine schrie auf, als die Gestalt ihre Kapuze zurückschob und ein Totenschädel zum Vorschein kam, der die beiden Menschen angrinste.

„Haben wir uns nicht darauf geeinigt, daß Du mich zufrieden läßt?“

Der Totenschädel grinste.

„Schon, aber ich habe eine wichtige Nachricht für Dich.“

„Und. Was willst Du noch?“

Die Totenfratze zeigte mit dem knöchernen Zeigefinger auf Catherine und leckte sich anzüglich seine Knochenvisage mit seiner langen Zunge.

Der Dämonenjäger schüttelte mit dem Kopf.

„Keine Chance, Skelettfratze. Ich handele nicht mit Seelen. Du muß Dich schon mit ein paar Goldstücken zufrieden geben.“

Totenfratze winkte verächtlich ab.

„Kein Bedarf. Ich will mich mit der Kleinen etwas vergnügen. Ich habe lange keine menschliche Frau mehr gehabt.“

„Dann muß ich Dich wieder enttäuschen. Deinen Schwanz läßt du gefälligst in der Kutte. Die Frau gehört zu mir. Wenn Du sie auch nur mit einer Deiner beiden Augenhöhlen gierig anschaust, schneide ich Dir Deine dürre Kehle durch und verfüttere Deinen häßlichen Schädel an die Schweine des Wirtes. Sie werden danach zwar Verdauungsbeschwerden bekommen, aber Deinen Kopf siehst Du bestimmt nicht wieder!“

Die Skelettfratze ging gekränkt einige Schritte zurück.
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„Du gönnst mir auch überhaupt keine Vergnügungen, Ravenstone.“

„Nein, denn ich bin heute nicht in der Stimmung nett zu Wesen wie Dir zu sein. Also, strapaziere nicht weiter meine Nerven, sondern sage mir endlich, was Du für eine Nachricht für mich hast und dann verschwinde wieder dorthin, woher Du gekommen bist. Ich habe schließlich nicht den ganzen Tag Zeit, mir Dein dummes Geschwätz anzuhören.“



*******



„Mit wem treffen wir uns denn?“, wollte Catherine wissen, die noch immer nicht richtig schlau aus Ravenstone geworden war.

„Mit einem alten Freund.“

„Und?“, hakte sie nach.

„Was und?“, erwiderte der Dämonenjäger sichtlich genervt.

„Wer ist es.?Was wollen wir da und warum nimmst Du mich überhaupt mit?“

„Du bist bei mir sicher. Alle anderen wollen Dich entweder flachlegen oder umbringen. Oder beides. Du solltest lernen, Dich in dieser verdorbenen Welt zu wehren, sonst bleibst Du noch auf der Strecke. Also genug mit dem Geschwätz. Du brauchst Deinen Atem noch für den heutigen Marsch. Halte besser für die nächsten Stunden einfach die Klappe.“

Sie sah ihn gekränkt an, schwieg aber.



*******



„Dort zu den alten Ruinen wollen wir hin?“

Ravenstone nickte.

„Ja“, erwiderte er dann knapp und stapfte weiter durch die Einöde.

„Was war das vorher?“

„Was meinst Du?“

„Na, die Ruinen. Was war das vorher?“

„Eine Stadt“, sagte Ravenstone.

„Eine Stadt?“

„Ja. Sag mal, hast Du was auf den Ohren? Eine Stadt, ist ein Ort, wo viele Menschen auf engen Raum zusammenleben.“

„Ich weiß, was eine Stadt ist“, sagte Catherine trotzig.

„Warum fragst Du dann?“

„Ich wollte mich nur ein bißchen unterhalten.“

„Kein Bedarf“, erwiderte Ravenstone und damit war für ihn das Thema abgeschlossen.



*******



Die Ruinen der Stadt wirkten kalt und leblos. Doch Ravenstone wußte, daß in diesen verfallenen Gebäuden reges Leben herrschte. Hier hatten sich mit den Jahrzehnten die seltsamsten Lebensformen eingenistet. Menschen wie Dämonen, aber auch weit seltsamere Wesen.
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Ravenstone sammelte etwas Holz, entfachte ein Feuer und machte einen Lagerplatz fertig. Er legte Catherine eine warme Decke, um die Schultern und sagte: „Setz Dich ans Feuer und wärm Dich etwas auf, aber halte den Mund. Man weiß nie, wer uns gerade beobachtet.“

Sie nickte stumm. Die großen Ruinen und verfallenen Gebäude und Häuser machten ihr Angst.

Plötzlich trat eine Gestalt ans Feuer, die Ravenstone ähnlich sah. Aber bei genauerer Betrachtung, war sie eher der Skelettfratze ähnlich, nur daß sie ein bißchen mehr Fleisch und Haut auf den Knochen hatte.

„Willkommen, Verräter“, begrüßte der Fremde Ravenstone, bemerkte dann auch Catherine.

„Warum hast Du die Frau mitgebracht? Bist Du auf Deine alten Tage etwa weich geworden, Ravenstone?“

„Die alten Zeiten sind vorbei, Darkwood. Also, warum hast Du mich zu Dir gerufen?“

„Du hast noch eine alte Schuld zu begleichen!“

„Eine alte Schuld? Ich habe alle Schulden beglichen, alter Freund. Also verpiss Dich!“

Der Fremde lächelte amüsiert.

„Soll ich mich ein bißchen um die Frau kümmern?“

Ravenstone schlug mit seinem Stab zu. Er traf den Fremden mitten ins Gesicht und ließ ihn leicht taumeln.

„Guter Schlag, alter Freund.“

„Laß die Finger von ihr oder ich töte Dich. Du weißt, daß ich die Macht dazu habe.“

Darkwood nickte und hielt sich nun etwas zurück.

„Ich frage Dich nun ein letztes Mal, was willst Du von mir.“

„Der Dämon ist zurückgekehrt. Ich brauche Deine Hilfe!“



*******



„Willkommen, meine Schüler“, begrüßte der Dämon Darkwood und Ravenstone.

„Was willst Du, Ausgeburt der Hölle?“

Der Dämon schien über die Worte Ravenstones sichtlich gekränkt.

„Es gab Zeiten, Schüler, da hast Du mich anders genannt.“

„Die Zeiten sind vorbei und nun komm zur Sache!“

Der Dämon sah Darkwood fragend an. Dieser grinste.

„Er hat eine junge, hübsche Frau dabei ...“

„Ah ja, ich verstehe.“

„Nichts verstehst Du, Dämon! Du hast noch nie etwas verstanden!“

Und dann geschah es blitzschnell.

Ravenstone stieß dem Dämon den silbernen Dolch mitten ins Herz und dann fuhr er herum und spaltete Darkwood mit seinem Stab den Schädel.
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*******



Als Catherine eine Gestalt sah, die sich dem Lagerplatz näherte, hatte sie eine dunkle Vorahnung, doch die schlug in Erleichterung um, als sie Ravenstone erkannte. Sie lief, so schnell sie ihre Beine tragen konnten, zu ihm und umarmte ihn.

„Womit habe ich das verdient?“, fragte er trocken.

„Das ist dafür, daß Du zurückgekommen bist und mich nicht in dieser furchtbaren Ruinenstadt mit all ihren Schrecken alleine gelassen hast!“

Er küßte sie als Antwort und sagte schließlich: „Laß uns von hier verschwinden!“





2001 by Ingo Löchel

Moltkestr.82/84

50674 Köln




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Kommentare zur Story:

  Diese Geschichte hat das Zeug zu einem Roman, auch wenn mich einiges etwas erstaunt hat. Salamikopf??? Nette Bezeichnung, aber nicht wirklich der Brüller, meinst du nicht?  
Metevelis  -  16.02.03 17:18

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ich hab mir jetzt mehrere deiner storys durchgelesen und mir gefällt die thematik irgendwie ;o) würde mich freuen, mal wieder was neues von dir zu lesen (hab jetzt schon alles auf einmal verschlungen *gg*) dein schreibstil gefällt mir und auch die art wie du die charaktere darstellst. 5 Points  
*Becci*  -  08.01.03 23:19

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Dein Schreibstil gefällt mir. Interessante Geschichte. Jemand der scih vom Bösen abwendet und es bekämpft mit den Kräften, die er von dieser Seite bekommen hat. Ich denk recht ungewöhnlich...  
Lea  -  23.06.01 16:34

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