Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Graf Zahl      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Januar 2003
Bei Webstories eingestellt: 28. Januar 2003
Anzahl gesehen: 2064
Seiten: < 1

was soll ich nur tun, was

soviel stille versprechungen

mal wieder 2 uhr morgens

rauchen

eins steht fest: wenn, dann nur mit dir.

eltern enttäuschen?

soviel aufgeben, was mir

(über die jahre)

ans herz gewachsen ist?

leute vor den kopf stoßen

erwartungen enttäuschen?

wer bezahlt einen dafür, ein guter mensch zu sein?

kann man sich klonen

und zwei (oder mehr) körper von einem geist steuern lassen?

als interaktives bewusstsein ewig im web leben?

sichere zukunft aufgeben?

potential verschwenden?

auch dann, wenn man zuviel davon hat?

macht euch die erde untertan. als untertan der erde?

die entsagung der körperlichen freuden wäre ein zu hoher preis.

der Herr weiß.

was tun?
Punktestand der Geschichte:   31
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Kommentare zur Story:

  *g*
Es gibt bei diesem Gedicht keine Message. Null. Niente. Nada. Nix. Nicht vorhanden.
Aber ich wette, ein Deutschlehrer hätte seinen Spaß daran, mich bzw -richtiger ausgedrückt- "das lyrische ich" (muss heute noch lachen, wenn ich daran denke) psychologisch zu durchleuchten und allen möglichen mist aus meinen zeilen herauszulesen. hm - vllt sollte ich mal ein gedicht für deutschlehrer schreiben, damit die auch noch mal ne herausforderung haben... *g*

Liebe Grüße vom Grafen  
Graf Zahl  -  29.01.03 11:09

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  Konnte die Message des Poems nicht ausdeuten.
Entscheidungen zu fällen fällt nur dann leicht, wenn man sicher ist, dass man nichts riskiert und eine von Gott geschriebene und vom Schicksal gesiegtelte Garantieerklärung in der Tasche trägt, dass die Entscheidung
a) richtig ist
b) zum angestrebten Erfolg führt?
Ein Gedankengang (oder wohl eher ein Stoßseufzer), der wohl schon jedem von uns mal durch den Kopf geschossen ist. Aber letztendlich muss doch jeder selber entscheiden, WELCHE Fremdansprüche an die eigene Person einem wichtiger sind und welche nicht, dann die Prioritäten setzen, danach handeln und mit den Konsequenzen klarkommen lernen.
Manchmal muss man auch verletzen. Auch, wenn jeder für sein Leben gern der ewige Gutmensch wäre.
C'est la vie... da beißt die Maus keinen Faden ab.  
Gwenhwyfar  -  29.01.03 09:27

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  Konnte leider die Aussage nur ansatzweise rausdeuten und muß zugeben, daß ich diesen Text eher als Innereren Monolog mit geistreichen Einfällen denn als Gedicht anschauen würde.
Sorry.  
Frittbert von Narrenthal  -  28.01.03 23:13

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