Nachdenkliches · Kurzgeschichten

Von:    Nora Buchberger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Januar 2003
Bei Webstories eingestellt: 11. Januar 2003
Anzahl gesehen: 2186
Seiten: 5

Bis du das hörst

bin ich doch schon längst ertrunken

Tagtraum



Es gefällt ihm hier, egal was die anderen sagen. Was er zum Leben braucht, holt er sich. Schließlich ist er hier nicht eingesperrt. Höchstens freiwillig, um die Welt draußen zu halten. Wenn man will, kann man gut mit sich alleine leben. Die unterhaltsamsten Gespräche führt er mit sich selbst. Er versteht sich, wieso auch nicht, es gibt ja keinen Grund. Draußen, ja draußen. Draußen gibt es tausende Gründe, gab es schon immer. Die meisten bemerkt wohl nur er, bevor ein anderer die Chance dazu hat. Aber er nimmt sie wahr, und er hält sich dran. Niemand da, der ihn versteht - der ihn verstehen konnte. Die Gründe sind zu viele, zu unüberbrückbar. Selten hatte man ihn je seine Meinung kundtun hören, er bleibt im Hintergrund. Und das Zimmer ist gut, er hat genug - Bücher und Notizhefte vor allem. Es ist seine ganze Welt.



Als er aufwacht, ist etwas anders. Das stört ihn, er kann aber nicht sagen was es ist. Eigentlich will er weiterschlafen, weiterträumen - er war gerade glücklich, glücklich an seinem Lieblingsort mit ihr. Aber es stört. Ein heller Fleck an der Wand, davor tanzt Staub. Der Lichtstrahl hängt wie ein Schwert über ihm. Langsam läßt er seine Augen dem Strahl folgen, bis dieser wieder in der gegenüberliegenden Wand verschwindet. Das ist es, das ist anders. Er schläft wieder ein und macht dort weiter, wo er aufgehört hat. Die Träume warten immer auf ihn.

Als er schließlich mit den schönsten Erinnerungen aufsteht, ist der Strahl immer noch da. Er geht auch nicht weg, als er sich im Halbdunkeln anzieht. Er stört noch immer, als er noch einer Weile wieder zurückkehrt. Mehr als zuvor stört der Strahl, er treibt ihm Tränen in die Augen. Er verhängt das Loch in der Ziegelwand mit einem alten Lappen und starrt gedankenverloren auf den hellen Fleck in der Mitte des Tuches.

Er war draußen gewesen, wie jeden Tag. Hatte die Stelle besucht, an dem Leute wie er mit Essen versorgt wurden, aus welchem Grund auch immer - er hat aufgegeben, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Später war er zum Haus gegangen. Wie immer fühlte er sich draußen verängstigt. Die Augen, die aus fremden Gesichtern auf ihn niederstarren.
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Er hatte nicht den Mut, ihnen seine eigenen dagegenzuhalten. Sie würden daran zerbrechen, das spürte er; er wollte sich den Schmerz, die ihm seine gebrochenen Augen hinterlassen würden, nicht einmal vorstellen.

Zitternd war er weitergegangen, bis er vor dem Haus stand. Einmal hatte es ihm gehört, in gewisser Weise ist es immer noch seins. Doch inzwischen ist er meilenweit entfernt davon. Er kommt nur einmal am Tag vorbei, um seine Post zu holen. Die braucht er, zum Lesen, zum Beantworten. Wäre sie nicht, nie wieder würde er sich nähern. Er hat Angst davor, kann sich nicht mehr vorstellen, wie er früher darin leben konnte. Er ist immer froh, in sein Zimmer zu kommen, nur weg von dem Kasten, dessen Fenster ihm wie zu groß geratene Augen vorkommen.

Sein Zimmer ist anders, es hat keine Augen, nur Wand an allen Seiten, der Ausgang klein. Vor allem ist es unter der Erde, wo er sich am wohlsten fühlt, am sichersten. Er will keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, aber alles, was aus der Erde hervorragt, wird gesehen, beredet, beurteilt von allen. Dem will er entgehen. Jetzt aber will die Welt wieder zu ihm herein, ungefragt und unerwünscht. Noch kann man sie mit einem Lappen abhalten, aber was, wenn das nicht mehr genügt?



Als er aufwacht, ist der Lappen hell.



Als er aufwacht, ist der Lappen hell.



Er öffnet die Augen und der Lappen ist hell.



Als er die Augen aufmacht, ist der Lappen hell.



Als er aufwacht, ist der Lappen hell.



Als er aufwacht, ist etwas anders. Der Lappen ist so dunkel wie die Wand neben ihm. Die Welt hat sich wieder zurückgezogen.



Er ist gerade dabei, einen Brief zu schreiben, als der Fleck wieder auftaucht. Heute jedoch fühlt er sich gut, und sobald er den Rücken zu jener Wand dreht, hat er das Licht schon wieder vergessen. Denn es ist wieder ein Brief von ihr gekommen. Ein Brief, in dem sie ihm ein weiteres Mal von ihrer Heimatstadt vorschwärmt. Von dem verfallenen Turm, den man von ihrem Fenster aus sehen kann und der einem einen berauschenden Blick über das Tal bietet. Von den alten Festungsmauern, die besonders in nächtlicher Beleuchtung überwältigend schön sind, wie verzaubert. Und vor allem vom Park und den Brücken.
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Er ist noch nie dort gewesen, kennt den Park nur aus ihren Erzählungen, und trotzdem hat er sich in ihn verliebt. ?In der Mitte fließt ein kleiner Bach, man kann sich kaum vorstellen, daß er es gewesen sein soll, der das Tal geschaffen hat. Und trotzdem ist es so, die Hänge auf beiden Seiten hat er geschliffen. Wenn es regnet, und sei es nur für einen Tag, schwillt der Bach dermaßen an, daß auch der letzte Tourist versteht, warum das Wasser in einem Betonbecken durch den Park geleitet wird. Das Schönste sind aber die Wiesen und Bäume; die vielen kleinen Bänke, von denen man den wunderbarsten Ausblick auf die altehrwürdigen Brücken und Gemäuer hat...? Er sieht es vor sich, die steilen Hänge, grün bewachsen, weiße Holzbrücken, die über den leise fließenden Bach führen; die Allee der Ahornbäumchen, unter denen sie schon so oft gelegen hat. Stundenlang ist er in Gedanken schon dort herumgestreift, frei von allen Ängsten. Manchmal denkt er nach, und die schmerzliche Erkenntnis, daß er im Grunde nur mehr für ihre Briefe lebt, schüchtert ihn ein. Nach jedem Brief fällt es ihm etwas schwerer, den einen Gang aus seinem Zimmer zu machen, sein Essen zu holen, die fremden Augen zu ertragen. Er will nur schlafen, denn in seinen Träumen ist er dort.

Er schreibt zurück, schreibt über Bücher, die er gelesen hat, erzählt ihr seine Meinung - doch kein Wort über sich selbst. Er will nicht über sich sprechen, will nur mehr über sie und ihre Stadt erfahren. Er kennt inzwischen ihr Leben besser als sein eigenes; weiß von der Hochzeit ihres Bruders, dem Unfall ihres Hundes; er tröstet sie so gut es über Papier geht. Sie ist sein einziger Freund, tausend Kilometer entfernt.

Er schläft gut diese Nacht, in Gedanken weit weg. Nicht einmal das Rattern der Züge kann ihn heute stören.



Als er aufwacht, hängt der Lichstrahl wieder über ihm. Staub tanzt darin und glänzt hell, trotzdem findet er den Anblick bedrohlich. Sein Herz schlägt ein wenig schneller; selbst als er bemerkt, daß sich nur der Lappen gelöst hat, geht das Pochen nicht zurück. Er befestigt ihn wieder und bleibt dann minutenlang regungslos stehen. Er will heute nicht nach draußen, fühlt sich den fremden Augen hilfloser ausgesetzt als sonst.
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Alleine der Gedanke, daß er den Brief aufgeben muß, hält ihn davor zurück, heute das Zimmer nicht zu verlassen. Draußen regnet es, und die überall gespannten Schirme scheinen die Menschen in bedrohliche Kreaturen zu verwandeln. Heute fühlt er sich femdartiger denn je, und die Augen starren schlimmer als sonst. Er flüchtet sich in kleine Gassen; das Drohen der großen, dreckigen Häuser über ihm scheint ihm nicht so erschreckend wie die vielen Augen, die auf den belebten Straßen spazieren gehen.

Sein eigenes Haus erkennt er kaum, er ist erleichtert, als er die Post in Händen hält und seine Vergangenheit einmal mehr hinter sich lassen kann. Den Weg zurück läuft er, denn auch alle Geräusche scheinen heute lauter als er es in Erinnerung hat. Seine Ohren schmerzen vom Straßenlärm, und langsam spürt er Panik seinen Rücken emporkriechen. Das Trampeln seiner eigenen Füße erschreckt ihn, und sein Blick wirkt immer gehetzter, je näher er der U-Bahn-Station kommt. Als er die vielen Leute sieht, die sich unter dem Dach drängen, rast sein Herz noch schneller, und der Angstschweiß bricht ihm am ganzen Körper aus. Je näher er dem rettenden Eingang kommt, desto mehr zittern seine Hände. Nicht mehr weit, dann hat er es geschafft. Unabsichtlich stößt ihm ein gestreßter Passant in die Seite, und wie vom Blitz getroffen heult er schrill auf, dreht sich im Kreis und rast in Richtung Zimmer. Als er es erreicht, zucken sein Glieder wie in Krämpfen, und er stolpert entkräftet auf die Matratze. Nur sehr mißtrauisch verlangsamt sich das Rasen seines Herzens, fühlt er den Schweiß auf der Haut trocknen. Irgendwann spürt er ein seltsames Gefühl im Nacken, das stetig zunimmt. Langsam dreht er den Kopf und sieht den hellen Fleck, der ihn wie ein einzelnes, gelbes Auge anstarrt. Er unterdrückt die Panik, die wieder hervorkommen will, und fixiert minutenlang den Punkt als wolle er ihn hypnotisieren. Als das Rauschen und Wirbeln des Blutes in seinem Kopf nachläßt, hört er neben den vertrauten Zuggeräuschen noch etwas. Musik. Seine Finger verkrampfen sich, und er keucht. ?Nein!? Ungläubig schüttelt er den Kopf. ?Nein, Nein!? Er geht unsicher zum Regal und greift nach einem Buch. Er widersteht der Versuchung, sich die Ohren zuzuhalten.
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Seine Hände zittern, als er die Seiten umblättert. Er liest - die Streicher dröhnen - gehetzt, als könnte - in seinen Ohren; 3 Akkorde, - das Buch die so bekannte - aufsteigend aus den Tiefen - Melodie verdrängen, entkräften; - der Trauer; - als könnte die Fantasiewelt - lauter werdend erklimmen - die vor ihm aufsteigenden Bilder - sie die Töne - schneller verdrängen als - um leise trauernd wieder - die Melodie sie - hinabzusteigen - zeichnen kann. Er schluchzt und klappt das Buch zu, nie wird er die Melodie vergessen. Für immer sind sie in seinen Kopf gebrannt, die Klänge, zu denen er sein Kind in die Erde hinabgleiten sah. Er verbirgt das Gesicht hinter den Händen und sieht ein weiteres Mal den kleinen weißen Sarg, hört das Weinen seiner Frau. Seine Schultern zucken. Sein ganzes Leben verschwand damals mit seinem Kind in der Erde; seine Frau kam nie über den Schmerz hinweg und gab ihm die ganze Schuld. Er selbst, er selbst war geschockt und unfähig sich zu wehren, so daß er schließlich die Flucht als einzigen Ausweg sah. Flucht vor den Bekannten, vor der ganzen grausamen Welt.

Er steht auf; er will sich nicht von den Erinnerungen erdrücken lassen, nicht mehr. Noch immer hört man die Musik, aber lange kann es nicht mehr dauern, es war nur ein kurzer, schmerzerfüllter Gruß an ein noch kürzeres Leben gewesen. Aber es ist vorbei. Er berührt die kalten Wände, um zu spüren, daß er weit weg von alledem ist. Er hat es längst hinter sich gelassen, ist kein Teil mehr dieser Welt. Hier unten ist er sicher, er war es seit er kam.

Und wieder spürt er das Lichtauge im Nacken. Er will es nicht sehen. Es ist an allem schuld. Er weiß, daß die Musik von dort kam. Umdrehen hilft nichts, er spürt es, als ob das Licht eisige Spitzen aussenden würde. Er kann nicht schlafen, solange er es fühlt. In einem Anflug von Entschlossenheit, die selten geworden sind in der Zeit hier unten, befestigt er einen dicken Notizblock über dem Lappen. Das Licht zieht sich zurück, und er kann endlich die Nacht hinter sich bringen, die diesmal keine angenehmen Träume für ihn bereit hält.
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Punktestand der Geschichte:   38
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Kommentare zur Story:

  Verstörend und nachdenklich machend. Klingt scheuslich ausweglos...  
Stefan Steinmetz  -  14.01.03 23:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Weiterschreiben?
Eine Seiten von mir sagt: Oh ja, bitte, auf jeden Fall; das ist die Seite, die nach MEHR giert.

Die andere Hälfte von mir sagt, dass die Geschichte so stehen bleiben sollte, wie sie ist. Nicht zuviel, nicht zuwenig. Man kann Situationen beschreiben, aber auch zerreden; man kann einen Plot zu Tode erklären.

Die Entscheidung liegt beim Autor.

Das Schlimmste beim Lesen war für mich, dass ich hier meine eigenen Gedanken, meine eigene Erlebniswelt wiedergespiegelt fand. Auch ich möchte mich manchmal von der ganzen Welt, von allen Fremdansprüchen, vor der Anspruchshaltung, immer und in jeder Situation funktionieren zu müssen, zurückziehen. In meiner Gedankenwelt gibt es ein "pilziges Häuschen unter der Erde", in das ich dann gehe (nur in Gedanken, versteht sich). Auch ich empfinde/empfand die Welt, die mich in Situationen des Schmerzes nicht in Ruhe ließ, sondern nach dem Motto: "komm, jetzt lass es gut sein, du hast kein Recht auf noch mehr Trauer, das Leben muss weitergehen" und ähnlich ungeduldigen Gemeinplätzen mehr trktierte, als feindlich. Einzige Chance: Der Rückzug aus ihr.

Selten hat mich eine Geschichte dermaßen in Herz und Seele getroffen wie diese hier. Fast schon beängstigend, eigene Gedanken und Gefühle durch fremde Hände und plötzlich schwarz auf weiß im Außen vor sich zu sehen. Ein Déja-vu ist nichts dagegen!

Normalerweise vergebe ich keine Punkte, wenn ein Autor andeutet, dass es sich bei seiner Geschichte nur um ein Fragment handelt. Da sie aber bei mir als Ganzes 'rüberkommt, möchte ich ausnahmsweise gern einmal
5 Punkte loswerden.

Vielleicht gibt es ja eine weitere Episode, eine Fortsetzung sozusagen...?  
Gwenhwyfar  -  14.01.03 10:22

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  Man möchte mehr erfahren. Mehr von der Vergangenheit, mehr von den tragischen Umständen damals und vor allem mehr von der Gefühlswelt des Protagonisten. Gibt es noch Hoffnung? Was denkt er, hat seine Frau recht und war er wirklich Schuld ...?
Gruß
Middel

PS: Deine Geschichten sind wirklich klasse, sie heben sich von der breiten Masse hier ab.  
Middel  -  12.01.03 22:24

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  gänsehautbringend und unterdiehautgehend... man kann die panik vor der außenwelt und den schmerz des mannes gut nachvollziehen... nachFÜHLEN... eigentlich möchte man es nicht, denn das gefühl ist unangenehm und doch liest man weiter, ist angespannt, viele fragen werden aufgeworfen: wer ist diese frau, mit der er schreibt und was ist aus seiner eigenen frau geworden? was geschah mit dem kinde und vor allem WIE GEHT ES WEITER??? auf jedenfall weiter schreiben!!!  
*eine aufgewühlte Becci*  -  11.01.03 21:26

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  To Be Continued?

Ich bin grad am Nachdenken, ob ich die Geschichte weiterschreiben soll. Die Story hätt ich schon; aber ich weiß nicht was ich vom Stil halten soll. Zu langweilig, zu komisch..?
Deshalb wäre ich über ehrliche Beurteilungen sehr froh; obwohl ich natürlich schon über jeden froh bin, der sich den Text durchlest. :)
Danke schon mal!  
Nora  -  11.01.03 20:26

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