Kurzgeschichten · Romantisches · Zum Weiterschreiben

Von:    Profil gelöscht      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2002
Bei Webstories eingestellt: 26. Oktober 2002
Anzahl gesehen: 964
Beiträge: 0

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

An Fortsetzungsstories kann sich jeder registrierte Webstories-Nutzer beteiligen.

Ich stürmte in mein Zimmer und konnte es nicht fassen! Wir sollten umziehen???? Ausgerechnet wir! Nein das geht nicht! Ich hab doch hier meine ganzen Freunde, und Johnny! Johnny war seit 2 Monaten mein Freund und ich liebte ihn wie niemand anderen auf der Welt. Ich hasste meine Eltern! Die sollten doch alleine umziehen! Ohne mich! Ich würde einfach abhauen, genau! Eine Prima Idee!



Aber ich denke es wird erst mal Zeit, dass ich ein bisschen was über mich erzähle. Ich heiße Selina, bin 14 Jahre alt und komme aus, na ja...ich kam aus Speyer. Und meine Eltern wollen mich nach Grevenbroich im Ruhrgebiet verschleppen. Aber da hatten sie sich getäuscht. Nicht mit mir!



Wutentbrannt riss ich meine Zimmertür auf und stürmte in die Diele um dass Telefon zu holen. Kaum hielt ich es in dem Händen stürmte ich wieder zurück und knallte die Tür zu! Das musste ich meiner besten Freundin Tina beibringen. Wir würden dann schon eine Lösung für mich finden, um hier bleiben zu können. Nach einer halben Minute hörte ich an der anderen Leitung:

„Hallo?“

„Ich bins, Selli.“

„Hi Selli, du ich muss dir was von Alex erzählen..“

Ich unterbrach meine beste Freundin bei ihrem täglichen Klatsch und Tratsch und erklärte ihr mein Problem.

„Ihr zieht um?????“, rief sie entsetzt, „ und was mach ich dann? Und was ist mit Johnny, weiß er es schon?“, setzte sie zaghaft fort.

Ich erklärte ihr betroffen dass er es noch nicht wüsste und ich mir nicht sicher war ob ich es ihm jetzt schon sagen konnte.

„Natürlich musst du es ihm sagen! Der arme! Aber eine Fernbeziehung ist besser als gar keine Beziehung. Du musst dich damit abfinden, deine Eltern werden dich mitschleppen, das ist sicher.“

Das saß! Sogar meine beste Freundin gab mir keine Hoffnung. „ Ich hatte dich angerufen, weil ich dachte von dir einen Rat zu bekommen, du bist mir ne schöne Freundin! Ihr könnt mich alle mal!“ Damit legte ich auf. Jetzt war auch mein letzter Funken Hoffnung weg. Ich würde es Johnny sagen müssen, aber nicht am Telefon. Er wohnte ja nur ein paar Straßen weiter. Also schnappte ich mir mein Fahrrad und raste zu zum Haus in dem er mit seinen Eltern und seinen 4 Brüdern wohnte.

Ich klingelte Sturm bis mir Steve, sein älterer Bruder die Tür aufmachte und mich anfuhr: „ Was ist denn mit dir los? Spinnst du mich mitten in der Nacht zu wecken?“

Ich setzte ihn davon in Kenntnis das es 13 Uhr war und fragte ob Johnny auch noch schläft.
Seite 1 von 7       


„ Nee der ist mit ein paar Kumpels skaten am Bahnhof.“

Das hatte mir gerade noch gefehlt, jetzt auch noch an den Bahnhof zu fahren, der war nämlich gerade am anderen Ende der Stadt, wenn du mir ne halbe Stunde Zeit gibst nehm ich dich mit, ich muss zum Arzt und der ist dort in der Nähe.“

Erst jetzt bemerkte ich dass Steve nur in Boxershorts bekleidet vor mir stand.

„Ja genau zieh dir erst mal was an“, da ich die Brüder meines Freundes sehr gut kannte fand keiner von uns es peinlich den anderen “sehr leicht bekleidet“, wie es meine Mutter zu sagen pflegte, zu sehen.

„O.k. komm rein, du kannst dir ja in der Küche was zu trinken holen.“

Das Haus der Scott’s, die aus den USA stammten, war sehr groß und nobel, da der Hausherr ein bekannter Chirurg war. Die Familie hatte immer eine große Auswahl an Getränken im Kühlschrank, extra für mich- Volvic. Ich war praktisch süchtig nach dem Zeug, ich trank es in allen Variationen. Gerade als ich mir den Kopf darüber zerbrach, wie ich es Johnny beibringen sollte, dass wir umzogen, kam sein Bruder die Treppe herunter. Wir gingen in die Garage und Steve zeigte mir seinen ganzen Stolz- sein Motorrad!

Während er von seinem Motorrad schwärmte, erinnerte ich ihn daran, dass ich zum Bahnhof müsste, und kurz darauf fuhren wir los. Am Bahnhof angekommen erkannte ich meinen Freund schon von weitem. Er war einfach einzigartig auf seinem Board. Als ich näher kam, erkannte er mich und ging von seinen Kumpels weg, da er meinen besorgten Gesichtsausdruck sah.

„ Was ist denn mit dir passiert?“

„ Wir ziehen um.“ Das war das Einzigste was ich in dem Moment herrausbrachte.

„ Was? Das ist nicht dein Ernst oder? Das darf nicht wahr sein, sag das das nicht war ist!“

„ Es ist wahr.“

Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze und umarmte mich. Jetzt war es um mich geschehen, scheiß drauf, ich begann hemmungslos zu heulen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Johnny gab seinen Kumpels zu verstehen, dass er wegmusste und ging mit mir auf unsere Stammbar zu.
Seite 2 von 7       


Dort angekommen bestellte er zwei Cola’s und lies mich meine ganze Story erzählen, einschließlich das Ganze mit Tina.

„ Tina hat’s bestimmt nicht so gemeint, glaub mir. Aber wichtiger ist, was wird mit uns?“

„ Das ist ja das schlimme, ich weiß es nicht! Bleiben wir zusammen?“ Ich schaute ihn hoffnungsvoll an.

„Natürlich, was ist das denn für ne Frage. Ich komm dich so oft es geht besuchen.“

Ich schöpfte wieder Hoffnung und gleich ging es mir besser. So schlimm war es ja nicht. Ich kannte vom Chatten jemanden der aus Grevenbroich kommt. Dem könnte ich mal schreiben. Vielleicht könnte er mir alles zeigen.

Und mit Tina würde ich mich auch wieder verstehen. Auf einen Schlag ging es mir besser.

„ Ich sehe dir geht’s wieder besser, das ist schon mal n‘ gutes Zeichen. Komm wir gehen zu mir nach Hause.“

Wir nahmen ein Shuttle, das fast vorm Zuhause meines Immer-noch-Freundes hielt. Und waren bald in seinem Zimmer.

Ich liebte dieses Zimmer, es war in Silber, Blau und Gelb eingerichtet, war geräumig und hatte einen Balkon auf dem immer die Sonne schien. Dieses Haus war mein zweites Zuhause. Und jetzt sollte ich nach GV umziehen, ich sollte besser das Beste daraus machen. Es bringt mir nichts wenn ich herumheule. Ich sollte mich freuen neue Leute kennenzulernen. Wir verbrachten noch einen letzten schönen Abend mit einander, denn meine Eltern hatten es offensichtlich eilig damit wegzukommen.



Drei Tage später hatten wir alles wichtige aus den Umzugskisten ausgeräumt und morgen sollte mein erster Schultag sein. Auf der Sophie-Scholl-Schule, eine Realschule in Grevenbroich.

Ich fragte mich ob ich mich nicht mal mit Uli meiner Bekanntschaft aus dem Internet treffen sollte und beschloss, dass das gar keine schlechte Idee wäre um aus dem ganzen Stress hier herauszukommen. Ich schrieb ihm gleich eine SMS mit der Nachricht, dass ich in GV sei, mehr brauchte er noch nicht wissen. Es dauerte keine 5 Minuten bis er anrief und mich fragte warum ich hier sei und warum ich mich nicht schon früher gemeldet hatte. Er erklärte mir dass wir uns ja in der Stadt in einem Café namens „Da Leone“ treffen könnten. Ich sagte ihm zu und wir machten eine Uhrzeit aus. Ich hatte zwei Stunden zeit mir ein paar Klamotten rauszusuchen und mich ein bisschen zurechtzumachen, d.
Seite 3 von 7       
h. mein Make Up aus der Kiste zu kramen, die ich im Moment als Tisch benutzte.

2 Stunden später stand ich etwas aufgeregt vorm Café. Vorher hatte ich ewig gebraucht um es zu finden und jetzt wusste ich nicht einmal ob ich wirklich hineingehen sollte. Ich hatte noch kein Foto von Uli gesehen, aber er eins von mir. Ich machte mir Mut und ging entschlossen hinein. Drinnen saßen sehr viele Leute, doch ich wusste gleich wer Uli war, er war abgesehen von Johnny einer der bestaussehendsten Jungs die ich je gesehen hatte. Er winkte mich gleich an seinen Tisch und wir umarmten uns erst mal zur Begrüßung, er war ja schließlich mein bester Internet-Freund.

„ Du hast mir vorhin deine Frage nicht beantwortet, warum bist du hier?“, fragte er mit seiner unglaublichen Stimme. Ich rief mir Johnny ins Gedächtnis und schon klang die Stimme nicht mehr so umwerfend wie ich es angenommen hatte.

„ Wir sind hierher umgezogen, und da dachte ich, ich melde mich mal bei dir.“

„ Seit wann bist du denn schon hier? Und auf bist du schon auf einer Schule angemeldet?“

„ Seit drei Tagen, ich wäre allerdings lieber wieder in Speyer. Ich hab morgen meinen ersten Schultag auf so ner‘ Sophie-Scholl-Schule...“

weiter kam ich nicht mit erzählen denn er unterbrach mit in dem er erstaunt rief „ Da bin ich auch! Weißt du schon in welche Klasse du kommst?“

Wenigstens etwas gutes. Ich war auf seiner Schule, so kannte ich wenigstens mal einen einzigen Mensch in dieser Stadt, und auf meiner neuen Schule.

„ Nee weiß ich noch nicht, wir werdens morgen sehen.“

Ich hoffte das diese Schmerzhafte Frage nicht kommen würde, doch er stellte sie:

“Hattest du denn in Speyer nen Freund?

Mit diesem Satz brach ich, ohne Vorwarnung in Tränen aus.

Ohne was zu fragen nahm er mich in den Arm und tröstete mich, er hatte verstanden. Er roch so wunderbar, ich hätte ihn am liebsten im Arm behalten. Aber das konnte ich Johnny nicht antun. Ich schüttelte mich von ihm los, und erklärte ihm überstürzt, dass ich jetzt gehen musste, und wollte schon aufstehen, als er mich am Arm packte und mir anbot mich zu begleiten. Er war so hartnäckig, dass ich ihm nicht länger widersprechen konnte. Wir stiegen auf und gingen. Es war egal, weil wir eh noch nichts bestellt hatten.
Seite 4 von 7       


Eine halbe Stunde später kamen wir vor unserer Wohnungstür an.

„ Das ist ja cool, ich wohn nur 3 Straßen weiter, also falls du mal kommen willst ich wohn in der Bahadorstraße 6.

„Danke ich werde es mir merken.“ Ich drückte ihn zum Abschied noch mal und schloss die Tür auf. Er wartete so lange bis die Tür ins Schloss fiel und machte sich dann erst auf den Heimweg.



Am nächsten Morgen in der Schule konnte ich es kaum fassen. Die Leute aus meiner alten Klasse waren alle supernett zu mir und ich fühlte mich auf Anhieb wohl. Kurz nach Beginn des Unterrichts, klopfte es an der Tür: Mit einem frechen Grinsen kam Uli herrein und erklärte Hr. Meischberger, dass er verpennt hätte.

„ So weit ich mich erinnere ist das jetzt das zwanzigste mal in Folge dass du verschlafen hast, oder täusche ich mich da? Vielleicht solltest du früher schlafen gehen?!“ Die ganze Klasse, auch Uli fing an zu lachen und der Lehrer gab auf.

„ Du kannst dich ja auf deinen Platz setzen und die Klappe halten!“

Mit diesem Satz war für den Lehrer das Thema beendet und wir warteten sehnsüchtig auf das Klingelzeichen. Als es endlich so weit war, standen alle fröhlich auf und machten sich auf den Weg in den Pausenhof. Ein paar Mädchen aus der Klasse kamen auf mich zu und schleppten mich mit, ich wollte zwar noch auf Uli warten, doch er hatte ja schließlich auch seine Freunde und ich konnte ihn ja nicht die ganze Zeit nerven. Auf dem Hof plauderte ich mit meinen neuen Bekanntschaften über meine frühere Schule und meiner Erlebnisse an Dieser. So verging der Rest der Schulstunden problemlos und als die Schulglocke uns endlich erlöst hatte, wusste ich nicht so recht wo denn eigentlich meine Haltestelle ist. Aber schon in diesem Moment kam Uli von hinten und schaute mich vorwurfsvoll an: „ Du bist in der Pause einfach verschwunden! Das war aber nicht nett!“ er grinste sein wunderschönes Grinsen und deutete mir den Klassensaal zu verlassen.

„ Da waren ein paar Mädels die mich rumgeführt haben, glaub mir ich hatte keine Chance!“, versuchte ich mich zu retten, doch da war es schon passiert er kam auf mich zu und kitzelte mich durch. Als und die Luft ausging machten wir uns auf den Weg an die Haltestelle und machten noch ein bisschen Scheiß bis der Bus kam. Da ich das Busfahren schon gewohnt war machte mir der Rest keine Probleme.
Seite 5 von 7       
An unserer Haltestelle angekommen schlug mir Uli vor, ob wir heute nicht mal was zusammen unternehmen könnten, was ich natürlich nicht abschlagen konnte! Wir machten eine Zeit aus, in der er mich zu Hause abholen würde, was wir machen, erklärte er mir, bleibt allerdings eine Überraschung.

Um 16:00 Uhr kam er pünktlich bei mir an und wir machten uns auf den Weg.

Nach etwa einer halben Stunde kamen wir an einem riesigen Kaufhaus an. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich hatte überhaupt kein Geld dabei, was ich ihm dann auch erklärte! Er meinte, das sei kein Problem, man kann ja auch ohne Geld Spaß haben! Als wir drinnen waren führte er mich in ein total cooles Sportgeschäft, in dem es einfach alles gab, plötzlich meinte er:

„ Komm wir fahrn Skateboard!“

„ Ich kann aber gar nicht...“

„ No Problem, ich brings dir bei. Is voll easy!“

Da standen wir. Vor einem großen Regal voller bunter Skateboards.

„ Such dir eins aus.“

Ich nahm mir eins mit einem Adlerkopf auf der Unterseite, das ich sehr schön fand und Uli suchte sich ein ganz schwarzes aus.

Okay, los gings. Wir sausten quer durch den Laden, wobei ich natürlich mehr Zeit mit der Nase auf dem Boden als auf dem Board verbrachte. Alle Leute starrten uns an, was uns jedoch nicht weiter störte. Wir machten munter weiter, bis wir irgendwann von einem Mitarbeiter rausgeschmissen wurden. Danach merkten wir dass es schon ziemlich spät war und Uli meinte, dass er mich noch nach Hause begleitet. Als wir an der Bushaltestelle ankamen, fuhr unser Bus gerade davon, was für ein Pech! Und jetzt auch noch im Dunkeln heim laufen. Na das konnte ja heiter werden! Mein Begleiter meinte, dass er den Weg wüsste uns führte mich durch alle möglichen Straßen und Gassen, bis wir an einem Bach oder Fluss ankamen.

„ Ich muss mich mal kurz ausruhen, ich hab nicht grade die bequemsten Schuhe an.“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf eine Bank und streckte meine Beine von mir. Uli platzierte sich neben mich. Wir saßen eine Weile schweigend da und atmeten die kühle Nachtluft ein. Ich dachte darüber nach, dass heute ein echt wunderschöner Tag war, in dem Moment zog mich mein Begleiter an sich und schaute mir in die Augen. Ich wusste was dieser Blick bedeutete.
Seite 6 von 7       
..wir küssten uns sehr lange und blieben noch ein Weilchen sitzen bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten...

Für mich hatte nun ein neuer Abschnitt in meinem Leben angefangen!
Seite 7 von 7       
Punktestand der Geschichte:   2
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  Zur Handlung kann ich nichts sagen, weil mich die Thematik aufgrund ihres ja doch irgendwo alltäglichen und eindeutigen Auftretens nicht wirklich anspricht.

Aber nun zum Schreibstil:
Eher einfach konstruierte Sätze die teilweise nicht wirklich viel Aussagekraft im Form von Charakter haben. Die Banalität liegt wahrscheinlich auch in deinem Schreibstil, da dieser eher ein umgangssprachliches Auftreten hat. Was soweit nicht schlimm ist, wenn man weiß es richtig einzusetzen.

Alles in allem ist es eher ein "Naja-Werk", wobei ich mir aber ziemlich sicher bin, dass du das besser kannst.  
Philemon  -  14.04.03 23:46

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hm ja also ich find die geschichte ist gut geschrieben. Aber zum inhalt naja die liebe muss ja nicht groß gewesen sein. Ich meine im Grunde ( ohne hier die autorin angreifen zu wollen)
ist das doch das aller letzte. Denn wer nur halb liebt, der liebt dich nicht halb sondern gar nicht.  
blue  -  29.12.02 23:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Das Gullydeckel-Lied"

Interessant, auf was du so alles achtest. Ich werde künftig viel genauer die vielen Gullydeckel betrachten. Ein bezauberndes Gedicht und man kann sich vorstellen, dass es gesungen noch besser klingt.

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Ron Holiday", erstellte den neuen Thread: ???

Sind auch bei anderen Usern Probleme beim Verwenden des OPERA-Browser aufgetreten? Musste auf MS Edge umsteigen, damit ich bei der Anmeldung nicht immer gleich rausfliege.

Zum Beitrag