LIEBE, WAS SONST? - Teil 5 von 5, Alles ist möglich   325

Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2022
Bei Webstories eingestellt: 7. Dezember 2022
Anzahl gesehen: 2114
Seiten: 7

Am nächsten Tag ist der Proff bei einem Ausflug dabei, aber ich weiche ihm aus. Ich will meine Vergangenheit mit seinem Sohn nicht wieder aufleben lassen.

Doch irgendwann sind wir plötzlich alleine ohne Onkel und Tante. „Liebst du Hardy noch?“, fragt er mich ohne Umschweife.

Was soll das? Ich kann es nicht beantworten, denn es ist kompliziert. Okay, ich habe noch Gefühle für Hardy, aber es ist nur Bedauern und Mitleid, weil ich ihn verlassen musste. Wieder kommt mir alles in den Sinn: Die Verleumdungen, die Diebstähle, die ich angeblich begangen haben sollte. Der ganze Mist eben. Und das Schlimme an der Sache war, dass Hardy mir nicht geglaubt hat.

Im Gegenzug frage ich den Proff: „Und wie geht's deiner Tochter Regina?“ Regina war ja maßgeblich beteiligt an diesem ganzen Mist.

Der Proff hat keine Antwort darauf. Vielleicht ist ihm die Sache peinlich. Stattdessen sagt er: „Hardy wird wohl bald heiraten.“

„Ja und?“ Diese Mitteilung tut mir kein bisschen weh. Ich habe Hardy überwunden.

„Ich glaube, er tut es nur, um von dir wegzukommen. Er liebt diese Frau nicht und es wird bestimmt unglücklich für sie enden. Gibt es noch eine letzte Möglichkeit, um ihn zur Besinnung zu bringen? Und könnte diese Möglichkeit von dir kommen?“

Was meint er damit? Das? Nein. Niemals. Das ist unmöglich!

Also sage ich: „Proff, Ich will das nicht! Ich bin glücklich, obwohl es in meiner Ehe Probleme gibt. Aber mein Mann und ich, wir werden das schaffen, weil wir uns lieben. Und das mit Hardy ist endgültig vorbei. Tut mir leid, Proff. Ich denke aber, dass Regina diese Frau unterstützen wird. Warum? Weil Hardy sie nicht liebt und deshalb auch nicht von ihr verletzt werden kann.“

Ich habe es ausgesprochen und fühle mich erleichtert. Ich weiß doch, dass Georg mich liebt und dass ich ihn ebenso liebe. Trotzdem beneide ich Stephanie immer noch, weil sie Georgs erstes Kind zur Welt brachte.

Wie kann ich nur? Es geht um viel mehr als um meine eigenen Befindlichkeiten. Es geht um einen traurigen Jungen, der von seinem Vater nicht gut behandelt wird. Und das muss ein Ende haben. Aber warum tut dieser angebliche Vater das? Ich weiß es nicht, werde es aber herausfinden, denn es geht um Georgs Sohn.

-*-*-

Der Proff reist einen Tag später ab und ich bin froh drüber.
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Tja, irgendwie sind wir miteinander verbandelt: Hardys Vater mit meinem Onkel Nobbie und deswegen auch mit meiner Tante Lisa, die wiederum Kontakt hat mit meiner Schwiegermutter Hilde, weil sich beide aus der Kindheit kennen. Hilfe, Hardy könnte irgendwann erscheinen und alles in Frage stellen. Und ich weiß ja, dass Georg Zweifel hegt wegen Hardy und meiner Beziehung zu ihm. Nein, Hardy ist Legende und er wird sich nicht in mein Leben einmischen. Und falls doch, dann bin ich dafür gerüstet.

Morgen früh werde ich nach Hause fahren. Ich packe meine Sachen zusammen und überlege: Wenn ich nach dem Frühstück gekotzt habe, werde ich die ganze Fahrt überstehen, ohne mich noch mal übergeben zu müssen. Das habe ich mittlerweile rausbekommen. Und ich vermisse Georg so sehr und kann es ohne ihn kaum noch aushalten.

Trotzdem bin ich ganz ruhig und habe keine Eile, denn Heidelberg mitsamt dem zerstörten Schloss wartet auf mich. Ludwig, der Vierzehnte hat es einst niederbrennen lassen um 1689. Wieder kommt mir der uralte Grabstein im Garten des Herrenhauses in den Sinn, worauf steht:

1725† HIER RUHT LAMBERT KONING. ER WAR EIN GUTER MANN.

Manchmal habe ich seltsame Träume, in denen eine Frau vorkommt und ein Mann, den sie Lambert nennt. Die beiden umarmen sich und sie sehen glücklich aus, bis sie sich dann trennen. Mit diesen Träumen kann ich natürlich nichts anfangen.

Es regnet zwar sanft, aber trotzdem ist der Ausflug wundervoll. Onkel Nobbie leitet uns auf einem nassen Pfad dahin. Amerikanische Touristen überholen uns und einer davon fragt meinen Onkel auf englisch, wo denn jetzt the damned castle wäre. Onkel Nobbie deutet auf unseren Pfad und sagt: „This isn't the direct way, but it's a nice way.“ Das stimmt, und wenig später sehe ich das ausgebrannte Schloss: Leere Fensterhöhlen gähnen mich an, denn das Schloss wurde nie wiederaufgebaut. Wieso finden die Leute Ruinen so faszinierend? Ich habe keine Ahnung. Für mich sehen sie nur aus wie Häuser, denen die Zukunft gewaltsam genommen wurde. Und den Menschen noch dazu.

Ich bin müde und gehe früh ins kleine Gästezimmer, schlafe unruhig und wache irgendwann auf, denn jemand ist ins Zimmer gekommen. Ist es Georg?

Nein, es ist nicht mein Geliebter, es ist Hardy.
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„Was willst du hier?“, höre ich mich sagen. Meine Stimme klingt seltsam.

„Ich bin hier, damit du mir deinen Segen gibst, denn ich werde heiraten.“

„Mein Psy San. Natürlich gebe ich dir meinen Segen, denn ich hab dich lieb.“

„Und ich liebe dich auch“, sagt sein wundervoller Mund und ich starre fasziniert und gleichzeitig erschreckt darauf.

„Wenn du mich wirklich haben willst, würde ich alle anderen dafür aufgeben.“

Ich bin stumm und wie gelähmt. Es ist doch alles vorbei. Doch dann ringe ich mir mühsam ein paar Worte ab. Ich weiß nicht, ob sie bei Hardy ankommen, denn meine Stimme klingt jetzt dröhnend verzerrt wie unter Wasser: „Ich werde dich immer liebhaben, aber es geht nicht ...“

Ich wache auf. Es war nur ein Traum, aber ein furchtbar beklemmender. Bin ich doch noch nicht fertig mit Hardy? Doch, das bin ich. Aber gewisse Gefühle für ihn werde ich immer in mir tragen. Sie sind einfach da und ich sollte versuchen, sie auf meine Kinder umzuleiten, dieses Liebhaben. Es muss doch ein Sinn darin liegen und nicht nur Trauer und Trostlosigkeit. Und vielleicht entwickelt Hardy ähnliche Gefühle, wenn er eine Familie mit Kindern gründet.

Ich höre ein Geräusch. Jetzt ist wirklich jemand ins Zimmer gekommen. Ich richte mich auf und sehe Georg vor mir. Er ist keine Traumgestalt und es ist so erleichternd, ihn zu sehen.

„Wirst du mit mir nach Hause kommen?“, fragt er zaghaft.

„Ja, das werde ich.“ Noch bin ich fern von ihm, noch hat er nicht versucht, mich zu umarmen. Aber das kommt noch. Und ich bin glücklich, so verdammt glücklich!

Wenig später verabschiede ich mich von Tante Lisa und Onkel Nobbie. Georg lädt meine Sachen in seinen Truck und hält mir dann die Beifahrertür auf.

„Moment mal, was ist mit meinem Karmann?“

„Den werde ich später abholen lassen. Jetzt möchte ich dich bei mir haben.“

Na gut, ich halte meine Klappe und denke an die Kotztüte. Ich bekomme ein Kind! Vorher war diese Erkenntnis durch andere Sachen verschüttet. Aber ich sollte mich nun wirklich um dieses Kind kümmern und mich endlich darauf freuen. Ich hole die Kotztüte aus dem Karmann und lege sie unauffällig neben mich. Noch bin ich nicht dazu bereit, es Georg zu sagen.
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Die Fahrt zieht sich endlos hin. Wir schweigen beide, aber irgendjemand muss doch das Schweigen brechen.

„Woher wusstest du, dass ich hier bin?“ Das kann ich mir gerade noch abringen.

„Durch deinen Vater. Er hat bei Tante Lisa angerufen.“

Tante Lisa hat mich also verraten. Finde ich gut. Wieder herrscht Schweigen, doch als ich einen verstohlenen Blick auf ihn werfe, wird mir alles klar. Er sieht verzweifelt und unglücklich aus. Und ich habe ihm doch Treue und Unterstützung geschworen in guten wie auch in schlechten Zeiten. So schlecht sind diese Zeiten aber nicht.

Ich lege zaghaft meine Hand auf seine. Er schaut mich gequält an, und ich kann seinen Blick kaum ertragen.

„Worüber machst du dir Gedanken, mein King?“, frage ich ihn. „Es wird alles gut werden.“

„Tony, ich konnte doch nichts dafür. Es ist passiert. Und was soll ich nun tun?“

Er hat bestimmt Angst. Na gut, dann sollte ich es ihm endlich sagen. Es wird ihn bestimmt erschüttern und vielleicht auch nicht erfreuen, aber ich kann nicht anders.

„Natürlich hatte ich den Wunsch, dein erstes Kind zur Welt zu bringen, aber es wird auch so gehen. Und bis zum März werde ich mich dran gewöhnt haben.“

Er schaut mich fassungslos an und ich spüre, dass er den Fuß vom Gaspedal genommen hat.

„Pass auf den Verkehr auf, mein King. Und ja, ich bin schwanger, obwohl ich es gar nicht wollte. Aber jetzt macht es mir keine Angst mehr.“

Ich muss überlegen und frage ihn dann: „Wenn ich nicht gewesen wäre, hättest du dann Stephanie geheiratet nach der Scheidung vom Bäckermeister. Falls sie dir von deinem Sohn erzählt hätte?“

Georgs Antwort kommt prompt: „Nein! Hätte ich nicht. Ich hätte mich um das Kind gekümmert und vielleicht auch um Stephanie, aber sie ist nur eine gute Freundin. Geliebt habe ich sie nie! Ich habe auf eine andere gewartet. Nämlich auf dich.“

Es ist schön, dass wir wieder miteinander reden. Ich fühle mich beruhigt und muss fast lächeln.

„Als erstes solltest du Thomas die Wahrheit sagen, nämlich dass DU sein wirklicher Vater bist. Ich denke mal, die Kinder auf dem Lande kennen sich damit aus, sie sehen es in den Ställen bei den Tieren.
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Sie wissen, wie es geht und was danach passieren könnte.“

Georg sagt nichts darauf.

„Wir werden das schon schaffen! Wir haben doch oben noch Zimmer frei. Davon könnten wir eins für Thomas herrichten. Er soll sich nicht wie ein Gast fühlen, sondern wie ein Teil der Familie. Falls er das will natürlich. Und dann solltest du deinen Sohn offiziell anerkennen. Vielleicht wäre ein Vaterschaftstest hilfreich. Ich weiß nicht, wie das geht, aber du kennst sicher Leute, die das hinkriegen.“

Immer noch schweigt Georg, während ich munter weiterspreche: „Wir werden uns zeigen, mit Stephanie und deinem Sohn. Und es ist mir egal, was die Leute drüber denken! Die Männer werden dich bewundern, wenn du mit deinem Harem herumspazierst. Sie werden dich beneiden wegen deiner Potenz, deiner Nebenfrau und dem dicken Bauch, den du mir gemacht hast.“ Nach einer nachdenklichen Pause fahre ich fort: „Und die Frauen werden dich begehren aus den gleichen Gründen. Aber das tun sie jetzt ja schon. Und stimmt, es wird nicht immer leicht für mich sein. Aber ich kann es ertragen.“

Georg hält jetzt meine Hand fest umklammert. Und dann sagt er: „So sehr liebst du mich, mein Stern?“

„Natürlich liebe ich dich, mein King, aber es ist Thomas, den ich beschützen will. Der Kleine tut mir leid. Sein angeblicher Vater war nie für ihn da, er hat Thomas schlecht behandelt und ihn dadurch total unglücklich gemacht.“

Georg schweigt wieder, während er meine Hand festhält.

„Ist doch alles gelaufen, mein King. Tu einfach das Richtige. Und pass auf den Verkehr auf.“

Er lockert den Griff auf meine Hand, zieht sie an sich und drückt einen Kuss darauf. „Du bist unglaublich“, sagt er schließlich. „Ich hatte ähnliches im Sinn. Aber wenn du nein dazu gesagt hättest, dann hätte ich darauf verzichtet, denn ich wollte dich nicht verlieren.“

„Ich war nicht immer so, nur durch dich bin ich besser geworden. Das kommt wohl von der Liebe. Und du wirst mich nie verlieren.“ Jetzt schweige ich zur Abwechselung, bis mir schließlich einfällt: „Aber warum hat Stephanie es nur dir gesagt? Warum nicht mir?“

Georg zögert, doch dann sagt er: „Stephanie ist sehr krank und sie macht sich Sorgen um ihren Sohn.
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“ Er verbessert sich zaghaft: „Um meinen Sohn. Himmel, ich kann es immer noch nicht realisieren. Jedenfalls soll er nicht bei seinem angeblichen Vater landen, falls ihr etwas passiert. Denn der hat vor einiger Zeit rausgekriegt, dass Thomas nicht von ihm ist. Ich weiß eigentlich nicht viel. Ich denke aber, dass Stephanie Angst davor hatte, es dir zu sagen, denn du bist anscheinend ihre letzte Hoffnung.“

Ich schaue íhn gespannt an. Was meint er damit?

Jetzt spricht er weiter und es hört sich gequält an: „Falls sie sterben sollte ...“

Moment mal: Falls sie sterben sollte? Ich kann es nicht glauben! Was erzählt Georg da? Stephanie könnte sterben? Ich muss schlucken und nachdenken. Ja, sie sah eine Zeitlang schlecht aus, aber dann auch wieder besser.

„Letztens sah sie doch gut aus“, sage ich leise.

„Das lag an den Bluttransfusionen und vor allem am Cortison.“

Oh nein, das ist grausam, das ist schlimm und es ist einfach nicht fair! Seltsam, mir fallen Stephanies Worte ein: ‚Georg hat dich gefunden und er wird dich niemals aufgeben, egal was du tun wirst. Ich beneide dich deswegen. Und ich hoffe, dass du das gleiche für ihn empfindest wie er für dich.‘

Das also hat sie gemeint. Oh nein, wie verzweifelt muss sie gewesen sein: Das Wissen, vielleicht sterben zu müssen und den geliebten Sohn seinem angeblichen Vater zu überlassen. Der ihn natürlich gedemütigt und gequält hätte, nur um sich an ihr für diesen Fehltritt zu rächen.

Endlich verstehe ich es. Ich bin es! Denn sie hat alles in meine Hände gegeben. Sie hat mir vertraut und sie hat auch meiner Liebe zu Georg vertraut.

Ich bin geschockt. Arme Stephanie. Und ich habe sie beneidet?

Jetzt kriege ich selber richtig Angst. Muss nach Luft schnappen und wieder überlegen. Was ist, wenn sie wirklich stirbt? Nein, ich will nicht dran denken! Nein, es wird alles gutgehen. Es muss alles gutgehen!

Ich schaue hinaus auf die endlose Landschaft links und rechts von der Autobahn. Sie ist einschläfernd und das brauche ich jetzt, denn ich habe nicht viel geschlafen in der letzten Nacht.

Während ich langsam eindämmere, überkommt mich ein Traum. Oder ist es eine Vision?

‚Er braucht eine Mutter, nicht eine Tante‘, sagt Stephanie mühsam zu mir.
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Sie liegt im Krankenhaus und sie sieht furchtbar elend aus. Ich halte ihre Hand und verspreche es ihr.

Ich sehe mich und unsere Zwillinge bei einem Weihnachtsfest. Ihr älterer Bruder kümmert sich rührend um sie. Seine Mutter ist gestorben, aber er hat mich als neue Mutter akzeptiert und nennt mich Mom, wahrscheinlich nach einer Fernsehserie.

Wir stehen vor einem Grab, das mit Blumen geschmückt ist. Ich fange an zu weinen, aber mein Sohn Thomas tröstet mich: ‚Mom, sei nicht traurig.‘



Ich komme wieder zu mir: Ist das die Zukunft und kann man sie beeinflussen? Ich denke ja, und zwar durch Liebe. Liebe, was sonst? Und auch wenn es besser kommt, wenn Stephanie überleben wird, was ich natürlich von Herzen hoffe, werden sie und Thomas immer ein Teil unserer Familie sein.

-*-*-

Georg macht Halt an der nächsten Autobahnraststätte. Er steigt aus, öffnet die Beifahrertür, hilft mir beim Aussteigen und ich sage: „Ist schon gut, noch kann ich mich normal bewegen.“

Das juckt ihn nicht, er nimmt mich in seine Arme und küsst mich innig. „Echt jetzt, wir bekommen ein Kind. Ich freue mich so sehr darauf!“

Ach Georg, du bist mein wahrer Geliebter und Seelenfreund. Ist schon seltsam, dass ich nur glücklich sein kann, wenn du es auch bist. Ich lehne mich an ihn, er hält mich fest und es ist wunderbar.

Aber ich sollte ihn vorwarnen: „Hab ich dir schon erzählt, dass in meiner Familie oft Zwillingsgeburten vorkommen?“

„Mein Stern, dann müssen wir eben anbauen.“



Im Geiste höre ich einen Vers von William Shakespeare, krieg ihn aber nicht richtig zusammen:

Zweifle an der Sonne Schein

zweifle an der Sterne Licht

und ob Wahrheit Lüge kann sein

doch zweifle an meiner Liebe nicht



-*-*- ENDE -*-*-



Zum Teil davor: http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=129108



Ich kann es nicht lassen. Neuer Roman in ferner Sicht: Der Grabstein im Park verfolgt mich. Wegen der Hugenotten und Louis XIV, mal gucken ...
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Kommentare zur Story:

  Freut mich sehr, Evi. Denn natürlich hatte ich wie immer Zweifel, ob und überhaupt ...  
   Ingrid Alias I  -  12.12.22 14:26

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wunderschönes und überraschendes Ende. Das ist dir aber gelungen. Auch ist es sehr lebensecht. So könnte es tatsächlich sein.  
   Evi Apfel  -  08.12.22 22:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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