Fantastisches · Kurzgeschichten

Von:    schwaen      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Februar 2001
Bei Webstories eingestellt: 28. Februar 2001
Anzahl gesehen: 4056
Seiten: 5

Diese Story ist eine ehemalige Bildgeschichte.

Leider haben wir die Funktion der Bildgeschichte eingestellt. Wenn du dich weiterhin für Bildgeschichten interessierst, so äußere dich bitte im Forum dazu.

In dem Augenblick, als er durch die Hügelketten im gleißenden Licht der Sonne die Silhouette der Zitadelle vor dem blauen Ozean erkennen konnte, brach sein Pferd tot unter ihm zusammen. Er mußte zu Fuß weiter. So kurz vor dem Ziel durfte er nicht aufgeben.

Er ließ den mit blutigem Schaum vor dem Maul verendeten Kadaver hinter sich zurück und schleppte sich in der unglaublichen Hitze vorwärts.

Die Zitadelle.

Er mußte sie erreichen.



Die Alten hatten es vorausgesehen. Irgendwann würde jemand kommen, um das Glück auf der Welt zu zerstören.

Und er kam.

Er hieß Jeelash und wuchs in einem einsamen Bergdorf auf. Bis heute wußte niemand, was aus ihm den schrecklichen Menschen machte, als der er sich später entpuppte. Als er mit seiner marodierenden Bande die ersten kleinen Dörfer überfiel, hielt man es zunächst für eine der selten vorkommenden kleinen Rebellionen gegen das herrschende System. Erst als er die nahegelegene Bezirkshauptstadt in Schutt und Asche legte, wurde man aufmerksam.

Der König schickte Truppen.

Kein einziger Soldat überlebte.

Jeelash ließ sie alle auf Stöcke spießen und bildete mit Ihnen über der Hügelkette der brennenden Hauptstadt ein Mahnmal an seine Grausamkeit.

Danach zitterten die Herzen der Bevölkerung, wenn sich „Jeelash, der Pfähler“ ihrem Dorf oder Ihrer Stadt näherte. Riesige Flüchtlingswellen bewegten sich über das Land, während Jeelash’s Horde an Zahl immer größer wurde. Der Abschaum der Siedlungen hatte keine Probleme, sich ihm anzuschließen, um ehemalige Nachbarn zu foltern und zu töten.

Diverse Heroen des Königs führten ihre tapferen Männer gegen den Pfähler in die Schlacht. Doch niemand konnte ihm ernsthaft Schaden zufügen.

Und so schwappte seine Armada über das Land wie ein gewaltiger Heuschreckenschwarm, hinter sich nur eine Schneise der Verwüstung und verbrannte Erde hinterlassend.

Als sich diese Kriegmaschinerie unaufhaltsam dem Sitz des Königs näherten, erinnerte man sich wieder an die Schriften der Alten, deren Sinn man bis dahin nicht verstanden hatte.

„Wenn ein Sturm aus faulem Fleisch über die Welt weht, gibt es nur eine Möglichkeit, ihn aufzuhalten. Jemand mit reinem Herzen muß die unendliche Wüste durchqueren und in der Zitadelle der Alten den Kristall des Neubeginns zum Leben erwecken.
Seite 1 von 5       


Kaum jemand schenkte diesen Weissagungen Gehör. Niemand käme auf die Idee, freiwillig die unendliche Wüste zu betreten, die den halben Kontinent bedeckte.

Doch als Jeelash die vollständige Königsfamilie lebendig gepfählt auf den Ruinen der ehemaligen Reichsburg aufstellte, gab es keine andere Möglichkeit mehr.

Die Weissagung der Alten bot die letzte Möglichkeit, die Welt vor dem Barbarentum zu retten. Und so machte sich eine Handvoll Edelmänner auf, das unmögliche zu versuchen. Doch auch der Pfähler hatte von den Schriften der Alten gehört und machte sich auf die Verfolgung.



Baron Haglar war völlig erschöpft, als er des Nachts endlich die Zitadelle am Ende der unendlichen Wüste erreichte. Unglaubliche Strapazen lagen hinter ihm. Doch er hatte sie als einziger von allen aufgebrochenen Edelleuten lebend überstanden. Eine Reise über den halben Kontinent in Richtung Meer, nur flaches, unfruchtbares Land vor Augen, unbeschreibliche Hitze und hinter sich die unbarmherzige Horde des Pfählers.

Am schrecklichsten war jedoch die Ungewißheit, ob die Voraussagen der Alten überhaupt der Wahrheit entsprachen.

Doch nun war er hier. Er hatte die Zitadelle erreicht. Es war nicht umsonst gewesen.

Das unheimliche Gemäuer befand auf einem Felsvorsprung, der in die Weiten des Ozeans hineinragte. Jetzt, während der Nachtstunden, wehte vom Wasser her ein kühler Wind, der auf der verbrannten Haut des Barons noch kälter erschien. Er hörte die Brandung und sah die weißen Schaumkronen auf dem aufgewühlten Wasser.

Weiter. Der Kristall.

Haglar schleppte sich die wenigen Eingangsstufen hinauf. Obwohl das Gebäude schon über zehntausend Jahre alt sein mußte, zeigten die Steine kaum Erosionserscheinungen.

Die Zitadelle besaß keine Tür, nur einen Torbogen, hinter dem ein gelbes Leuchten zu sehen war.

Er trat ein.

Dort, in der Mitte des Raumes, schwebte über einer Einfassung ein faustgroßer Kristall, der ein helles, warmes Licht verströmte.

Der Kristall des Neubeginns.

Trotz seiner Erschöpfung war Haglar ergriffen. Dieses Objekt hatte unfaßbar lange unberührt hier auf ihn gewartet.

Tatsächlich auf Ihn?

Jemand mit reinem Herzen sollte den Kristall erwecken. Konnte er diese Person sein, Baron Haglar, ehemaliger Führer eines wohlhabenden Bezirkes, bevor der Pfähler dem friedlichen Zusammenleben ein Ende setzte?

Er näherte sich dem Edelstein.
Seite 2 von 5       


Was nun? Den Kristall zum Leben erwecken. Doch wie?

Er streckte zögernd Hand nach dem wunderschönen, ebenmäßigen Objekt aus.

Da hörte er Schritte und keuchen.

Hinter ihm strömte eine Gruppe abgerissen aussehender Männer in den Raum. An ihrer Spitze die Geißel der Welt, Jeelash der Pfähler, eine unförmige, massige Gestalt, deren Augen in dem vernarbten Gesicht mit kaltem Feuer loderten.

„Baron Haglar ! Welch‘ angenehme Überraschung. Ausgerechnet mit Euch hatte ich nicht gerechnet. Doch nun können wir abrechnen. Damals hattet Ihr ja nicht den Mut dazu und seid geflohen.“

Der Baron hatte immer noch die Hand nach dem Kristall ausgestreckt und war wie erstarrt.

Jeelash trat neben ihn und betrachtete ebenfalls den Kristall.

Einige Augenblicke standen die beiden ungleichen Männer nebeneinander und starrten beide auf das Wunder aus alter Zeit.

Dann dröhnte das Lachen des Pfählers durch die Zitadelle.

„Mit diesem Glitzerstein wollt Ihr mich aufhalten, Baron? Mich, den Beherrscher der Welt? Ich hätte auf meine Berater hören sollen. Es war unnötig, Euch Narren zu folgen.“

Er wandte sich Haglar zu.

„Nehmt ihn Euch, nehmt Euch den Stein. Ich nehme Euch danach das Leben und die Welt endgültig in meinen Besitz.“

Er lachte wieder.

Haglar streckte die Hand aus und nahm den Kristall.

Er verschwand.

Der Baron riß verwundert die Augen auf. Weg ! Der Edelstein war fort.

Jeelash konnte sich kaum noch halten vor Lachen, auch seine Männer brachen in Gelächter aus.

Tränen stiegen in die Augen des Barons. Vorbei. Alles vergeblich.

„Das war es? Das war Eure letzte Hoffnung, Ihr Narren? Was für eine Waffe, um mich, Jeelash den Pfähler, den neuen König der Welt, zu besiegen. Baron Haglar, ich beglückwünsche Euch zu Eurer Macht.“

Jeelash drehte sich um, um den Raum zu verlassen.

„Tötet Ihn.“

Die Männer stürzten sich auf Baron Haglar, hielten dann inne und wichen mit geweiteten Augen zurück.

Hinter dem Baron erschien das riesige, geisterhafte Gesicht eines alten Mannes.
Seite 3 von 5       
Eine Stimme donnerte durch die Zitadelle und ließ die Mauern vibrieren.

„Wir sind die Alten, die Weisen. Also ist es tatsächlich geschehen. Ein Schrecken in Menschengestalt hat die Welt verwüstet und Ihr wünscht Befreiung von dieser Pest. Wir, die Alten, haben diese Entwicklung vorhergesehen. Wir werden Euch helfen, wenn Ihr reinen Herzens seid.“

Der Pfähler näherte sich der Erscheinung und sah zu dem Gesicht hoch.

„Ich bin Jeelash, der Pfähler. Du magst für die Alten sprechen, doch ich bin jetzt und hier Beherrscher dieser Welt. Du bist nur ein Geist. Verschwinde. Ich fürchte Dich nicht.“

Neben dem Gesicht erschien eine riesenhaft Hand, deren Zeigefinger anklagend auf den Hordenführer deutete.

„DU !! Du bist die fleischgewordene Krankheit, die Geißel. Du teuflischer Abschaum, du Zerrbild eines Menschen, Du willst uns sagen, was wir tun sollen? Du lächerliches Wesen. Die Welt soll Dein wahres Antlitz kennenlernen.“

Die Geisterhand umschloß den Pfähler, der weit die Augen aufriß. Innerhalb von Sekunden schien sich sein Körper zu verflüssigen. Seine Gliedmaßen wanden und verdrillten sich, sein Gesicht verzerrte sich auf schrecklichste Weise. Ein hohes Jammern begleitete die unglaubliche Verwandlung.

Haglar trat zurück, während er gebannt auf seinen ehemaligen Todfeind starrte. Die Gestalt wurde immer unförmiger, zerfloß, schrumpfte und blieb schließlich als rauchendes Häufchen schwarzen Schleims auf dem Boden zurück.

Die Männer des Pfählers lösten sich aus der Erstarrung. Schreiend rannten sie kopflos aus der Zitadelle, zurück zu ihren Pferden.

Baron Haglar atmete tief durch und blickte in das Gesicht, dessen ruhige Augen auf ihm lasteten.

„Wir wurden gerufen. Wir werden helfen. Ihr werdet die einmalige Gelegenheit bekommen, noch einmal von Neuem zu beginnen. Alle die, die Schrecken über Euch brachten, werden wir vom Antlitz dieser Welt vertilgen. Nur die, die reinen Herzens sind, werden übrigbleiben. Nutzt diese Möglichkeit. Es wird Eure letzte sein.“

Langsam verblaßte das Gesicht.

Haglar sank auf den Boden.

„Danke“, flüsterte er.



Ein gigantischer Blitz zuckte gleißend vom Nachthimmel herunter in die Zitadelle. Von dort aus breitete sich ein heller Schein in sekundenschnelle wie eine gigantische Welle kreisförmig über die gesamte Welt aus.
Seite 4 von 5       


Und wie die Alten vorhersagten, überlebten nur diejenigen, deren Herzen rein waren. Sie durften von Neuem beginnen, in einer Welt ohne Haß und Neid.



Mit dem Rücken an die Mauer der Zitadelle gelehnt, saß Baron Haglar in der Nacht und beobachtete, wie das Meer gischtspritzend an die Klippe prallte, auf der er sich befand.

Er war glücklich.

Natürlich würde er sterben. Er hatte kein Proviant und kein Pferd, um in die Zivilisation zurückzukehren. In die Wüste hinauszugehen und nach einem Pferd der inzwischen toten Hordenmitglieder zu suchen, war aussichtslos. Für ihn war alles zu Ende.

Es machte ihm nichts aus.

Die wenigen Menschen, die er liebte und die noch lebten, würden einen neuen Anfang machen können.

Er schloß die Augen und dankte den Alten ein letztes Mal.


Seite 5 von 5       
Punktestand der Geschichte:   77
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  märchenhaft niedlich:)

ist es plötzlich nacht? ist mir net aufgefallen... hab ich wohl überlesen...

ein bissche zu klischeehaft für meinen geschmack, gut siegt über böse und alles böse wird totgemacht^^

aber toll geschrieben! ich geb dir 4p:)
lg darkangel  
darkangel  -  03.07.07 23:54

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Sprachlich recht gut aber ich habe auch ein paar Kritikpunkte:
- am Anfang meint man, dass Jeelash die Person ist, die die Zitadelle erreicht.
- dieser Jeelash ist trivial böse, ebenso wie die Prämisse deiner Geschicht trivial ist: es gibt Höhere Mächte, die dem Guten einen Neuanfang erlauben.
- Wieso ist es plötzlich Nacht?  
Susan  -  23.02.04 15:45

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Du stinkst, du muast fürn ball brenna  
hjgdtzhjdgfjrftztztztztztztztztztztztztztzttzttztztztztztztztztzt  -  19.11.02 10:06

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Echt super! Gibt es eine Fortsetzung?  
Verena  -  06.11.02 12:11

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Eine geniale Geschichte - schreib mehr davon.  
Jingizu  -  17.01.02 18:32

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hmmm...ich mag die Geschichte...sie ist einerseits sehr kafkaesk, andererseits einfach pittoresk...Scherz, ich mag sie halt...  
Maegumi  -  06.12.01 10:06

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Sterben durch den Neuanfang nicht viel mehr Menschen, als der Pfähler hätte umbringen können?
Und wäre es nicht eine verdammt langweilige Welt ohne das Böse?
Fragen, die die Welt nicht braucht.  
EBUASAN  -  28.11.01 13:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Du schreibst fü z`lang !!!!!  
Hodimator  -  26.11.01 08:27

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Klasse Story....
Schreib weiter, ich warte drauf...
  
Maegumi  -  28.09.01 12:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Eine sehr schöne Geschichte - Augenblicke gut eingefangen - die plötzliche Wendung überrascht, doch wie gesagt, ein sehr hübsches Märchen - hast Du noch andere auf Lager - dann rück' sie endlich raus  
Siegi  -  29.07.01 00:07

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  mir fehlen echt die worte, hätte gern mehr gelesen, wie wärs mit ner ausarbeitung der story oder einer fortsetzung?  
anothersheep/ Aline  -  10.07.01 09:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wow, tolle Gescgichte, aber leider viel zu kurz ;-)  
Lea  -  24.06.01 21:26

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein schönes Märchen.  
Gudrun  -  26.05.01 01:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  erinnert mich an Bibeltexte... sorry...  
SabineB  -  09.05.01 03:55

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Supergutt! Hoffe auf mehr!  
esmias  -  01.05.01 11:40

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  wunderschön  
Selma  -  23.04.01 15:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wow. Gut gegen böse plus deus ex machina am schluss und eine kleine sintflut parabel. Die geschichte ist ein wenig zu gross um so kurz erzählt zu werden.  
Dark Blaze  -  25.03.01 17:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ausgesprochen fantasievoll! und klar erzählt: du hast es geschafft bilder in worten zu fassen.  
Unbekannt  -  21.03.01 13:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Respekt!  
Blood  -  19.03.01 19:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  du hast eine tolle Art zu schreiben, weiter so...  
Laura  -  16.03.01 17:05

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Das ist wirklich eine tolle Geschichte. Gratuliere.  
Jürgen Zeemann  -  16.03.01 15:36

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ganz schön fesselnd, Du alter Schwindler ! Echt gut !  
b.heinrichs  -  07.03.01 20:21

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  gefällt mir. für eine kurz(bilder)geschichte sehr gut aufgebaut. :) ich wünschte ich könnte so schreiben.  
sammy  -  04.03.01 13:24

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  spannend bis zum Schluß, tolle Sprache, klasse Idee  
uli  -  03.03.01 10:57

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  wow cool, endlich mal eine bildgeschichte! und noch dazu so eine tolle!  
ridcully  -  01.03.01 16:24

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

wünsche ich euch allen. Feiert schön und kommt gut rüber.

Zum Beitrag