Mortal Sin Herbst 2006- The Art Of War   0

Romane/Serien · Spannendes

Von:    JoHo24      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Dezember 2020
Bei Webstories eingestellt: 25. Dezember 2020
Anzahl gesehen: 1607
Kapitel: 0, Seiten: 0

Diese Story ist die Beschreibung und Inhaltsverzeichnis einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

Ein Mann vermeidet es, einen anderen listig zu nennen, es sei denn, es ist ein Feind.

- Albert Einstein





Seine Kehle war staubtrocken und verlangte lautstark nach Flüssigkeit.

Er hatte in den vergangenen Stunden ganz vergessen etwas zu trinken, so sehr war er in seiner wichtigen Aufgabe vertieft gewesen. Denn seine volle Konzentration hatte auf der Verbesserung seiner Killerfähigkeiten gelegen. In der heutigen, von ihm selbst auferlegten Trainingseinheit, hatte er an der Reduzierung der Zeit, die er für das Nachladen seiner Waffe benötigte, gearbeitet. Mit Fleiß und einem überhöhtem Anspruch an sich selbst war er vorgegangen und hatte dabei seinen Körper überstrapaziert was er erst jetzt, in einer der selten eingelegten Pausen, bemerkte.

Brutal traten schlagartig alle physischen Bedürfnisse in den Vordergrund, die er gnadenlos zur Seite gedrängt hatte. Leise fluchend erhob er sich von seinem Schreibtischstuhl, den er seit dem frühen Morgen kein einziges Mal verlassen hatte. Aus diesem Grund kamen seine Muskeln nur schwerfällig und langsam in Gang, sodass er mehr wankend als gehend sein Zimmer verließ um seinen Durst zu stillen.

In diesem Zustand ging er die Treppe hinunter und bog in die Küche ein, die ihn mit einer angenehmen Wärme empfing. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen, die in der letzten Zeit zu einer wahren Rarität geworden waren, tauchten den Raum in ein wohliges Licht. Es war Herbst und deprimierendes Grau und Dauernebelschleier hatten Saint Berkaine fest im Griff und hielten die Stadt gewaltsam in ihren Klauen.

James Matthew Roddick schloss für einen Moment die Augen und genoss die einzigartige Atmosphäre, die ihn durchdrang und seine Kräfte wiederbelebte. Nach einem tiefen Atemzug hob er die Lider und begab sich schon um einiges leichtfüßiger zum Kühlschrank und öffnete diesen.

Eine leichte Kälte kam ihm entgegen und strich seine Wangen, was ihn zum schaudern brach-te. Daher beeilte er sich den Karton mit Orangensaft herauszunehmen und sich etwas in ein Glas zu schütten. Im Anschluss machte er sich auf den Weg ins Wohnzimmer, in dem sich bereits sein Adoptivvater befand. Dieser schaute gedankenverloren aus den hohen Fenstern, die einen Blick in den weitläufigen Garten boten, und schien sich in seiner ganz eigenen Welt zu befinden.
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Erst, als er den Raum betrat und in seinem Sichtfeld erschien, wandte er den Kopf und durchbohrte ihn mit seinen graublauen Augen.

James konnte seinem Adoptivvater die Sorgen ansehen, die er sich seit Wochen machte; die ihn quälten und ihm den Schlaf raubten. William Cunningham wirkte müde und ausgelaugt was er absolut nicht von ihm kannte.

Der Anblick von Schwäche und Verzweiflung war ungewohnt und fremd für James. Sonst war William ein starker und gestandener Mann der stets die Kontrolle über jegliche Situationen behielt und sich durch nichts und niemanden verunsichern ließ. Aber die Vorkommnisse in der letzten Zeit hatten vieles verändert. Obwohl er ahnte, was los war, wollte er auf Nummer sicher gehen.

„Was beschäftigt dich, William?“, fragte er ihn direkt heraus und machte kein Geheimnis dar-aus, dass er seine Anspannung deutlich erkennen konnte. Williams Miene verzog sich vor Scham und Unzufriedenheit, weil er ihn enttarnt hatte. Daher machte es zunächst den An-schein, dass er nicht gewillt war ihm eine Antwort zu geben.

„Die Fehde mit Walker McIntyre macht mir zuschaffen“, gab er nach minutenlangem Kampf mit sich selbst dann doch zu, was James zustimmend nicken ließ. Er wusste von dem hoch kochenden Konflikt zwischen den beiden Männern; dem Schwellbrand, der sich zunehmend zu einem Inferno entwickelte, das drohte alles zu vernichten, was sein Adoptivvater aufgebaut hatte.

„Dieser Mistkerl hat es auf meine Killer abgesehen. Er lässt sie verfolgen und verübt Anschläge auf sie, um mich zu schwächen. Zu meinem Stolz und seiner Verzweiflung sind je-doch alle meine Mitarbeiter gut ausgebildet und wissen mit solch brenzligen Situationen um-zugehen. Dennoch schwebt permanent eine drohende Gefahr über unseren Köpfen, die uns nicht zur Ruhe kommen lässt.“ Seine Stimme war erfüllt von Zorn, aber auch von Überforderung, die sich bei ihm bemerkbar machte.

„Ich muss ihn stoppen, bevor ich einen meiner Killer durch einen weiteren Angriff verliere“, murmelte er geistesabwesend, da er ein weiteres Mal im Begriff war sich in seinen Gedanken und Plänen gegen seinen Feind Walker McIntyre zu verlieren.

„Doch ich weiß nicht wie. Ich zerbreche mir den Kopf, aber mir will nichts Gescheites einfallen.“ James´ Herz setzte bei dieser offenkundigen Niedergeschlagenheit aus. Er konnte es kaum ertragen solche Worte ausgerechnet aus dem Mund seines Adoptivvaters hören.
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Wo waren sein Kampfgeist und Einfallsreichtum geblieben?

Während er sein Gegenüber fragend beäugte, schwoll Williams Wut über sein eigenes Versagen von Minute zu Minute an. James spürte, dass er ganz dringend Zuspruch und Motivation nötig hatte, damit er nicht in eine depressive Stimmung versank.

„Ich bin mir sicher, dass du einen Weg finden wirst. Das tust du immer“, sprach der 15-Jährige voller Zuversicht, was allerdings auf Skepsis traf.

„Ich brauchte dafür aber Zeit und die habe ich nicht, James.“ Er bremste seine Aufmunterungsversuche sofort und mit einem verärgerten Tonfall aus, da er es nicht mochte, dass sein Adoptivsohn sich in seine Angelegenheiten einmischte. James Matthew Roddick verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust um ihm zu zeigen, dass er sich nicht davon abhalten lassen würde sich einzumischen.

„Dann lass mich dich unterstützen. Vielleicht habe ich eine Idee, wie…“

„Du wirst gar nichts tun, verstanden?“, zischte er scharf. „Ich erledige das, James!“ Trotz seines zornigen und eindringlichen Befehls ließ er nicht locker.

„Ich will nicht, dass du mich ausschließt! Ich will aktiv werden und etwas gegen McIntyre unternehmen!“

„Du hast keine Ahnung wovon du da redest, Junge, also halt dich gefälligst zurück“, empörte sich sein Gesprächspartner über seinen Übermut, der ihm gegen den Strich ging und den er unterbinden wollte. Doch er hatte die Rechnung ohne James´ Verbissenheit und Ehrgeiz ge-macht.

„Ich weiß was zu tun ist, darum werde ich mich bestimmt nicht zurückhalten, William. Ich kann dir bei deinem Kampf helfen. Ich…“

„Hör auf, James. Bitte.“ Aus ihm sprach diesmal keine Strenge, sondern pure Erschöpfung und Sorge. Der junge Mann war irritiert.

„Ich will dich nicht in die Sache reinziehen, okay? Ich halte dich bewusst aus dieser Scheiße heraus, weil du damit nichts zu schaffen hast. Außerdem ist es viel zu gefährlich, James.“

„Warum? Was ist an der Sache so viel gefährlicher als ein Auftragsmord, hm? Gefahr ist als Auftragskiller mein ständiger Begleiter, daher sehe ich keinen Unterschied“, fand er schnell wieder zu seiner vorlauten und direkten Art zurück, denn er musste und wollte unbedingt von ihm wissen, weshalb er ihn in Schutz nahm und aus dem Geschehen herausließ.
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„Offen gestanden weiß ich nicht ob mir deine Arroganz imponieren oder ich sie für völlig unangebracht halten soll“, eröffnete er ihm mit hochgezogener Augenbraue, aber auch mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, das seinen Stolz nicht verbergen konnte.

„Sie sollte dir imponieren, denn immerhin hast du mich zu dem selbstbewussten und starken Killer gemacht, der vor dir steht.“ Dieses Kompliment brachte ein intensives Leuchten in sei-ne Augen, die bis dahin trüb gewesen waren. Dann erhob sich auf einmal sein Adoptivvater, stellte sich vor James und musterte ihn.

„Du erstaunst mich immer wieder, James“, äußerte William lobend, was seine Hoffnung, dass er ihn in den Einsatz gegen McIntyre schicken würde, wachsen ließ. Jetzt hieß es für ihn an der Sache dranbleiben und sein Gegenüber geschickt unter Druck zu setzen.

„Setz mich im Kampf gegen deinen Feind ein und ich werde dich ein weiteres Mal mit mei-nen Fähigkeiten erstaunen. Ich werde mich erneut beweisen und erfolgreich sein.“

Der Dunkelhaarige ging völlig auf in seiner Begeisterung und Leidenschaft für das Töten, die William ihm über die letzten drei Jahre eingeimpft hatte. Er war bereit eine neue Herausforderung anzunehmen. Er war ganz wild darauf in den nächsten Einsatz geschickt zu werden, was er sich am Anfang dieses Jahres, nach seinem ersten Auftragsmord, niemals hatte vorstellen können.

Aber seit diesem Tag war einiges mit ihm geschehen. Seine Sicht auf seine Tätigkeit hatte sich verändert und er hatte sich weiterentwickelt. Er war reifer geworden und hatte gelernt seine Emotionen zu unterdrücken und sich bloß auf die Erledigung seiner Aufträge zu fokussieren. James Roddick war gezwungen gewesen sehr schnell erwachsen zu werden und sich in der Welt seines Adoptivvaters zurechtzufinden.

„Du bist erst 15 Jahre alt, James“, unterbrach William seine Gedankengänge und zerstörte seine Hoffnungen.

„Du stehst noch am Anfang deines Lebens und deiner Karriere in unserem Metier. Ich will nicht, dass du ein Teil dieser Fehde wirst!“, hielt er stringent an seiner Meinung fest.

„Trotz meines Alters hast du mich als Killer eingesetzt und mir zugetraut Menschen zu töten. Du hast meinen Fähigkeiten vertraut. Warum tust du es jetzt nicht? Wieso hast du Zweifel?“ James ereiferte sich bei dem Versuch, ein Umdenken bei ihm zu erreichen.
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Er war mittlerweile verzweifelt und fuhr härtere Geschütze auf, indem er ihm vorwarf kein Vertrauen zu ihm zu haben und dass er ihn damit verletzte und enttäuschte.

„Zuerst einmal habe ich dich gut auf die Mordaufträge vorbereitet und jedes Mal hat dich ein Kollege dabei begleitet“, erinnerte ihn mahnend.

„Und diese Situation; diese Problematik ist eine Nummer zu groß für dich, James. McIntyre ist nicht alleine, sondern es arbeiten mehrere Männer für ihn, die bereit sind alles zu tun.“

„Ich bin ebenfalls zu allem bereit, William“, versicherte er ihm inbrünstig. „Wir alle sind bereit alles für dich zu tun und wir sind um Welten besser als McIntyres Männer, die bisher immer nur versagt haben.“ Die Stimme des 15-Jährigen hatte stetig an Lautstärke und Aggression zugenommen.

„Ich weiß, was ich an meinen Mitarbeitern habe. Ich weiß wie professionell ihre Arbeit ist, schließlich habe ich sie ausgewählt“, entgegnete er beleidigt. „Du brauchst mich nicht extra darauf hinzuweisen, James.“ Williams Wut auf ihn und sein permanentes Einmischen in seine Angelegenheiten stieg von Minute zu Minute. Ihm wurde klar, dass er seinen Adoptivvater besänftigen musste, wenn er ihn auf seine Seite ziehen wollte.

„Ich hatte nicht die Absicht dich in Frage zu stellen. Du bist der Boss, William. Und du hast das einmalige Gespür dafür Menschen zu finden, die für das Killerdasein geboren sind“, entschuldigte er sich auf diese Weise voller Demut und Respekt für ihn.

„Und zu diesen Menschen gehöre auch ich. Also vertrau mir und lass mich für dich kämpfen!“ Er öffnete bereits den Mund um etwas zu sagen, doch James sprach unbeirrt weiter. Der Enthusiasmus übermannte ihn und ließ einen Plan in seinem Kopf entstehen, welcher das Problem seines Adoptivvaters lösen könnte.

„Hör zu, William! Schick diejenigen von uns die nicht von McIntyres Männer angegriffen wurden. Vermutlich hatte er genügend Informationen über die anderen, weil er sie hat über-wachen lassen. Aber der Rest von uns ist ihm unbekannt. Für ihn sind wir unsichtbar; wir sind gefährliche Schatten, die aus dem Nichts über ihn und seine Mitarbeiter herfallen und ihn stürzen werden.“

Er sprach voller Eifer und Ekstase, was seine Augen Funken sprühen und sein Herz rasen ließ. James Roddick wollte seinen Adoptivvater überreden; ihn mitreißen und von seinem Vor-schlag endgültig überzeugen.
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Verdammt, er konnte nicht nein sagen. Selbst er konnte unmöglich so stur sein und ihm seine Unterstützung verweigern. Und tatsächlich ratterte es plötzlich hinter der Stirn seines Gegen-übers; ein Zeichen dafür, dass er sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen ließ.

Angespannt stand James ihm gegenüber und starrte ihn intensiv und drängend an, als könne er ihn mit bloßer Willenskraft von seinem Vorhaben überzeugen.

„Trotz deines Enthusiasmus bin ich mir immer noch nicht sicher, ob es eine gute Idee ist dich…“

„Es ist sogar eine sehr gute Idee, William“, fiel er ihm aufgeregt ins Wort. „Denn ich werde Walker McIntyre töten. Ich werde ihn und seine Männer vernichten.“ Sein gesamter Körper bebte bei dem Gedanken an all das Blut das fließen würde. Ja, er konnte nicht verbergen, dass er mittlerweile süchtig nach Blut, Gewalt und dem Tod war.

„Jetzt mal ganz langsam, James.“ Erneut bremste er ihn aus. „So einfach ist das nicht. Vor einem Angriff benötigen wir einen ausgeklügelten und detaillierten Plan.“

Wir? Hatte er wirklich „wir“ gesagt? Hieß das etwa, dass er es sich anders überlegt hatte?

„Du wirst in den Einsatz gegen McIntyre geschickt“, sagte er, als habe er seine Gedanken gelesen. Anschließend legte er ihm väterlich die linke Hand auf die Schulter und lächelte leicht.

„Meinst du das ernst?“

„Ja, ich meine es ernst. Deine Überzeugungskraft ist nun mal unfassbar stark. So, wie du selbst.“ Williams vor Stolz strotzende Worte berührten ihn, da seine Anerkennung und sein Lob ihm alles bedeuteten.

„Aber nun unterhalten wir uns über das genaue Vorgehen. Der Schlag gegen McIntyre muss gut vorbereitet werden, damit er erfolgreich ist. Und dein Einfall, diejenigen von euch einzusetzen die nicht angegriffen worden sind, ist einfach genial.“

Damit begann eine mehrstündige Besprechung, an der William ihm gleichwertig beteiligte, als sei er nicht sein Adoptivsohn sondern ein erfahrener Geschäftspartner. Dass er ihn mitein-bezog und auf seine Meinung Wert legte, gab seinem Selbstbewusstsein einen immensen Schub. Dies brauchte er für seine kommende Aufgabe; die anstehende Herausforderung, die den nächsten Meilenstein seiner Karriere markieren würde.
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