Andacht Nr. 76 Der göttliche Speicherchip   120

Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    martin suevia      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Juli 2018
Bei Webstories eingestellt: 20. Juli 2018
Anzahl gesehen: 1889
Seiten: 7

Andacht Nr. 76

Der Speicherchip der göttlichen Gerechtigkeit





Johannes 5/28



… denn es kommt die Stunde in der alle die in den Gräbern liegen meine Stimme hören werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben zur Auferstehung des Gerichts ,,,







Ihr Lieben



Den obigen Bibeltext empfand ich lange Zeit als Widerspruch. Wir alle wissen, dass Menschen nicht per se ausschließlich gut oder böse sind. Hermann Hesse schrieb in seiner „Lektüre für Minuten": Wir können alle zu Halbgöttern aufsteigen und zu Halbteufeln hinabsinken. Meistens pendeln wir uns irgendwo in der Mitte ein“ Elisabeth Kübler-Ross, eine bekannte schweizerisch/amerikanische Sterbeforscherin bemerkte in einem ihrer Bücher nachdem sie das KZ von Maidanek mit eigenen Augen sah, trocken: In jedem von uns steckt ein Hitler.“

Obiger Bibelvers klang für mich lange unrealistisch und auch Jesu Aussage Matthäus 7/18  „Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen.“

widersprach ich. Bei der Kirschenernte und Zwetschgenlese gibt ´s immer die eine oder andere schlechte Frucht die sich zwischen den mehrheitlichen guten Früchten finden. Im Geschichtsunterricht und später im Fernsehen bei einigen guten Dokumentarsendungen wurde ich jedoch stutzig. Hier und da begegnete man, ob man wollte oder nicht, doch Menschen die von klein auf bis an ihr Lebensende nur in eine böse Richtung gingen. Die heutige Zeit nennt sie „psychisch auffällig“ oder etwas flapsig ausgedrückt „verkorkst.“



Jesus wird zitiert mit einem Satz der ahnen lässt, dass der Mensch durchaus im Stande ist sich für dieses bzw. jenes zu entscheiden:



Matthäus 7

11So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben ..



Springen wir ganz weit an den Anfang zu 1.Moses 4, lesen wir dort von einer kurzen Unterredung zwischen Gott und Kain:



.
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6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkst du dein Angesicht? 

7 Ist ´s nicht also: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie! 



Fritz Haarmann u. Rudolf Pleil waren Massenmörder die ihren Opfern unvorstellbares Leid antaten, beide verhielten sich auch kalt und bösartig gegenüber anderen Lebewesen.Charles Manson und verschiedene Führer der vergangenen Jahrtausende waren von Machtgelüsten getrieben ZEITLEBENS– egal wie man es nennt – die Opfer solcher skrupelloser Satansgenossen können nicht gezählt werden, dafür gibt ´s keine Zahl.



Was hatten diese Leute gemeinsam? Richtig! LEBENSZEIT!



Das gibt es nicht dass die göttliche Weisheit während eines ganzen Menschenlebens schweigt. Da ist zuerst das Gewissen, der Barometer, das GPS der Seele das AUSSCHLÄGT, dann führt Gott entsprechende Menschen/Warner in den Lebensweg solcher Genossen bzw. Genossinnen oder er lässt sie selbst entsprechende Erfahrungen machen um sie zum Nachdenken, zur Umkehr zu motivieren.



Im neuen Testament steht eine Geschichte die das anschaulich erzählt:

 

Lukas 13,6-9

„6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. 7 Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?

8 Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. 9 Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.“





Eine sehr interessante Szene dann bei der Kreuzigung Jesu:



Einer hängt zu seiner Linken der anderen zur Rechten. Beide waren Übeltäter und bestimmt nicht von der harmlosen Sorte.
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Der eine verhöhnt, verlacht und verflucht Jesus während der andere ERKENNT – er übernimmt am Kreuz hängend VERANTWORTUNG für sein Tun. Das rechnet ihm der Messias hoch an mit den Worten: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein! Zum anderen Übeltäter- kein Wort.

Alle drei starben an diesem Tag.



Ihr Lieben: In einem früheren Text beschrieb ich es bereits: Gott gab mir einmal einen Einblick in ein sogenanntes „Gericht“.



Wofür braucht ein Gericht am meisten Zeit: Zum Herausfinden der Wahrheit – WAS passierte – WER hat WAS WEM angetan? In einem irdischen Gericht darf der Angeklagte lügen und tricksen, nur die Zeugen müssen die Wahrheit sagen oder die Aussage verweigern – wenn der Angeklagte gut genug schauspielert, die Anwälte pfiffig genug sind und die Richter entsprechend „blind“, hat er durchaus Chancen davon zu kommen und wenn er, wie in deutschen Gerichten wiederholt praktiziert, einräumt, die Tat wäre unter Alkohol oder Drogeneinfluss geschehen, ist das ein zusätzlicher Bonus (verminderte Schuldfähigkeit …)



Nicht so bei einem Gericht nach göttlichem Maßstab:



Vor vielen Jahren hatte ich eine Katze, meinen geliebten schwarzen Kater namens Cheeko und vor vielen Jahren führte ich auch noch ein ganz anderes Leben. Es passierte öfter,dass ich – damals in Berlin wohnhaft – morgens um drei, halb vier nach Hause kam und mehr Alkohol als Blut in den Adern hatte … Mein Cheeko war noch jung und entsprechend verspielt und er hing sehr an mir, was er mir ein ums andere mal zeigte. Einmal, als ich in eben einem solchen Zustand nach Hause kam, wollte er mich überraschen: ich lag auf dem Bett und er sprang auf mich: Ich reagierte heftig und agressiv – stieß ihn mit Gewalt weg und schmiss mit allem was ich nur kriegen konnte, nach ihm.

Jahre später, Cheeko war gestorben, ich lebte in einer anderen Stadt, ein anderes Leben, hatte ich einen Traum: Ich saß in einer Art Kino – ganz allein – es war ein großer Saal. Auf der Leinwand erschien zur Linken ein junger Bursche der eine Pistole in der Hand hielt, damit herumschoss und laut und verächtlich rief: „Ich kann tun und lassen was ich will“ – zur rechten Seite saß eine kleine schwarze Katze (die ich sofort liebgewann) und der Bursche schoss auf sie, wieder und wieder und wieder.
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Ich sah den Schmerz, die Verwunderung, die Ratlosigkeit in dem kleinen Tier, nein, schlimmer noch, ich FÜHLTE die Hilflosigkeit, die Angst, die Verstörtheit und die Arglosigkeit des Tieres. Ich wurde so aufgebracht, so wütend, dass ich in dem Traum (Kino) Gott anrief: Verflucht soll die Mutter dieses Bastards sein!“ Bevor ich den Satz beendete, stand plötzlich ein Mann zwischen der Katze und dem Kerl, in der einen Hand ein Gewehr mit dem er diesen in Schach hielt und er hob abwehrend seine Hand in meine Richtung, schaute auf mich und rief mir zu: "Tu DAS NICHT! Das warst du!"



Es gibt Dinge die kann man wirklich nicht beschreiben und dazu gehört NOCH HEUTE eine abgrundtiefe, höllische Scham und Verlorenheit die mich dabei überkam. Da gab es keinen schuldvermindernden „Bonus“, kein „ja- aber“. MEINE SEELE ERFUHR UND FÜHLTE DEN SCHMERZ , die VERWIRRUNG und die ANGST DIE ICH DIESER KLEINEN KREATUR ZUGEFÜGT HATTE, das ZERSTÖRTE VERTRAUEN welches glücklicherweise nur kurze Zeit anhielt. Und meine Seele erfuhr, dass SIE SELBST es getan hatte.

Unsere eigene Seele ist der Zeuge der wider uns zeugt und der ist unparteiisch, unbestechlich, er kann nicht beeinflusst werden.



Jesus wies eindringlich auf die Verantwortung des Menschen hin, wie eng sie in Gottes Augen gefasst ist:



Matthäus 5



21Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein." 22Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

23Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe, 24so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.…



und abermals bei Matthäus 12

36Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
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 37Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.



Alkohol und Drogengebrauch werden in einem göttlichen „Gericht“ im Gegensatz zum Deutschen Gericht eindeutig NICHT als „schuldmindernd“ angesehen. Klipp und Klar!



Buch Micha 6

8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.



Es war in meiner Erfahrung noch nicht einmal Gott der mich „verurteilte“. Das göttliche Gericht zeigt nur glasklar, unparteiisch und unbestechlich auf, w a s durch w e n dem anderen getan wurde.



Der Seelenkörper wurde von Gott geschaffen, ist göttlichen Ursprungs und daher absolut unbestechlich, kompromisslos klar in seiner Beurteilung der im irdischen begangenen Taten.

Es obliegt natürlich demjenigen der über die Vollmacht des „Gerichts“ der „Lebensrückschau“ verfügt, welche Szenen er vor dem hinüber Gegangenen entrollt.



Es gibt Menschen die etwas sorglos die Meinung äußern, „drüben“ sei ohnehin „alles“ vergeben und vergessen

ja, ein Gericht gäbe es gar nicht, weil das Leben nach dem Tod ohnehin nur Einbildung wäre.



Gott ist hier mein Zeuge! Sie liegen FALSCH!

Fändet ihr es im übrigen in Ordnung falls ihr ein Kind, eine Frau, einen Partner hättet, die vergewaltigt, geschändet,womöglich verstümmelt, ermordet würden und „drüben“ neben dem grinsenden Vergewaltiger, Schänder, Mörder existieren müssten, auf gleicher Ebene?

Könntet ihr EUREM Vergewaltiger, demjenigen der euch missbraucht, quält, beleidigt, was auch immer, gegenüber treten und er grinste euch nur an und „forderte“ von euch nach all dem Erlittenen: Ey, jetzt musst du mir aber noch vergeben – bist ja ´n Christ und dein Herr fordert das von dir, sonst vergibt er dir auch nicht, ätsch .…

Fühlt in euch nach! Fühlt sich das „stimmig“ an? Eine solche Denkweise VERLANGT nämlich so etwas von euch.

Nicht so Gott! Damit stellt ihr euch übrigens über Gottes Gerechtigkeit. Das Verzeihen, das Vergeben kommt N A C H der EHRLICHEN GLAUBHAFTEN Entschuldigung, N A C H der EHRLICHEN GLAUBHAFTEN Einsicht!!!!! "wie es im Himmel bei Gott ist, so sollte es auf Erden zwischen Menschen sein!



Die euch solches „einreden“ sind entweder völlig von Gott abgeschnitten, wirklich ungläubig im Sinne des Wortes, was sie keineswegs bewahrt vor der Lebensrückschau ,oder, sie haben selbst Dinge getan, von denen sie hoffen damit durch zu kommen und deswegen auf die Toleranz– und automatisierte Allvergebensnummer setzen, dieweil sie wohl doch von der Existenz "einer höheren Macht" wissen bzw.
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sie erahnen und meinen: wenn ich mich jetzt so cool und tolerant allem gegenüber gebe, " müsste" ER/ES/SIE mir gegenüber auch so cool und tolerant sein.



Mit was niemand bzw. die wenigsten rechnen, ist der „göttliche Speicherchip" der ALLES im nicht sichtbaren Seelenkörper aufzeichnet, ABSPEICHERT und als „Erfahrung von Gut und Böse“ mit hinüber nimmt.



Römer 12

…18Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden. 19Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben:



"DIE RACHE IST MEIN, ICH WILL VERGELTEN SPRICHT DER HERR."



BITTE BEACHTEN! Da steht nichts davon dass Gott sagte: Ok, du lässt jedem alles durch, also bin ich auch cool gegenüber deinen Taten, egal was du wem getan hast, denn du bist eben cool jedem gegenüber ..." Das ist SELBSTBETRUG in Reinkultur!



Dass ungerechte Urteile getroffen werden im Irdischen, ist so alt wie die Menschheit; es geschah und geschieht überall und so mancher der im Gefängnis seine Zeit absitzt kommt genauso unbußfertig raus wie er einfuhr.

Den Opfern widerfährt so keine irdische Gerechtigkeit.



Warnung!



Wenn schon mein Erleben dieser „ach so kleinen Szene und nur mit einem "unwichtigen Haustier“ mich wirklich noch heute bewegt und zum Beben bringt, dann will ich nicht Zeuge sein, durch was ein Mörder, Vergewaltiger, ein Kinderschänder, Dieb, Betrüger bei der Lebensrückschau geht – und es ist nicht mal Gott der hier „straft“ - es ist DIE EIGENE SEELE die wider ihn/sie zeugt.
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Johannes 5:

22. denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben.



Einschub: Jesus betrachtete und bezeichnete nicht nur sich sondern DEN MENSCHEN AN SICH als KIND des Schöpfers: EUER VATER im Himmel ..."



Johannes 5.30 Aussage Jesu:

"Ich kann nichts von mir selber tun, wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht"



Wir sollten bei dem Namen Jesus Christus nicht einfach an einen Namen an eine Person denken die wir "verehren"



ER beschrieb sich folgendermaßen: "ICH BIN DER WEG - ICH BIN DIE WAHRHEIT - ICH BIN DAS LEBEN."

Die WAHRHEIT bringt ALLES ans Licht.

Das LEBEN ist ewig - wird die WAHRHEIT in der begrenzten irdischen Zeit verdeckt, verschwiegen, verschleiert, so wird sie spätestens bei der Lebensrückschau demjenigen offenbart - ohne Wenn und Aber- durch den Zeugen - die eigene Seele.





Diese Warnungen stehen nicht aus Jux und Dollerei in der Bibel. In allen ernstzunehmenden spirituellen Schriften wird hinreichend und ausführlich darauf hingewiesen, dass die Seele „ERFÄHRT" WAS SIE GETAN hat!



Sollte jemand unter euch in irdischen Angelegenheiten Ungerechtigkeit widerfahren sein, so seid unbesorgt: Diejenigen die euch etwas antaten, werden, falls sie alle Fingerzeige, alle Warnungen, alle Hinweise bis zu ihrem irdischen Lebensende ignorieren, erst auf dem Sterbebett (ich sehe es oft genug in meinem Hospizdienst) und wenn nicht da, dann spätestens nach dem Übergang mit dem Inhalt ihres „göttlichen Speicherchips konfrontiert. Und DAS ist die ewige Gerechtigkeit Gottes.



Und sollte es etwas in unserem Leben geben auf das wir hingewiesen werden, was beleuchtet wird, dann hilft auf jeden Fall ein ehrliches Gespräch (altmodischer Ausdruck:Gebet) mit Gott – ehrlich sein und „die Hosen runter lassen, die Verantwortung übernehmen und keine Rechtfertigungen bringen:“ Lasst diese Möglichkeit nicht verstreichen.

Wir laden uns damit viel Last ab die wir nicht brauchen können, wenn wir erstmal auf unserem Sterbebett liegen.



Am Bett von sterbenden Menschen werde ich immer wieder Zeuge, w i e schwer zu manchen der Tod kommt und oft, sehr oft stellt sich hinterher heraus, dass so vieles im argen lag, nicht aufgearbeitet, nicht vor Gott gebracht, sondern verdrängt wurde und dann den/diejenige wirklich quälte.
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Noch schlimmer wird es, wenn man nicht mehr kommunizieren kann und alles mit sich selbst ausmachen muss.



Gottes Schutz und Segen für die kommende Woche!
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