Poetisches · Nachdenkliches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Siehdichfuer      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. Juni 2017
Bei Webstories eingestellt: 27. Juni 2017
Anzahl gesehen: 2095
Seiten: < 1

Der Sommerwinde flaue Düfte

streicheln sanft das zarte Gras

Bienchen summen durch die Lüfte

und sie brauchen keine Nas

um der Blüten Kelch zu finden

um die Pollen an sich zu binden

sie zur wartend Blum zu tragen

das Blumen blühn an fernen Tagen.

Zart Licht, am jungen Tag im Schilf,

lässt beten mich: Oh mein Gott hilf!

Das wir, was sich Natur nennt, wahren

für Menschen in noch fernen Jahre.

__________________________________________

Inspiriert durch das betörend schöne Foto

"Morgen im Schilf" von Fotocommunity-Fotografin

"Diana von Bohlen", entstand dieses Gedicht.

Für die geschenkte Inspiration möchte ich mich

an dieser Stelle ganz herzlich bei ihr bedanken.



Das benannte wunderschöne Bild findet ihr, wenn

ihr den folgenden Link in euren Browser kopiert:

http://www.fotocommunity.de/photo/morgen-im-schilf-diana-von-bohlen/39857316
Punktestand der Geschichte:   92
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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