Der schmerzhafte Verlust einer guten Seele   67

Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    Michael Brushwood      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. Februar 2017
Bei Webstories eingestellt: 19. Februar 2017
Anzahl gesehen: 2086
Seiten: 6

Manchmal sprechen Ereignisse auf Menschen ein, da bleiben selbst manch erfahrenen Autoren die Worte im Halse stecken. Und vor Wochenfrist ist mir ein solch schreckliches Ereignis förmlich auf mich eingestürzt. Die in Berlin beheimatete Autorin Ella Wolke (Elke Lüder) ist nach langem, zuletzt aber kurzem Leiden in des Himmels Reich der Ewigkeit aufgestiegen. Ella war mir wegen ihrer einfühlsamen Worte, die aus den Tiefen ihrer drangen, besonders ans Herz gewachsen. In zahllosen Gedichten, in Kurzgeschichten, die förmlich dem Sinn des Guten folgten, wo der aufrüttelnde Schrei nach Gerechtigkeit die Menschen zur Vorsicht mahnte, trug sie ihre Botschaft in die Welt hinaus. Dies war ein Teil jenes aufopferungsvollen Ringens, mit dem sie sich stets aufs Neue ihrem Schicksal und der Bitternis ihres Schicksals stellte. Die Natürlichkeit ihrer Botschaften erachtete auch ein großer Kreis der "e-stories" – Autoren, wodurch Elke unbeschreibliche Sympathien gewann. Sie mauserte sich zur guten Seele des Portals und erwies sich als der ruhender Pol in manch‘ stürmischen Zeiten, in denen einige Autoren die „passenden“ Zutaten für die Entstehung eines hoch explosiven Gemisches geliefert hatten. Ihr tiefer Sinn für das Menschelnde – für Seelen, in denen tiefe Wunden sich gerissen hatten, hinterließ nicht nur in mir einen bleibenden Eindruck. Die Schönheiten und Farben der Natur, aber auch deren graue Schattierungen, verband sie gekonnt mit den menschlichen Wesenszügen. Obwohl sie selbst durch die Höllen des Lebens gehen musste, ließ sie den Glaube an das Gute in ihren Worten im Licht der Hoffnung aufglimmen und schwebte sogar wagemutig auf einer Wolke - ein neues, echtes Glück in ihrem Herzen tragend. Die Erinnerungen ihres unwiderruflich letzten Gedichtes, das sie fünf Tage vor dem Beginn ihrer letzten Reise veröffentlicht hat, drücken auch heute noch stark auf mein Gemüt.  

Ich kann dies auch heute noch nicht fassen. Am vergangenen Freitag genoss ich noch, wie Franziska – nicht zu verwechseln mit jener Franziska, auf die ich noch eingehen werde - in einem jener stimmungsvollen Songs ihrem Getreuen zurief, die Sterne anzuzünden!" Zwei Tage später – ich fühlte mich immer noch wie gefesselt – so super brachte die schöne Blonde die Bühne zum Beben - bis jene Kunde von dieser schrecklichen Nachricht sich im Netz wie ein Lauffeuer verbreitete.
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Die Sterne vor meinen Augen erloschen, und ich schluckte, um mögliche Tränen zu verhindern.

Eine Seelenverwandte, der ich nie begegnet bin, ist von mir und von den vielen anderen Herzen gegangen, die stets mit ihr fühlten. Ellas Lebenslicht ist erloschen. In meinem Herzen wird die gute Seele jedoch bleiben. „Deine Lieder~Wenn Du singst“, lautete der hoffnungsfrohe Titel. Bereits ihr erster Vers sagt viel über den Menschen Ella aus, deren Gedanken sehr oft zwischen den schwarzen Tiefen und den helllichten Wolken schwebten, eingebettet in die samt tönenden Saiten ihrer sensiblen Haut: Bereits die ersten Silben lassen einem die Töne ihres weiten Herzens hautnah spüren.



„DEINE LIEDER - WENN DU SINGST



Wenn Du singst

tanzt Du mit den Noten

und die Noten mit Dir

Ihr tanzt auf Wolken

durch Tiefen

tanzt zwischen den Zweifeln

erklingt in einsamen Stunden

und der Regenbogen

ist Euer Zuhaus...“

Wenn Du singst

hält der Wind

einen Moment lang inne

und die Sonne blinzelt

in die Dunkellochzeit

die Noten fallen

vom Himmel

mitten hinein

ins Sterntalerkleid

Wenn Du singst

blinken die Sterne

im Takt

und der Mann im Mond

schwingt die Hüften

ganz ungewohnt

ihr tanzt

zwischen den Galaxien

und doch nah genug

Wenn Du singst

öffnen sich Blüten

in Zeitlupenzeit

wachsen

dem Himmel entgegen

Noten klettern an ihnen empor

wenn Du singst

dreht sich nichts mehr

im Uhrzeigersinn

Wenn Du singst

ist meine Welt

wieder in Ordnung

und ich

tanze

und tanze

mit den Noten

Tanze mit Dir

und der Zeit 



Elkes berührende Worte las ich erst, als sie bereits nicht mehr unter uns weilte. Dennoch kommentierte ich ihr Gedicht, als könnte sie meine Gedanken noch lesen. Zahllosen Lesern und Autoren, die in den Tagen des Abschiedes gedanklich in ihren Armen lagen, mochte ich meine Gedanken- und Gefühlswelten nicht vorenthalten;

Liebe Elke,

der Tanz mit den Noten zertanzt wenigstens kurzzeitig die Zweifel, verdrängt wahrlich die Dunkellochzeit.
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Und auch die Noten tanzen mit einem Menschen, spannen die Flügel auf und schwingen sich auf in die endlosen Galaxien der Liebe und des Glückes!

Eine wunderschöne Reise aus den tiefschwarzen Löchern, schwebend zu den fernen, sternengoldigen Galaxien der Liebe und des Glückes!

LG. Michael 

Vor der politischen Wende, im Herbst 1989, war Ella noch ein aktiver Mensch. Doch die Folgen des totalen wirtschaftlichen Kollapses, die vielerorts sichtbaren Zerfallserscheinungen, die sich in das ungewohnt neue grelle Bunt des Marktes mischten, dessen blendender Schein ihr die Zuversicht raubte, brannten sicht tief in ihre Seele ein. Menschen, die schon eh und je westlich des „Eisernen Vorhanges“ gelebt hatten, mögen, angesichts der vielen Toden an der Mauer, der mangelnden Reisefreiheit, des völlig unzureichenden Angebotes an Waren und Dienstleistungen befremdet über Elkes Gefühlswelten sein. Doch nicht jeder, der in einer Gesellschaft materiellen Mangels Bescheidenheit und menschliche Wärme erfahren und dessen Werte anderen Menschen geschenkt hatte, war sofort imstande den Ellenbogen auszufahren, um mögliche Konkurrenten einfach aus der Spur zu schleudern. Doch mit laufender Zeit war  „Wölkchen Ella“ - wie deren Weggefährten sie liebevoll nannten – stemmte sie sich gegen die zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten und Unwägbarkeiten jener Zeit. Elke wollte, konnte aber nicht mehr den Dingen, die wie dröhnende Lawinen aus Geröll auf sie zurasten, sich angemessen zuwenden. Zerbrochene Partnerschaften, der innere Schmerz ihres Sohnes, für deren Seele war das einfach zu viel des Erträglichen. Zum Glück konnte sie bei ihren Besuchen im Jobcenter auf eine vertrauenswürdige Mitarbeiterin bauen, die – Gott sei dank – Verständnis zeigte für die Tatsache, dass Elke in solch einem zerknitterten Antlitz keiner Arbeit nachgehen konnte. Elke war bereits an jenem Tiefpunkt angelangt, wo ein weiterer Fall gar nicht mehr möglich war. Und das war ihr springender Punkt – bei mir übrigens auch – an dem viele Menschen dem eigenen Herzen einen Stoß geben und sich einschwören: „Kopf hoch! Noch tiefer kann ich nicht mehr rutschen.
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Fortan war Ella gewillt, ihre Meinung lauter geltend zu machen. Ihr Talent, die Seelenzeichen ihrer Haut in einen Fluss voll Worten zu gießen, wollte Ella nicht dem Schleier des Verborgenen opfern. Daher trug Wölkchen den innigen Wunsch Schriftstellerin zu werden, stets in ihrem Herzen. Die mitunter bizarren Gelüste unserer Natur, die aus der hektischen Anonymität der Plattenbauten gierig hervortraten, strahlten ihr hoffnungsfroh ins Angesicht. Momente, die Ella in zahllosen Fotos, aber auch in Form von zahllosen Wortspielen in die Herzen trug. Und deren Empathien kreisten meistens um jene fernen und nahen Welten, die Himmel und Erde miteinander verbanden. Sehr oft bereiste die „Querdenkerin“ - die aber mit einer Stoßgebete seufzenden Querulantin absolut nichts im Sinn hatte - ihre heile Welt voll Fantasie, um alsbald sich den tönenden Saiten ihrer sensiblen Haut, die sich dem unwiderstehlichen Drang nach Freiheit und Liebe frönten, zu widmen.

Ich machte Elke auf besondere Begebenheiten, auf Ereignisse, die auch die Tiefen meines Herzens berührten, aufmerksam.

Die großartige Künstlerin Franziska Wiese, deren Markenzeichen ihre Violine ist, der ich schon begegnet war, als an ihren großartigen Karrieresprung überhaupt noch nicht zu denken war. Mit ihrem ersten stimmungsvollen Hit „Ich bin frei!“ sorgte „Franzi“ das erste Mal im April 2016 in Florian Silbereisens Fernsehshow für Aufsehen. Wenige Monate später lud Franziska Wiese die Schlagergemeinde ein, zu einer wundervollen Reise in eine Welt voll Fantasie ein. „Sinfonie der Träume“ hieß Franzis Debüt-Album. Als ich die Texte aller zwölf Songs mir durchlas, gerieten mein Herz vollends in Wallung. Die schillernden Farben des Lebens und die Tiefen des Abschiednehmens rangen meist in ein- und demselben Song um die Vorherrschaft. Ich spürte sofort, dass ein Teil meiner verflossenen Jahre in den Songs der überaus sympathischen Lausitzerin auflebten. Franzis bewegende Texte, die Mut und Hoffnung pflanzten, rührten mich so verführerisch, dass ich nicht umhin kam, ihr gesamtes Album auswendig zu lernen . Der in den Jahren schwärzester Dunkelheit in mein Bewusstsein gerieselte Silberstreif am Horizont, der mir insgeheim eine Fahrt aus dem Gefühlsvakuum versprach, hatte sich nämlich nicht wie befürchtet als Schall und Rauch entpuppt.
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Dass ich mit den bezaubernden Träumen der bildschönen „Schlager-Violinistin“ bei „Wölkchen“ auf offene Ohren stieß, bedurfte wahrlich nicht den Diensten eines Propheten. Ausgiebig erklärte ich ihr Franziskas Vorzüge, vor allem traumwandlerischen Reisen, aus den Niederungen dunstiger Asche, hinauf zum Olymp des Himmels federleicht schwebend. Und schon die Hoffnungen, die in jenen sagenumwobenen federleichten Schwüngen in ihr wohnten, lenkten Ellas Tag- und Nachtträume in ein grenzenloses Universum voller Liebe, Wärme und Gerechtigkeit. Ein Gedicht, in dem sie sich in die federleicht schwebenden Häubchen einer Pusteblume hineinversetzte, sprach Bände. Als ich das von mir erstellte Video von Franziskas Song „Wo auch immer du bist“ - welches das Sehnen einer Frau berührte, die trotz des unwiderruflichen Abschiedes von ihrer großen Liebe sich eingeschworen hatte; 

„Du kannst mich nicht verlier‘n

Mein Herz gehört nur dir

Spür deine Wärme auch wenn ich erfrier..."

(„  Auszug aus dem Originaltext „Welt der einsamen Herzen“, Musik und Text Franziska Wiese) auf Ellas Facebook-Seite stellte, schrieb sie mir:  „Das klingt aber rührend!“ Ich konnte es ihr nicht verdenken, hatten sich doch Amors Pfeile im Nachhinein als Mogelpackung erwiesen.



In den Morgenstunden des vierten Februar 2017 rissen die Folgen einer plötzlichen, markant in Erscheinung getretenen Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die Warmherzige aus ihren Träumen.  Zwei Wochen nach ihrer Ankunft in Himmels endlosen Weiten, ist Wölkchen, die zahllose ferne und doch so nahe Herzen gedanklich in ihre Arme geschlossen hatte, immer noch in den Foren. Gepostete Gedichte lassen Elkes warmes Herz wiederholt in den Seelengärten ihrer Vertrauten aufleben, was noch eine Weile andauern könnte, bis die rasanten Geschichten des Alltags wieder zu einem gewissen Abstand nötigen.

Manch‘ Zeitgenosse könnte meinen, ich sei ein total verrückter Typ. Mitnichten. Fast ein Jahr ist es nun schon her, als ich in jenem Hafen den Anker geworfen hatte, an dessen Fund ich bereits keinen Glauben mehr „verschwendet“ hatte. Meine Gattin litt schon seit Langem unter Depressionen und Ängsten.
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Uns verbindet eine lange Leidenskette, und die Fähigkeit des Mitfühlens wohnt tief in unseren Herzen. Wenn anderen Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, noch zusätzliches Leid widerfährt, macht mich das wütend. Und jeden Hoffnungsfunken – möge dieser auch verdammt winzig erscheinen, banne ich - wie einen Windhauch in einsamer Wüste – in meine Seele.

Zahllose Menschen, denen in unsererer unerbittlichen Raffgiergesellschaft der Makel des Versagens anhaftet, stoßen meistens auf Abneigung, müssen teilweise sogar übelste Formen der Wut über sich ergehen lassen. Elkes unerschütterlicher Optimismus hingegen, hatte das glücklicherweise das Gegenteil bewirkt. Dank der tollen Künste, eigene Bilder in Worte zu fassen, dank ihres offenen Herzens, das nicht nur jenen Menschen Beachtung schenkt, die nicht in das aufgedrängte Raster unserer Gesellschaft passen, gelang es ihr einen großen Freundeskreis – der selbst erfahrene Autoren mit umfasste – zu gewinnen.

Schon daher sehe ich in der sympathischen Berlinerin auch eines meiner großen Vorbilder,  das ich sehr vermisse. 

Jeder Mensch sollte die Suche nach einem eigenen Helden sich ans Herz legen. Und selbst manch unscheinbarer Held – auch wenn dieser von der Allgemeinheit nicht als Held wahrgenommen wird, kann anderen Menschen – auch den „Scheinhelden“ als Vorbild dienen. Elke hat dies eindrucksvoll bewiesen.





                           

Meine Anmerkung: Zwar gehörte jene Berliner Autorin, deren Gefühlen ich mich in meiner rührenden Geschichte ausgiebig gewidmet habe, nicht Mitglied von "WebStories", sondern von "e-stories", da mich ihr plötzlicher Tod vor zwei Wochen immer noch zutiefst berührt, möchte ich euch meine Gedanken und Gefühle dennoch nicht vorenthalten.
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Kommentare zur Story:

  Else: Ich danke dir von ganzem Herzen für die
rührenden Worte zu meiner traurig stimmenden
Geschichte. Sehr beeindruckend, dein Kommentar!
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  23.02.17 04:03

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  Hallo Michael, auch ich habe mir deine beiden, zu Herzen gehenden, Texte durchgelesen. Sie haben mir sehr gefallen. Schade, dass ein so guter Mensch so rasch diese Erde verlassen musste. Ich hoffe, dass sich dein Schmerz über diesen Verlust möglichst bald legen wird, denn du hast ja auch noch andere Freunde und ihr hilft es ja doch nichts.
Schön, dass dir wenigenstens Franziska Wiese Trost geben kann. Sie scheint ja nicht nur eine sehr begabte Sängerin, sondern auch Musikerin zu sein. Drücken wir ihr die Daumen, dass sie weiterhin mit ihrer Musik Erfolg haben wird.
Ganz liebe Grüße an Dich  
   Else08  -  22.02.17 20:44

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  Liebe Rosmarin,
ich danke dir für den tollen Kommentar, der
mich sehr gerührt. Elke kannte ich schon seit
Langem. Wir hatten schnell den richtigen Draht
zueinander gefunden, weil wir dem Empfinden
nach ähnlich emotional waren. Und sie hatte
aufgrund ihrer Herzlichkeit, ihres Humors einen
unglaublichen Freundeskreis gefunden.
Menschen, die die Folgen eines totalen
Zusammenbruchs durchleiden mussten, die sich
mit unbändigem Kampfeswillen wieder
aufraffen, sind für mich auch Helden, auch wenn
diese in den Medien nur selten Beachtung
finden. Und dass ich die Schlagersängerin
Franziska Wiese in meiner Geschichte zu Wort
kommen ließ, hat den Grund, dass die heute in
Berlin lebende sympathische Sprembergerin -
sich auch jenen Themen widmet, die mit meinen
und Elkes seelischen Wunden in einem Kontext
zu betrachten sind. Der Zufall hat es so gewollt,
dass ich zu Franziska Wiese bereits vor vier
Jahren, im Rahmen eines Konzertes als sie noch
relativ unbekannt war, zu ihr Kontakt
aufgenommen habe, da mir ihr Talent und ihre
Herzlichkeit tiefe Eindrücke auf mich
hinterlassen hatte. Ich würde dir wärmstens ans
Herz legen, Elkes Link mal einzugeben. Es lohnt
sich wirklich!
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  20.02.17 19:45

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  hallo lieber Michael, mit herzlichen überschwänglichen Worten hast Du einer Autorin gedacht, die ich leider nicht kenne. Du scheinst zu den Menschen zu gehören, deren eigene leidvolle Erfahrungen ihr Herz für andere öffnen. Das bewundere ich.
Liebe Grüße von  
   rosmarin  -  20.02.17 17:01

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