Aufsicht ohne Absicht ist Mir eigen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. Januar 2017
Bei Webstories eingestellt: 27. Januar 2017
Anzahl gesehen: 1484
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Aufsicht ohne Absicht ist Mir eigen auf das Weltgeschehn in einer Bilderschau von grandios begriffner Breite und mit soviel tiefem Schichtgefühl, dass Mir vom ersten bis zum allerletzten Grund nun alles vorliegt, was Bedeutung hat, im feierlich gepflegten Evolutionenspiel.

Meiner Masse Mass hat sich noch nie an einer Unerhörtheit oder Unerfüllbarkeit gestossen. Mir allein, als unerreichtem Solitär, ist es vergönnt, Welterlasse zu verbreiten und Mich von keiner, noch so königlich drapierten, ruhmessüchtigen Instanz bemüht zu fühlen, Nachsicht oder Toleranz zu üben an der Stätte Meiner Wirksamkeiten.

Du kommst Mir immer einen Deut zu spät, wo es ums Schalten und Gestalten geht im nimmermüden Gleichmass der ins Sein getriebenen Äonen. Ausbau der Geschichte, Geistesaufschwung, Seinsgelassenheit und Herzensgüte sind Mir stets zu eigen, derweil die Brauchbarkeit der Dinge Meines Schaffens unablässig zunimmt in der weiterführenden Gebärde Meiner Zunft und Tüchtigkeit, die hoch hinausragt über jegliche Behinderung und Blamage.

In weiser Abgestimmtheit tret Ich in Verkehr mit allen Meinen Lieben, die in Wachheit, Seriosität und Seelensicherheit durchs Leben gehn. Sie können Wünschen Nahrung und Geschmack verleihen, wie sie immer wollen, Ich erhöre sie und leiste ihrem Drange Vorschub, ohne dass sie’s wissen, sei er noch so edel oder auch brutal. Es gibt Gesetze, die sich selbst die Stange halten, und Geliebter Gottes sein heisst, wie auf Wolken durch die Lebenslandschaft fahren, ohne das geringste Schütteln oder Sich-bekritteln-lassen-Müssen in der Tage Standart und Beweglichkeit von Meiner Gunst und Gnade.

Ich richte es so ein, dass alle noch so Dürftigen zufrieden sind an Meines Götterbusens Wärme, Heilkraft und Belohnen. Offenheit, Serenität, Vertrauen und Bewusstheit sind vonnöten, um in Meiner Hemisphäre Einzug, Gastlichkeit und Regelmass zu halten hoch und her. Das geisterfüllte Ausserirdische gerät für dich in Mode und verleiht dir eine ungeahnte Frische der Gedanken süss und sauer, widersprüchlich, rechtskonform und loyal. Immer geht die Rechnung für dich auf, wenn sie in Meinem Sinn gediehen und die Schätze aufaddiert, die dir von Meiner Hand geschenkt und gütlich überlassen sind. Ein Freudenschimmer blüht dir davon auf von innen und begründet deines Herzens Feingestimmtheit, Lichtheit, Seinsnatürlichkeit und siebenseliges Vollenden.

Möchte doch Mein Metier sich anstandslos auf aller Weltenhut und feierliche Daseinsaktion, auf alle Rüstigen und Tüchtigen und Teilnahmsvollen übertragen.
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Zu wenig ist getan, wenn jemand rebelliert und aufbegehrt und kritisiert. Er muss den Faden finden zum bedingungslosen Geisteskampf für Recht und Sitte, Edelmenschentum, Gottgläubigkeit und Generosität im Umgang mit den Geistern der holdseligen Natur.
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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