Eben da wo Ich Mich fühle, herrschen Frieden, Sanftmut, Seligkeit und Ruh   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Januar 2017
Bei Webstories eingestellt: 10. Januar 2017
Anzahl gesehen: 1409
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Eben da wo Ich Mich fühle, herrschen Frieden, Sanftmut, Seligkeit und Ruh. Freundlich Wesen, Lichterwerk auf Sternenhöhn und heilige Stille benedeien Mir das Sein, in dem Ich heiter, einig mit Mir selbst und alleweil von aller Welt beglückt in Schlichtheit wese.

Das ist es, was Ich damit Meine Wahrheit nennen kann, einen Raum, dem keine Grenzen innewohnen und die süsse Klause Meiner Friedefertigkeit, die Mir Garant ist für ein freudevolles Sein und Weben.

Wohlgemutheit und Erhabenheit verströmt Mein Sinnen, wie das Liebliche und Zärtliche, das Ich in Milde, Seligkeit und Seelenpoesie getreulich um Mich lege. Es ist die Morgenröte ewigen Beglückens und Entzückens an der Zeit, die Ich mit all so vielen Worten preise und Mich der Gottesgunst gewahr erweise, die Mir alles ist und eines nur, das Ich geflissentlich begehre.

Ich ehre, was da ist und ehre Mich dabei und Meinen Zustand der Allherrlichkeit, von dem Ich sagen kann, dass Ich nichts anderes Mir wünsche und dass aus ihm die wunderbarsten Neigungen und köstlichsten Erfüllungen erspriessen. Alles Gute und Gesellige ist hier getan und liegt wie eine offne Weide vor entzückten Augen. Ich recke Mich und strecke Mich und schau Mir die Bescherung staunend an, die alles, was Ich will und wollte leichterdings gewährt, so dass Ich wimmen, schwimmen kann in einer Wonne ohnegleichen, wie der Prinz im Märchen, wie der Aar im himmlisch glänzenden Azur.

Was immer Ich Mir so erkläre, ist in unwahrscheinlich hohen Höhn geboren und strömt von ihnen, gold'nem Lichte gleich, hernieder auf die Seinsverklärten, denen es die Seele nährt, ermuntert und beflügelt, dass sie in Frohlocken ausbricht und das Ewige an erste Stelle setzt in ihrem meisterlichen Überlegen. Sage Mir, hast du wohl Herrlicheres je gesehn, als was Ich schauen darf und so in vollen Zügen auch geniessen. Licht und Liebe wenden sich Mir zu und in dem Überall der Sterne liegt ein Duft und Strahlen, eine Melodie und Harmonie von wunderbar gesegneter und wohlbewusster Ausgewogenheit. Von ihr sind alle Wesen liebevoll durchströmt und spüren dankbar Lust und Kraft und Lieblichkeiten göttlichen Geblüts und nie verebbenden Liebkosens, die da sind und die das All in feierlicher Hochgemutheit, Elegie und wunderbarer Ebenmässigkeit bewahren.
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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