Kurzgeschichten · Romantisches

Von:    Frank Bao Carter      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. Mai 2016
Bei Webstories eingestellt: 16. Mai 2016
Anzahl gesehen: 2635
Seiten: 6

Aldebekene, 1693



Talergroße Schneeflocken wehten um Suhaib herum. Mit einer Hand zog er den Kragen seines blauen Wollmantels fest zu. Den Blick leicht gebeugt, die Augen trotzdem zusammengekniffen. Über ihm das wilde Krächzen von Raben. Zu sehen war aber in diesem Teufelswetter nichts.

Er kam vom Tal der Durbeke den Mühlenberg herauf. Idiotisch, gerade bei diesem Wetter zur Morgensprache zu gehen, zweifelte der junge Mann an seiner vor kurzem getroffenen Entscheidung. Bisher hatte er kein Wohlwollen in der Zunft bekommen, warum sollte es heute anders sein. Sie mieden ihn, weil er nicht von hier war. Er war ein Fremder. Kam von sehr weit her. Hatte zu allem Überfluss eine andere Religion. Eine falsche.



Fast hätte er es übersehen.



Eine Linie frischer Fußspuren kreuzte seine Route.

Er stellte seinen Fuß daneben. Ihm kam sein Abdruck doppelt so groß vor. Wer konnte bei diesem Wetter nur sein Kind vor die Tür scheuchen?

Kopfschüttelnd hielt er seinen Kurs bei. Erneut schrie ein Rabe. Lauter als je zuvor. Fast, als säße er ihm im Nacken. Hastig riss der syrische Mann seinen Kopf von einer Richtung in die andere. Nirgends war der Todesbote zu sehen. Diese Teufelsbrut sollte ihn in Ruhe lassen. Mitten im Drehen erstarrte er. Den Blick fest auf die Spur gerichtet. Irgendetwas irritierte ihn. Richtig: Die Spur verlief in Schlangenlinien. Deutlich waren im Schnee die vollkommen unregelmäßigen Abdrücke zu erkennen, manchmal weit auseinander, manchmal eng zusammen, dann völlig unerwartet nach außen ausgebrochen – wie die Fährte eines verwundeten Tieres.



Ohne zu überlegen, setzte er den ersten Tritt in das unberührte Weiß. Weit sackten seine schwarzen Stiefel in dem pulverigen Neuschnee ein. Schritt für Schritt näherte er sich der Fährte, folgte ihr durch den schmalen Streifen an Tannen wieder abwärts. Vor ihm taten sich die zugeschneiten Wiesen auf. Eine riesige, konturenlose Fläche. Selbst die Bäume und Buschgruppen hingen so voll Schnee, dass sie in diesem weißen Einerlei fast untergingen.

Da fesselte ein Gegenstand seine Aufmerksamkeit. Kaum größer als ein Findling, lag eine Fläche schwarzen Schnees vor ihm. Unheimlich wirkte es. Er wollte kehrt machen.
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Und doch zwangen die Fußspuren, zu diesem Rätsel hinzugehen. Noch zwanzig Meter. Jetzt erkannte er mehr. Es war ein schwarzer Wollmantel, besäet mit unzähligen weißen Schneeflocken. Wie Sterne am Nachthimmel. Eine viertel Stunde später, und der Schnee hätte den Körper gefressen.



Mit einem verzweifelten Aufschrei stürmte er den Hang hinab, stürzte über eine Zaunschlinge lang in den Schnee, rappelte sich wie ein Wahnsinniger hoch und hetzte weiter. Kraftvoll riss er den Körper herum, legte seine eiskalten Fingerspitzen an einen tausend Mal kälteren Hals. Der Puls schlug, noch.

Eine Sekunde später hing der Mensch auf seinen starken Armen. Ein Fliegengewicht für einen Kupferschmied. Dieser verfluchte Bengel, wollte er sich umbringen? Dem Bündel fiel die Kapuze vom Kopf. Langes, braunblondes Haar wellte zur Erde. Himmel noch mal, wo war Rettung? Irr drehte Suhaib sich um sich selber, konnte den Strom seiner Tränen nicht mehr stoppen: Diese junge Frau durfte nicht sterben.



Unten im Tal der Durbeke wohnte der Förster. Keine Meile entfernt. Am schnellsten zu erreichen. Aber gerade der Förster, über den in der Stadt so viel unanständiges Zeug getratscht wurde.



Er hatte keine Wahl.



Wie ein angestochener Auerochse rannte er mit seinem Gepäck die Wiesen abwärts. Bei jedem Schritt versank er bis zum Beinansatz im Schnee. Er taumelte, er fiel auf den Hintern, stieß sich wieder hoch. Es war ein Fallen, Laufen und Kullern. Die Anhöhe hinab, zum Talweg hin. Als hätte ein Schiff eine Schneise durch die Wellen geschlagen, war seine breite, verzweifelte Spur dunkel im Hell zu erkennen. In Schlangenlinien, mit verdichteten Flecken. Die Fährte eines angeschossenen Wildes.



Was war dieses Mädchen hübsch. Es mochte kaum achtzehn Lenze zählen. Wenn er in seinem Leben auch nichts mehr hinkriegen sollte – weil alle Welt es ihm verwehrte -, dieses eine Mal musste es gelingen. Das würde ihm sein vergangenes Leid entschädigen.

Von weitem brüllte er nach dem Förster.

Vorsichtig öffnete sich die Tür einen Spaltbreit.

Hart trat der junge Mann dagegen.



„Ans Feuer, ans Feuer!“, schrie die Försterin.
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Flink legte der bärtige Förster neue Scheite in den Kamin, riss aus der Küche den Tisch herüber, während seine Frau mit vielen Decken aus der Kammer zurück kam.

Ohne irgendeinen Gedanken an Anstand zu verschwenden, zogen die beiden Waldbewohner das Mädchen aus, hüllten es in trockene Decken, rieben Hand und Wangen.

Der junge Mann ging unaufgefordert in die Kammer der alten Leute, schlug die Bettdecke auf, fand, wonach er gesucht hatte. Auf dem Herd köchelte ein Topf Wasser. Gurgelnd floss es in die kupferne Wärmpfanne. Die Stickerei übergezogen, schob er es der Kranken unter die Decke, an die Füße.



„Das ist die Kleine vom Papiermüller, Johann?“ Angst fraß sich in die Seele der alten Frau. Drei Mal bekreuzigte sie sich. Unschlüssig, ob sie nicht die Beelzebuben gleich wieder hinaus in den Schnee jagen sollte, kneteten ihre knorrigen Hände in ihrer vergilbten Kittelschürze. Es knackte, als würden vom Frost durchgefrorene Äste vom Stamm brechen.

„Und wenn es der Teufel in Person wäre, ein Mensch in Not bedarf unserer Hilfe, Weib. Koch ihr einen warmen Tee! Vergiss nicht einen Schuss Korn.“

Missmutig schlürfte die Alte in ihren von Motten zerfressenen Filzpantoffeln zum Herd. Widerworte und Unfolgsamkeit konnte sie sich vor einem „Gast“ nicht leisten. War das nicht dieser Heide aus dem Morgenland? Welche Prüfung stellte Gott ihr in diesen Stunden?



Der alte Rauschebart hingegen trat hinter den fremden Mann. Vorsichtig legte er seine von der vielen Arbeit zerfurchten Hände auf die Schultern des Retters: „Darf ich bitten?“

Willig ließ der junge Mann sich aus seinem Mantel helfen. Der Alte musterte ihn mit einem stillen Lächeln, hängte den Mantel neben den Schlapphut und bewunderte die tadellose Kluft des sich gerade an das „Bett“ setzenden Jünglings. Die Staude war tadellos weiß, sechs blank geputzte Perlmuttknöpfe glänzten am Jackett. Zwischen Hemd und Weste verschwand die Ehrbarkeit, ein Schlips, in den Farben der Schacht der Schmiede. „Sie waren auf dem Weg zur Morgensprache?“

„Ja, ich musste dort unbedingt vorsprechen.“

„Nun werden Sie dieses Ziel nicht mehr erreichen.“

„Nein.
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Der Weg gab mir für heute ein anderes.“

Verwundert schaute der alte und weise Förster den jungen Mann an, der kaum fünfundzwanzig Sommer zählen mochte. So eine Antwort hatte er nicht erwartet.

„Ihre Kleidung weist Sie als einen ehrbaren Mann aus, darf ich fragen, welches Ihre Anliegen sind. Vielleicht kann ich mich im Rat für Sie einsetzen.“

„Kleider ersetzen leider keine Dokumente. Zuhause war ich Kupferschmiedmeister, hier wird mir bisher sogar die Berufung zum Gesellen verwehrt.“

„Die Alteingesessenen beißen den Nachwuchs weg.“

Verblüfft schaute der junge Mann dem Alten in die Augen. Für diese Aussage könnte man den Förster an den Pranger stellen. War diese offene Zunge der Grund, dass er in der Stadt so verschrien war? Und warum war der alte Mann so unvorsichtig, sich in seiner Gegenwart zu verraten? Sie kannten sich überhaupt nicht. Wie konnte der Förster mit einem Blick Vertrauen in ihn gefunden haben? Suhaib schwor sich: Nie, nie im Leben würde er dieses Vertrauen verraten.



Suhaib, von seinem Vater benannt nach dem Römer, erst Christ, dann Jude, dann Moslem. Auswanderer in den Orient. Sein Namensvetter kam nun zurück in den Okzident.



Da stöhnte das Mädchen dumpf auf. Als käme die Stimme aus dem tiefsten Inneren der Erde.

Musik in den Ohren der Männer. Das Leben kehrte zurück.

Höllengesang in den Ohren der Försterin. Die Teufelin war am Erwachen.



Der Alte nahm der Frau die Tasse aus der Hand, setzte sich an die Seite der armen Dirn, stützte mit seiner Linken ihren Kopf, setzte mit der anderen den warmen Holzbecher an die aufgeplatzten Lippen des Mädchens. Instinktiv trank es erste, kleine Schlucke. Der Halbschlaf hatte sie fest in seinem Griff.



Oh, wie sah sie anmutig aus. Der stattliche Mann mit den rabenschwarzen, kräftigen Haaren konnte seinen Blick nicht von ihrem Gesicht nehmen. Um sein Herz schlich eine Wärme, die er nie für möglich gehalten hatte. Er war gefangen von ihren blau-grauen Augen.

„Dieser Herr hat Dir das Leben gerettet, Kindchen“, folgte der Förster mit seiner Stimme den Augen des Mädchens. Am liebsten hätte es Danke geflüstert. Stattdessen blickte es weltentfernt und stumm in seine mandelbraunen Augen.
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Verlor sich in einem Strudel, wie am kleinen Wehr an der Mühle ihres Vaters. Der Sog wollte sie hinab ziehen, hin zu dem Herzen des Fremden. Das durfte nicht sein. Nicht jetzt. Und dennoch konnte sie ihre Augen nicht von seinen nehmen. Sie entfachten ein Feuer in ihrem Inneren. Um nicht zu verbrennen, schloss sie die Augen und sank zurück in ihr Kissen. Diesen Prinzen durfte sie nicht länger anschauen.



Suhaib hingegen musterte sie genau. Dieses Bild wollte er sein Lebtag nicht mehr vergessen. Dieser sinnlich-breite Mund mit seinen geschwungenen Lippen, die schmalgezupften Augenbrauen, die runden Wangen, die zum Küssen einluden, diese zierliche Nase, an der er so gerne seine reiben würde.

In Gedanken hob er noch einmal seine Schneeprinzessin auf. Liebevoll lächelnd ließ sie sich von ihm die Kette und das Stirnband anlegen. Perlen, für die er ein Jahr lang jeden Tag im Roten Meer hinab getaucht war. Jeden Tag eine Schönere gefunden. In mühseligen Stunden zu Schmuck verarbeitet. Jedes Mal ein neues Liebesgedicht hinein geschmiedet, bestimmt, nur für die Eine. Um die halbe Welt war er gesegelt. Seeungeheuer hatten ihn verschlungen und wieder ausgespien, nachdem er ihnen mit seinem Schwert die Magenwände gekitzelt hatte; Seeräuber hatten ihn auf einer kargen Insel ausgesetzt, der Speisekammer der Kannibalen der Südsee; er aber war ihnen mit einem Einbaum entkommen; Sklavenhändler schleppten ihn durch die Wüste Sinai, verkauften ihn für drei Feigen an die abziehenden Kreuzritter, Hunger, Durst und Fieber hatte er in ihren Ochsenwagen ertragen müssen – nur, um die hübscheste aller Frauen zu finden.

Gemeinsam entschwebten sie dem mörderischen Schnee. Ihre Arme um seinen Hals geschlungen flogen beide in seinen schillernden Palast, oben auf dem Rehberg. Die Hände in seinem Nacken waren so klein und warm, das Herz der Müllertochter pochte wild an seiner Brust, ihre Lippen schmeckten wie das Wasser der Rosen Mesopotamiens. Behutsam setzte er sie im Badehaus ab. Hohe Rundbögen trugen die Decke, mit fantastischen Blütenornamenten verziert, die sich im Himmel zum wahren Garten Eden zusammenfanden. Unter ihnen, im Zentrum des Saales, die Blume aller Blumen, seine Schneeprinzessin, jetzt nur noch mit einem großen, weißen Badelaken bekleidet.
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Langsam floss es ihr vom Körper.



„Auch wenn der feine Herr sie noch stundenlang weiter anhimmeln würde, sie täte davon nicht erwachen“, mahnte die Hausherrin zum Gehen.

„Meine gute Dorothea hat sicherlich recht, werter Herr. Die Mittagsstunde naht, habt Ihr nicht einen jüngeren Bruder, der Eurer Obhut bedarf? Ich schicke meinen Stallknecht zum Papiermüller, er möge seine Schlitten anspannen und sein entflogenes Vögelchen unter seine Fittiche nehmen. Sie haben genug für diese junge Dame getan.“

Niemals. Sollte ich tausend Jahre alt werden, ich wüsste immer eine neue Perle, die ich ihr schenken könnte.



Hörig ließ Suhaib sich in den Mantel helfen. Die Försterfrau war schon in die Scheune geeilt, dem Stallburschen Instruktionen aufzutragen.

„Warum hat Ihre Frau so eine Scheu vor diesem Mädchen?“

„Ein böser Geist wohnt in diesem armen Mädel. Sie altert drei Mal so schnell wie unsereins.“

„Kein Arzt kann das stoppen?“

„Alle sind bisher gescheitert. Das kleine Ding ist wirklich zu bedauern.“

„Und manch einer denkt jetzt, sie ist die Braut des Satans?“ Ach, könnte sie nur meine Gemahlin werden, allen würde ich zeigen, welche Heilkraft die Liebe besäße.

„Schenken Sie den Gerüchten keinen Glauben. Wir beide gehören zu den Menschen, die wirklich wissen. Der Rest dieser Stadt ist anders.“

„Sie meinen, dieses hübsche Mädchen ist in Gefahr?“

„Ich habe nichts gesagt und Sie haben nichts gehört. Hopphopp, hinaus in das Schneetreiben. Zum Nachmittag wird der Wind auffrischen, dann kommen Sie noch beschwerlicher nach Hause.“



Den Hut tief in die Stirn gezogen, mit einer Hand den Kragen geschlossen, stapfte der kräftige Mann in den Schnee. Nach nur wenigen Metern hatte ihn das Treiben verschlungen. Eine halbe Stunde später waren auch seine Fußspuren nicht mehr zu finden. In seinem Herzen jedoch lag eine Spur, die selbst bei finsterster Nacht hell leuchtete.



Copyright Foto: Christian Ekblad
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   Tlonk  -  17.05.16 11:54

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