Kurzgeschichten · Spannendes

Von:    Frank Bao Carter      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. April 2016
Bei Webstories eingestellt: 1. April 2016
Anzahl gesehen: 3182
Seiten: 6

„Die Wunden sind im normalen Heilungsprozess, außen wie innen. Der Ring sitzt genau richtig“, wirst Du die Worte des Arztes in das Protokoll tippen. Deines Arztes. „Leichte Hautreizungen im gesamten Analbereich“ ergänzen, in die Maske zum Rezept wechseln, „Bepanthen Wund und Heilsalbe SAL 20“ reinhacken. Als Datum wird korrekt der 16. März 2016 ausgewiesen.



Der Mann sieht wirklich gut aus, wirst Du Dir denken, als Du beobachtest, wie sich der Patientenstuhl langsam senkt und er sich seine Hosen wieder anzieht. Aufmerksam und dennoch mit einem verstohlenen Schielen versuchst Du, so viel wie möglich von seiner nackten Haut zu erhaschen. Wie er sich die Hose zuknöpft, dringt sein Blick direkt in Deine Seele.



Es fühlt sich unheimlich gut und wahnsinnig befremdlich an. Um Deine Aufregung zu kaschieren, wackelst Du mit der Maus, als suchtest Du eine neue Maske. Doch Deinen Blick kannst Du nur ganz kurz auf den Bildschirm richten. Du musst einfach diesen attraktiven Mann ansehen, bevor er verschwunden ist. So, wie die vielen anderen vor ihm auch.



Mit etwas zitternden Fingern fängst Du die Haarsträhnen wieder ein, die aus dem Band geschlüpft sind. Du weißt, Du bist eine wunderhübsche, junge Frau. Mindestens drei Mal am Tag erntest Du Interesse von schönen Männern, die im Behandlungszimmer sitzen. Jedes Lächeln fühlt sich wie eine Bestätigung an. Wird der Blick forscher, wühlt es schon mal Deinen Bauch auf. Dir wird heiß, Du wirst nervös – und dennoch frohlockst Du innerlich, begehrt zu werden.

In Dir erwacht eine Sehnsucht, mit diesem Mann zusammen sein zu dürfen. Bestätigung und Begehren verspricht er, etwas, was Du zuhause nicht bekommst. Dein Freund nimmt Dich als Selbstverständlichkeit hin.

Dieser Wunsch-Mann hingegen hat das Besondere in Dir entdeckt. Du erlaubst Dir, Dein Feuer zu entfachen. Merkst, wie Dein Kopf rot wird, weil Dein Blick an seinen Lippen hängt. Baust Dir Wolkenschlösser, ihn zu besuchen oder von ihm in ein Hotel entführt zu werden. Ganz egal, Hauptsache, in seinen Armen zu liegen, seinen warmen Körper zu streicheln, ihm den Schweiß von seiner Brust zu küssen. Und wenn es nur für eine Nacht wäre. Nein, das stimmt nicht, schaltet sich schnell Dein Gewissen ein, es darf sogar nur für eine Nacht sein.
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Danach musst Du eine Lösung suchen, bevor er zum Problem werden könnte. Denn mit Deinem Freund willst Du zusammen bleiben. Das ist die Macht der Gewohnheit.



Und sich mit diesem hübschen Patienten zu treffen wäre komplizierter, als mit Deinem liebevollen Arzt. Dir würden keine Ausreden einfallen, Dein Freund würde misstrauisch werden, Dir hinterher stellen, Dir Dein Geheimnis entreißen.



Dann hättest Du alles verloren.



Der Patient holt sich Ratschläge beim Arzt. Er lässt sich viel Zeit, seine Kleidung wieder zu richten. Jede Sekunde nutzt er, Dich anzusehen.

Du wünschst Dir, Augenblicke könnten zu Ewigkeiten werden. Gleich wird der hübsche Mann zum Empfang gehen, sich sein Rezept und seine Krankschreibung holen, und verschwinden.

Beim Verlassen des Sprechzimmers schaut er Dich nicht einmal mehr an. Sein Abschiedslächeln gilt nur dem Arzt. Sofort wirst Du eifersüchtig. Grämst Dich, Dich auf die Geschichte mit Deinem Arzt eingelassen zu haben.



In drei Wochen kommt der Patient erneut zur Visite. Du wirst Dir nachher in den Belegungsplänen den Tag merken und es zu organisieren wissen, wieder Dienst bei Doktor Merlinger zu haben.

Ein paar freundliche Worte wirst Du Dir ausdenken, um das Interesse des Patienten auf Dich zu lenken.

Die Tür schlägt zu. Du schüttelst reflexartig Deinen Kopf. Als hätten sich Fliegen auf ihm abgesetzt, die es zu verscheuchen gälte. Ja, es ist wirklich ein dummer Gedanke, eine Affäre mit einem Patienten zu haben. Ein Kleinmädchentraum. Geeignet, um sich kurzfristig geistig zu amüsieren.



Die Hand von Dr. Merlinger auf Deiner Wange, Du spürst sie noch. Ob der Patient gesehen hat, wie liebevoll der Arzt sie getätschelt hat?

Du weißt, diese Geschichte musst Du beenden. Hast aber Angst um Deinen Job. Kommen deshalb diese Sehnsüchte nach einem Retter? Der Schönling wird es nicht sein, Du musst selber handeln.



Dein Herz schlägt ganz wild, als Du zum Empfang rennst.

Er ist nicht mehr da.



Hinterm Tresen drei violette Sweatshirts, wie auch Du eines trägst.

„Emilie?! Ist er schon weg?“

„Das adrett gekleidete Schmuckstück? Mein Gott, Christin, Du bist ja ganz aufgeregt.
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„Ich hab nur vergessen, ihm etwas mitzugeben.“ Tief hast Du Deine Hand in Deiner Hosentasche vergraben. Warm liegt der Smaragd darin. Dein Talisman.

„Schreib Dir seine Adresse auf. Nach Feierabend kannst Du ihn besuchen.“

„Da muss ich zu Peter. Wir müssen noch einkaufen. Warum druckst Du die Adresse zwei Mal aus?“

„Ikea? Braucht ihr neue Küchenmöbel? Oder sind nur die Kerzen ausgegangen?“ Du nimmst es hin, zu Deiner wichtigsten Frage keine Antwort zu bekommen.

„Für die Küche brauche ich lediglich ein scharfes Fleischmesser. Da muss ich nach Feierabend nur zu Kaufhof rein. Nein, wir müssen zu Saturn, uns eine neue Waschmaschine kaufen.“

„Wäscht die alte die blutverkrusteten Hemden nicht mehr sauber?“



Du weißt, Emilie mag Dich nicht besonders. Sie schwärmt von morgens bis abends von Herrn Doktor Merlinger. Zwar ahnt sie nicht, dass Du mit ihm . . . dass ihr euch gelegentlich trefft. Aber dass er Dir schöne Augen macht, muss sie täglich zähneknirschend hinnehmen. Deswegen konterst Du nicht, sondern spielst ihr verdorbenes Spiel mit: „Das kommt immer drauf an, wie sehr die Schweine bluten.“

„Du solltest Dir eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.“

„Kickboxen, so wie Du? Nein, das ist nichts für mich. Viel zu direkt. Ich mache es lieber hinten rum.“

„Leise anschleichen, ein Stich ins Herz, ein Schnitt über die Kehle. Das passt zu Dir. Von Angesicht zu Angesicht spielst Du die liebe, zuvorkommende Frau. Wähnst Du Dich ungesehen, lässt Du Dein wahres Ich heraus.“



Dieses „wähnst Du Dich“ registrierst Du sehr genau. Wieder eine Anspielung auf Dein Verhältnis zum Doktor. Mit Schrecken erkennst Du, sie ahnt nicht; sie weiß.

Etwas, was für Dich sehr gefährlich werden könnte.

„Ich wusste gar nicht, Dir so viel über mein Privatleben erzählt zu haben“, versuchst Du abzulenken.

„Manche können jenes und den Beruf nicht klar trennen.“

„Geht es Dir so?“ Du kehrst die Bemutternde raus, willst mit aller Gewalt, dass das Gespräch in eine andere Richtung läuft.
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Pustekuchen.

„Wir sprechen nicht von mir. Doktor Merlinger und Du, ihr geht ziemlich oft nach Feierabend aus. Findest Du nicht auch?“

„Er lädt mich gerne zum Essen ein. Mehr ist da nicht, ehrlich.“ Wild klimperst Du mit Deinen Augen, überzeugen lässt sich der eifersüchtige Drachen hingegen nicht.



Zum Glück spuckt der Fahrstuhl in diesem Moment Neuankömmlinge aus.

„Geht mich ja auch nichts an“, sagt Emilie und wendet sich den eintretenden Frauen und Männern zu.

Du huschst schnell zurück ins Sprechzimmer, rufst am Laptop die Daten des Nächsten auf, holst ihn im Warteberich ab, weist ihm den Behandlungsstuhl zu: „Nehmen Sie bitte schon Platz, behalten Sie ihre Kleidung aber noch an.“ Ein Satz, selbst im Traum geht er Dir glatt über die Lippen.

In Deiner verruchten Fantasie malst Du Dir eine Variante aus, solltest Du in drei Wochen den Schönling hereinbitten. Leise grinst Du vor Dich hin.

*

Am nächsten Morgen um sieben Uhr dreißig betrittst Du die DPH, die Darm-Praxis-Hannover. Sofort spürst Du, etwas stimmt nicht. Das liegt nicht alleine an den zwei in teuren Anzügen steckenden, fremden Männern. Publikum ist erst um acht Uhr zugelassen.



Nein, es herrscht eine beklemmende Stimmung. Emilies Gesicht ist verheult. Die anderen zwei Kolleginnen gucken verstört in die Luft. Chirurg Sandmüller legt väterlich seinen Arm um Deine Schulter: „Dr. Merlinger ist heute Nacht gestorben. Die Herren sind von der Polizei. Zu späterer Stunde werden sie sicherlich auch Dir ein paar Fragen stellen.“



„Sicherlich“, hämmert es hinter Deiner Stirn. Wütend, dass Fremde über Dich bestimmen dürfen. Dann erst verstehst Du, was Dir eben mitgeteilt worden ist. Dr. Merlinger ist tot. Und die Kripo ist hier. Er wird nicht eines natürlichen Todes gestorben sein.



Du musst jetzt sehr vorsichtig sein.



Sie führen Dich in ein umfunktioniertes Sprechzimmer. „Wo sind Sie gestern Abend gewesen, Frau Horsten?“

„Ich war mit meinem Freund Peter zusammen.“

„Die ganze Zeit?“

„Ja“, lügst Du.

„Sicherlich wird er das bestätigen können.“

Du nickst, suchst auf dem Boden mit Deinen Augen nach Staubkrümeln und hoffst, Deine Unsicherheit wird nicht gesehen.
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„Beschreiben Sie bitte den gestrigen Tag ab Feierabend. Was haben Sie gemacht?“

„Bin ich verdächtig?!“ Mit großen Kulleraugen versuchst Du Zeit zu schinden.

„Nein, aber Sie sind jemand, der Dr. Merlinger zuletzt lebend gesehen hat. Jeder noch so kleine Hinweis kann uns weiter helfen. Bitte, versuchen Sie sich so exakt wie möglich zu erinnern.“

„Nach Praxisschluss bin ich zu Kaufhof.“

„Was haben Sie dort eingekauft?“

„Kaffee und Kaffeetassen.“ Und wie Du das mitleidsvoll zerfurchte Gesicht des Kommissars siehst, schiebst Du schnell hinterher, „von der Firma Machwitz. Den gibt es seit einiger Zeit wieder zu kaufen. Meine Oma hatte immer eine alte gelborange Kaffeedose in ihrem Schrank stehen.“

„Dafür gehen Sie zu Kaufhof?“

„Es gibt ihn nicht allzu oft. Und Tassen mit den drei afrikanischen Kindern schon gar nicht.“



„Was haben Sie nach dem Kaffeetassenkauf getan, Frau Horsten?“

„Mich mit Peter unterm Schwanz getroffen, um bei Saturn eine Waschmaschine zu kaufen.“

„Haben Sie es?“

„Ja. Zuhause gibt es eine Kaufbestätigung. Anlieferung ist in drei Wochen.“

„Und danach?“

„Waren wir im Blockhaus am Aegi essen.“

„Konnten Sie von da aus die Praxis beobachten?“

„Hätte ich tun können. Aber ich war froh, Feierabend zu haben.“ Irgendeine innere Stimme in Dir warnt Dich, nicht zu sagen, dass es Dich gewundert hat, dort noch Licht gesehen zu haben. Ebenso verschweigst Du Peters aufmerksamen Blick, als Du ihn auf diese Besonderheit hingewiesen hast. Eindeutig waren die beiden Sprechzimmer Dr. Merlingers beleuchtet gewesen. Schon gar nicht erwähnst Du, wie groß und entschlossen Peters Augen wurden, als Du in der Küche das neue Fleischmesser ausgepackt hast. Wie dumm von Dir, nicht nachgesehen zu haben, ob Peter das Messer mitgenommen hatte, nachdem er noch einmal gegangen war.



„Wie ist Dr. Merlinger gestorben?“, wagst Du endlich zu fragen.

„Er wurde mit einem großen, scharfen Messer in seiner Praxis erstochen.“



Sofort stülpt sich Dein Magen nach außen.
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Verflucht, zwei Kolleginnen hatten gestern Dein flapsiges Gespräch mit Emilie belauscht. Mit Elefantenohren.

Deshalb diese viele Fragen.



Die beiden Polizisten entlassen Dich. Vorerst.

Du nimmst den verunreinigten Mülleimer mit nach draußen.

Die Kolleginnen schauen Dich giftig an. Sie haben die Mörderin schon ausgemacht.

Niemand wundert sich, dass Du wieder nach Hause möchtest. Anscheinend wissen alle, wie verdammt nah Du zu dem Doktor standst. Die einen mögen Dich nicht, weil Du eine Konkurrentin warst, die anderen hassen Dich, die Mörderin.



Im Fahrstuhl weißt Du, die Kommissare werden Dich das nächste Mal auf Dein Intimleben mit dem Doktor ansprechen. Deine größte Sorge ist jetzt, Peter aus diesen Offenbarungen heraus zu halten.



Deine Wohnung findest Du leer vor. Peters Jacke hängt über dem Küchenstuhl. Bestimmt ist er in der Ricklinger Masch joggen. Du versicherst Dich beim Schuhschrank auf dem Flur. Zudem fehlt der Autoschlüssel. Der BMW wird jetzt mit Sicherheit vorm Bundesleistungszentrum stehen.



Wieder in der Küche, durchsuchst Du seine Jackentaschen. Warum, weißt Du nicht. Es ist ein unbestimmtes Gefühl, das Dich treibt. Stutzig betrachtest Du den auseinandergefalteten Zettel. Lediglich eine Telefonnummer steht drauf. Du wählst.



„Emilie“, flötet es am anderen Ende.



Erneut wird Dir speiübel. Schnell legst Du auf. Dann schnappst Du Dir das Handy Deines Freundes. Seit zwei Wochen telefonieren die beiden mehrmals am Tag miteinander. Auch gestern Abend. Das letzte Mal um einundzwanzig Uhr. Als Peter auf dem Klo eingefallen war, etwas Wichtiges auf seinem Schreibtisch in der Bank liegen gelassen zu haben.



Du willst es nicht wahr haben. Dein Freund betrügt Dich mit Deiner Arbeitskollegin. Schnell erkennst Du die wahren Zusammenhänge: Aus Rache hat sich Emilie an Peter herangemacht. Weil Du ihr den Arzt weggeschnappt hast, will sie Dir im Gegenzug Dein Privatleben zerstören. Diese alte Zicke.



Du kochst vor Wut.



Weil Du in der Meterstraße wohnst, suchst Du Abkühlung am Maschsee. Auf der Mauer sitzend lässt Du die Beine baumeln.
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Langsam reift in Dir ein Plan.



Fortsetzung folgt.
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Kommentare zur Story:

  Vielen Dank, Evi.

Es freut mich, dass Du Dir so viel Zeit genommen hast. Ich werde den von Dir angesprochenen Passus noch einmal unter die Lupe nehmen. Weiteres schreibe ich Dir in einer gesonderten Nachricht.

LG, Frank  
   Frank Bao Carter  -  10.04.16 20:09

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Frank, ich bin gerade dabei deinen kleinen Krimi zu lesen. Schreibstechnisch ist er recht gut und er ist auch ziemlich spannend, aber ich komme mit deinen Metaphern nicht wirklich klar. Sie irritieren mich ganz erheblich. Hier diese Sätze:".... sondern spielst ihr verdorbenes Spiel mit: „Das kommt immer drauf an, wie sehr die Schweine bluten.“
„Du solltest Dir eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.“
„Kickboxen, so wie Du? Nein, das ist nichts für mich. Viel zu direkt. Ich mache es lieber hinten rum.“
„Leise anschleichen, ein Stich ins Herz, ein Schnitt über die Kehle. Das passt zu Dir. Von Angesicht zu Angesicht spielst Du die liebe, zuvorkommende Frau. Wähnst Du Dich ungesehen, lässt Du Dein wahres Ich heraus.“ Das alleine hört sich nach einer Mörderin aus Spaß an. Sozusagen Mord als Hobby. Aber das wolltest du doch sicherlich nicht damit sagen, oder?
l.g.  
   Evi Apfel  -  07.04.16 16:01

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