Das reine Sein und eine Freude ohnegleichen in der Seele seligem Revier   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 14. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1538
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Das reine Sein und eine Friedefertigkeit und Freude ohnegleichen in der Seele siebenseligem Revier. Sitz der Weisheit, strahlende Gerechtigkeit im Lichte des Bewahrens sagenhafter Ruh in Gottesgründen, Schöpfermacht im absoluten Schweigen, silberglänzende Vertrautheit mit der eigenen Bravour im Bewusstsein wahrer Fülle auf der Unermesslichkeiten Spur.

Küsse, wer da immer will, Mein Siegels sich verflutendes Arom. Es wird ihn heiligen und seiner Lust am Sein vollendete Genüge tun in überweltlicher Manier. Aus Lichtlos ist die Helle Mir geworden, aus Zagen Meines Aberwillens Prälatur, die sich des Schaffens würdig und gewandt erweist, wo immer Schönheit, Harmonie und Heiterkeit entstehen soll im seinsbewussten Aneinanderfügen.

Namenlose Stille herrscht, wo Ich gestillt Bin in der paradiesischen Gebärde einer Seinsnatur von eignen Gnaden, die sich übt in liebevollem Sich-Verstrahlen und aller Welten Sein mit Himmelszärtlichkeit umfliesst von wunderbarem Duft und Strahlen.



Was hast du nur, was ist die Spur zum Wunder Meiner Gärten? Ich kenne sie und nenne sie im Sinnspruch der Gelehrten. Wie jeder weiss, Bin Ich so weis, wie niemand auf der Erden und schaue hin zum Menschensinn, als wie zu einem Sterben. Mach Raum für Mich, geflissentlich will Ich dich überkommen, mit Meinem Gut und Meiner Glut von hunderttausend Sonnen. Ich öffne dir bereits im Hier das Tor zu Meinen Ehren und will dich noch und will dich hoch im Glücklichsein belehren. Bist du ganz dein, bist du auch Mein in schicklichem Erröten und füllest aus den Lebenslauf mit Zimbeln und Trompeten. Des Lobes Braus in Meinem Haus, sollst du beständig mehren und sollst liebvoll und lind, Mein Göttersein verehren.
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Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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