Hast du je versucht, von der andern Seite her zu denken   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 11. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1504
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Hast du’s je versucht, von der andern Seite her zu denken, dass du Bist und deines Seins nie ledig werden wirst, derweil du dich im Zeitenlosen findest und in einem Wachsein überirdischen Begreifens aussen bist statt innen, frei anstatt gebunden, gottbegnadet statt verfemt.

Sprichst du, spreche Ich aus dir, legst du an, so leg Ich Mich an deine Seite und Bin dein Seiens Grundsatz, Glanz, Gediegenheit und inniges Begreifen. Du machst dir nichts mehr vor, weil Ich in dir vor allem relevant und tüchtig, anspruchsvoll, gelehrt und seidenweich gelassen Bin in einer Atmosphäre reiner Geistigkeit, die alles bietet, was da ist im universenweiten Kunstbetrieb.

Ich strahle Meines Eigenwertes Signatur in lichter Tatenfreudigkeit hinaus aus Meinem Mich-Beschauen und erhelle alles Finstere, das Mich umgibt mit Meiner Lebensliebe freudevollem Strahlen.

Das Seinsgewissen ist ein jedem seit Äonen in den Herzensschoss gelegt und braucht nur aufgeweckt, entdeckt und mitgeteilt zu werden, um in seiner vollen Blüte ungehindert, weise und wahrhaftig in sich zu bestehn.

Transformation der Gottesgüter will Ich nennen, was in dieser Weise myriadenfach geschieht und allen Unmut aufhebt am Geschick, das die Gesegneten erleiden. Es schliesst sie die Rotunde der Gerechtigkeit am Sein und Leben liebvoll ein und weitet ihren Sinn ins Unermessliche der Göttersphären. Sie alle sind bezeichnet mit dem Siegel dessen, was Ich Bin und brauchen davor weder Furcht noch Zweifel oder Spott in sich zu tragen. So wie Ich Mich weide am ereignisvollen Welten-Ich-Gefühl, können alle Bürger zweier Welten es getrost und sicher tun in seinsglückseligem Erwarmen und in einer Schau von all so bodenständigem Geistertum als A und O der Zeiten, wie der Sternenwirklichkeiten, allweit, allversöhnt und wahr.



Mit einer Weitsicht ohnegleichen, führe Ich Mich in Äonenzeit voran, um Meinen idealen Schöpferkraftgedanken und Gepflogenheiten Wirklichkeit, Beständigkeit, Bravour und Ehre zu verleihen. Was hat es doch auf sich, wenn eine Zelle, sich durch stete Teilung selbst vermehrend, wächst und wächst und Folgerichtigkeit entfaltet, Form und Lieblichkeit und Leben, und immer ist das Allerletzte, was dahintersteht, mehr als die Wissenschafter sich erträumen, weil sie Mich in aller Dinge Wuchs und Wesen, Wirksamkeit und Grazie nicht verstehn.
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Sinnstiftend und erhaben überwalte Ich die Welt und lass die Freimut sich gestalten, Keime sich entfalten, Ebenmass und meisterliche Ziseliertheit im natürlichen Geschehn.

Eine Wende soll dein Denkensinhalt dergestalt erfahren, dass es Meines Seins allüberall gewahr wird und daraus den wunderbarsten Nutzen zieht. Wende dich Mir zu in deinem Paternoster des Entbehrens und empfange Meiner Fülle Gastlichkeit und gloriose Melodie, mit der Ich Mich in dir besinne und bestätige, erhebe und behaupte, glücklich mache und Verdienste auf Verdienste häufe, richtungweisend, hoch und seinserhaben.
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Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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