Du sollst lernen, Christi Lichtgestalt in wunderbarem Ebenmass in dir zu sehn   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 4. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1586
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Das Wesen Christi ist dir nah wie Seelenmilch und Honig. Du sollst lernen, seine Lichtgestalt in wunderbarem Ebenmass in dir zu sehn.

Sein Verlangen geht dahin, in dir und allen Gottesweisheit zu verbreiten von der Art des liebevollen Unterweisens an der Herzenstür. Bewahre du den Wohllaut reinen Friedens, der von seinem Sich-Verstrahlen ausgeht und das lauschende Gemüt frohlocken lässt im Wunder des Glückseligkeit-Erfahrens. Öffne dein Bewusstsein für des Geisteslichtes Strahl und empfange, was dir frommt, in stillen, segensvollen Zügen. Der Hauch des Wohlgelingens spricht dich an von dem, der ist und dem die Gottesweisheit angehört seit eh und je, wie das höchst lobens- und bewundernswerte Weltverfügen.

Ich weise Mich Mir zu in deinem Sehnen nach Gerechtigkeit und Frieden des Gemüts in allen Lebenslagen. So wie du kommst, komm Ich zu dir und überschütte dich mit Freuden des Elysiums und mit der Wonne, die den Seinsverklärten zugehört in ihrem Sich-Erheben. Helfe mit und du kannst Meiner Hilfe sicher sein in allen deinen Nöten. Staune ob dem Wunderbaren, das dir so geschieht, derweil Ich will dafür dir sanft und seelenvoll den Lebenssinn erschliessen.



Noch eh die Ruhe war über den Wassern, Bin Ich – und, wenn alle Wasser längst verschwunden sind, Bin Ich es wieder, der in sich besteht und seines Seinsgewissens Sanftmut und Regal, Entschiedenheit und Virtuosität in Gänze spielen lässt im Glanze neuer Geistestaten. Rühr Mich nicht an, Gedanke, lass Ich Mich in Meiner Attitüde reiner Ruh vernehmen. Nichts das der Weiselosigkeit abhold ist, soll sich Mir zusammenbrauen, dessen Ich Mich rühmen möchte, wenn Ich Würde wollte oder Festlichkeit und langgedehnten Silberflötenton.

Dass Ich Bin empfindend registrieren, ist Mein einzig Hochgebot und ewig gültig daraus abgezogenes und vollbewusst geword'nes Resultat.

Wie innig, sinnig, seelenvoll und seinskonform ist Meines Ruheleuchtens Konsequenz aus simplem Dasein in beglückender Besinnungslosigkeit dem Seinsbeschauen hingegeben.
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