Die Menschenseele sehnt sich unaufhörlich danach, Licht zu sehn   3

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. März 2014
Bei Webstories eingestellt: 22. März 2014
Anzahl gesehen: 1897
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Die Menschenseele sehnt sich unaufhörlich danach Licht zu sehn im Sinne der Erkenntnis dessen, was sie ist und woran sie sich halten kann in ihrem Sein und Leben. Da frage Ich: Wer gibt ihr das Empfinden ihrer selbst in der Geschlossenheit und Widersprüchlichkeit des Weltsystems? Nichts und niemand kann das je bewirken ausser Mir, der Ich im Überirdischen – Gelass und Wohnsitz habe. Im Grund genommen ist der Seele Aufenthalt im Hier und zugleich in den Göttersphären, die den Raum erfüllen allweit, hoch und her.

Darum erklär' Ich dir: Lass das Gefühl vom körperlichen Ich-Sein schleunigst fahren und erhebe dich zu einer Ansicht, die vom Ausserirdischen geprägt, genährt und dazu ausersehen ist, dein wahres Ich zu stärken und der Erkenntnis seiner Gottesebenbildlichkeit im Geiste zuzuführen.

Ich allein lass strömenden Gewinn aus der dezenten Selbstbetrachtung deines Wesens resultieren. Sieh dich also vor, kein falsches Zeugnis anzunehmen im Gewirr der Meinungen und selbstgefälligen Kalauer, die zuhauf herumgeboten werden. Allein in deiner Innheit heiligem Schoss wirst du die rechte Antwort und Bestätigung des Seinsgewahrens finden, das Mein Erbe ist, Mein Zuspruch und Geglitzer im Gewühl.

Bist du in Mir gefestigt und zum Sein erkoren, schwindet auch dein all so menschliches und mickeriges Ich-Gefühl zu einem Nichts zusammen und lässt Mir freie Bahn, um dein Bewusstsein aufzuforsten mit des Himmels Köstlichkeiten, Segnungen und sinnerfüllten Synergien, die allesamt den Siegeslauf befördern, der sich aufschwingt in die Lauterkeit und Moduliertheit Meiner Sphären.

Ich gereiche dir zum Heil im kindergläubigen Erstaunen ob der Unbeschwertheit, die dich immerzu von Mir beseelt und dir des Elysiums taufrische Süsse, Wohlbekömmlichkeit und Grazie offenbart.
Punktestand der Geschichte:   3
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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