Die Legende von Mortimer (Kapitel 13)   72

Fantastisches · Romane/Serien

Von:    Sebastian Mortimer Grey      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. August 2013
Bei Webstories eingestellt: 20. August 2013
Anzahl gesehen: 2085
Seiten: 2

Die Armee von Lucius preschte durch das Unterholz des Düsterwaldes. Gradewegs in Richtung Elirus.

Im Dorf angekommen rief Lucius Blutflecken und Gierklaue zu sich.

"Ihr beide, sucht mir jemanden mit dem ich reden kann, aber schnell. Die Weisen haben den Jungen warscheinlich gewarnt. Wir dürfen keine Zeit verlieren". Die beiden Wölfe verschwanden in unterschiedliche Richtungen.





Die Gruppe schlich weiter in Richtung Küche. Je näher sie ihr kamen, desto unwohler wurde es Samantha. "Grom, glaubst du wirklich das ist eine gute Idee? Was ist wenn noch Wachen in der Küche sind? Wir können sie doch nicht alle überwältigen!."

Grom nickte,"noch nicht, aber wenn wir die Küche übernommen haben,dann..." Jutt unterbrach ihn "haben wir Waffen und können uns mit Vorräten eindecken. Das sollte die Flucht einfacher machen." Grom nickte. Vor ihnen erblickte er den Eingang der Küche. Vorsichtig blickte er hinein. Außer dem Koch und 2 Wachen sah er niemanden. "2 Wochen und ein Koch, genau wie ich es gedacht habe. Hört zu, das ist der Plan..."





Die beiden Wölfe kamen fast zeitgleich zurück. Blutflecken mit einem altem Mann und Gierklaue mit einer Fähe in seinen Klauen.

Lucius blickte verdutzt drein "Was soll mir ein alter Mann und ein Fuchsweib bringen? Erklärt mir wie mir das helfen soll den Jungen zu finden?" Blutflecken meldete sich zu Wort. "Herr, dieser alte Mann wohnt schon so lange hier, der weiß bestimmt wo sich der Junge befindet."

Lucuis lachte "Gut, gut und was ist mit dem Fuchsweib, Gierklaue?" Gierklaue antwortete etwas eingeschüchtert. Wenn Lucius seinen Plan nicht für gut heißen würde, dann war dies sein letzter Tag, dass wusste er. "Nun, Herr. Diese Fähe hat eine Familie und dieser kräftige Bursche", er deutete auf einen Fuchs, der mit seinen Kindern aus dem Wald gehastet kam "kann sich doch als Weiser ausgeben und den Jungen direkt in unsere Fänge locken, oder nicht?" Lucius nickte.



"Samantha, du weißt was zu tun ist?", fragte Grom. Sie nickte. Grom und Jutt versteckten sich in einer Ecke als Samantha in die Küche spazierte. "Hallo Jungs",rief sie selbstsicher "wie gehts Euch den so? Hmm das riecht aber gut".
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Die Wachen reagierten so wie vorrausgesagt. Beide stürmten auf Samantha zu und auch der Koch lies von seiner Arbeit ab. Samantha ergriff sofort die Flucht in Richtung Jutt und Grom.

Als die Wachen an Grom und Jutt vorbeihasteten um Samantha zu fangen stellten sie ihnen ein Bein. Beide Wachen stürzten zu Boden und auch der Koch stollpterte. Das Messer flog in hohem Bogen durch die Gegend.

Sie hatten es geschafft, die Küche war erobert. Jutt und Grom stießen einen leisen Jubelschrei aus und drehten sich zu Samantha um . Das Messer des Kochs hatte sein Ziel nicht verfehlt. Tief stecke das Messer in Samanthas Brustkorb.



Lucuis wante sich dem Greiß zu. "Ich schätze du wirst mir nicht sagen wo der Junge steckt. Aber sage mir, wie heißt du, ich will wissen welches niedere Geschöpf es wagt sich mir in den Weg zu stellen?" Der Greiß blickte auf "du bist in dieses Dorf gekommen, du hast alles zerstört. Doch den Willen kannst du niemals brechen. Solange der Junge lebt, glaube ich daran das deine Herrschaft bald vorbei..." Lucius war außer sich. "ich habe dich gefragt, alter Maann wie du heißt und nicht's anderes." Er versetzte dem alten Mann ein schlag ins Gesicht. "Mein Name ist Allomer und ich bin...." Lucius brachte ihn kaltblütig um, ohne eine Mine zu verziehen. "Und du bist tod" beendete er den Satz.
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Punktestand der Geschichte:   72
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Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Herrlich nass!"

Das passt.Besonders wenn man, so wie ich, ans Meer verreist ist. Tolles Bild und dazu ein heiterer Reim. Einfach wonnig.

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