Fantastisches · Kurzgeschichten

Von:    Siebensteins Traum      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 9. Februar 2013
Bei Webstories eingestellt: 9. Februar 2013
Anzahl gesehen: 2318
Seiten: 7

Nebel kam gerade auf. Das ganze Dorf machte eh schon den Eindruck, als wäre es aus einem Märchen entsprungen, vielleicht aus einem Shrek-Film.

„Hey, Capitän“, rief Simmiak aus, als er wissen wollte, was zum Teufel er eigentlich hier gerade zu tun hatte.

Der Capitän, wie er gerne genannt wurde, und wie er immer genannt wurde, wenn irgendjemand etwas von ihm wollte, um ihm so zu schmeicheln; um so eventuell die Chance zu erhöhen, das Geforderte durchbringen zu können, schaute zu Simmiak herüber, räusperte sich, und sagte mit seiner typisch rauen Stimme: „Ey, das ist eine ausgezeichnete Frage, wenn ich das mal so sagen darf.“

Nun drehten sich auch die Anderen zu ihnen um, da sie vermuteten, dass es um etwas wichtiges, und damit um etwas gehen könnte, das auch sie anging.

Alle starrten nun den Capitän, wie er sich gern nannte, an, und warteten.

Zeit verstrich, ein paar Minuten. Schon seltsam, wie einem in manchen Situationen ein paar Minuten wie ein paar Stunden, und ein paar Stunden wie halbe, und manchmal gar wie ganze Ewigkeiten vorkommen konnten.

„Mon Capitän“, sagte nun einer der um eben diesem herum stehenden, so als wollte er tatsächlich etwas sagen, was er vermutlich auch tatsächlich so vorgehabt hatte. Denn in dieser Art und Weise wurde der Capitän tatsächlich nur in jenen Situationen angesprochen, wenn es wirklich, ja wenn es tatsächlich wichtig war, oder wenn einer ganz einfach die Nerven verloren hatte, weil ihm etwas einfach viel zu lange dauerte.

Es wurde windiger, während die Gesellschaft immer noch darauf wartete, dass etwas geschah. Es sah wie Wetter aus, das das Potential zu einem Unwetter haben könnte. Ein Umstand, der die Dringlichkeit einer Beantwortung der Frage, die nun schon eine ganze Zeit im Raum stand, nur umso dringlicher werden ließ.

Mon Capitän holte einmal tief Luft, hielt kurz seinen Atem an, und der ein oder andere vermutete, dass er sich darauf vorbereitete, etwas zu sagen. Und tatsächlich: er öffnete seinen Mund, wobei es den Leuten wie Zeitlupe vorkam, verdrehte kurz seine Augen, und… nieste gewaltig, während sich das Wetter noch weiter verschlimmerte.

Sie standen alle am Ufer eines Sees. Alle vereint, der Capitän und seine treuen Gevolksleute, und keiner hatte eine so rechte Ahnung, weshalb sie überhaupt hier waren.
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Wusste es vielleicht der Capitän? So manch einer vermutete dies, wirklich sicher war sich darüber aber keiner von ihnen.

In der Ferne hörte man das Grollen des Donners. Der Wind nahm noch weiter zu, er peitschte nun das Wasser des Sees auf. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es anfangen würde, zu regnen, bis sie sich alle mit großer Sicherheit eine Erkältung einfangen würden.

„Mon Capitän, sagen Sie uns bitte endlich, weshalb wir hier sind, was unsere Aufgabe ist. Sie sehen doch, wie das Wetter wird, und dass es sehr bald recht ungemütlich werden könnte.“

Mon Capitän schaute, hüstelte, räusperte sich, sagte aber erst einmal nichts weiter, während das Wasser an einer ganz bestimmten Stelle des Sees, so als sei es das Normalste, das nur geschehen könnte, plötzlich zu sprudeln begann. Es zischte, rauchte, ja, es flüsterte... Und es erregte die Aufmerksamkeit des Capitäns.

„Mon Capitän“, begann wieder einer, wollte wahrscheinlich wieder etwas sagen, wurde aber recht harsch vom Capitän zurechtgewiesen: „Still jetzt!“, fauchte dieser, und der, der dies gesagt hatte, wurde auf der Stelle so still, wie ein Lebewesen in dieser Welt überhaupt nur sein konnte.

Das Wasser sprudelte an dieser bestimmten Stelle immer heftiger, aufbrausend, zischend, räuspernd, flüsternd. Es flüsterte etwas, irgendetwas, nichts Bestimmtes, nichts wirklich Verständliches, eher so, als würde jemand etwas flüstern, der gerade an einem übergroßen Wasserglas trinkt.

Es hörte sich in etwa so an: „Zschhiebschen, zschimüschen, zschienacsch, Zscjhielegen….“

Alle anwesenden lauschten dem Wasser, wie es zischte, wie es sprudelte, wie es zu kochen und zu flüstern schien, während sich gleichzeitig das Wetter noch weiter verschlechterte, und die ersten Regentropfen vom Himmel fielen.

„Lauscher!“ rief der Capitän einen seiner Untertanen herbei. „Lauscher, schnell, komm her!“ Und einer aus der Gesellschaft machte sich eiligst und geduckt zu dem Capitän hin. „Lauscher!“, sagte dieser dann zu ihm, als er bei ihm angekommen war. „Bist du des Bannens von Worten mächtig?“

„Mon Capitän?“, stotterte dieser etwas unsicher.
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„Bist du fähig, Worte auf Papier zu bannen und sie später wieder zum Sprechen zu bringen?“

“Mon Capitän, sie meinen, ob ich des Schreibens mächtig bin?“

„So ist es, ja.“

Lauscher war etwas verwirrt. Geschriebene Worte wurden nur sehr selten einmal verlangt, Informationen wurden in dieser Welt viel eher mündlich denn schriftlich weitergegeben.

„Mon Capitän, ja, bin ich. Aber wofür benötigt ihr diese meine Fähigkeit!“

„Ruhig!“, zischte ihn der Capitän an. „Nicht reden soll er, sonder lauschen! Er lausche und schreibe!“

„Mon Capitän! Was soll ich denn schreiben?“

„Lauscher, lausche! Lausche dem Wasser, was es uns sagen will, und schreibe es auf, halte es fest!“

„Äh, das Wasser, mon Capitän?“

„Aber ja! Hör nur!“

„Zschgeche, nzach, zschweszsch….blubb!“

Und Lauscher holte mit zitternden Händen Stift und Papier heraus und fing zu schreiben an.



Nach einiger Zeit wurde das Zischen, das Blubbern, das Flüstern des Sees merklich leiser. Lauscher hatte fleißig alles, was er dabei vernommen hatte, oder besser gesagt: was er geglaubt hatte, dabei zu vernehmen, mit einem Bleistift auf einem Zettel vermerkt. In erster Linie handelte es sich dabei um Zisch-Laute, um unverständliches, willkürlich erscheinendes Einerlei an zufälligen Geräuschen, die von irgendeinem beliebigen See an einem völlig beliebigen Ort in dieser Welt gemacht worden waren.

Gerade als der kurz zuvor begonnene Platzregen wieder aufhörte, waren auch die Geräusche vollends verschwunden, und alles war ruhig, gerade so, als hätte es niemals irgendetwas gegeben.

Gespenstig ruhig. So ruhig, dass selbst der Capitän erstmal nicht wagte, diese fast statisch wirkende Ruhe irgendwie zu durchbrechen, irgendwie zu stören. Dann siegte aber seine Neugierde, denn er wollte wissen, was Lauscher aufgezeichnet, was dieser gehört, was dieser vernommen hatte.

„Lauscher!“, rief der Capitän. Alle zuckten zusammen, gerade so, als wären sie in einem Zustand des Einklangs mit sich, also dem Inneren, und dieser Welt, also dem Äußeren, gestört worden, so als seien sie vom Capitän abrupt aus genau jenem Paradies verscheucht worden, das ihnen einzig und alleine zu erreichen als möglich erschien - zumindest in dieser Welt.
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Lauscher kam zu dem Capitän gerannt. „Mon Capitän?“

„Lauscher, zeig mir deine Aufzeichnungen!“

„Mon Capitän, ich muss ihnen aber vorher noch gestehen, dass es sich dabei um, na ja, um Aufzeichnungen handelt, die ich aus diesem Zischen, diesem Blubbern, ja, diesen mir doch eher als willkürlich erscheinenden Geräuschen dieses Sees herausgehört habe!“

„Lauscher, jetzt rede nicht so viel! Gib mir endlich deine Aufzeichnungen!“

Und mit zittrigen Händen tat Lauscher, wie ihm von seinem Capitän befohlen.

Es fing wieder zu regnen an, als der Capitän die Aufzeichnungen seines Untergebenen näher betrachtete, näher musterterte – Stirn runzelnd, räuspernd, auf den Boden spuckend, hüstelnd.

Er schaute auf, zu seinem Untergebenen. Dieser schaute unsicher auf den Boden. Dann schaute der Capitän wieder auf die Aufzeichnungen, grunzte, zuckte mit den Schultern, kratzte sich, als der Regen noch heftiger wurde, an seinem Kinn, sah wieder zu seinem Untergebenen und rief zu diesem herüber: „Lauscher!“ Dieser zuckte ziemlich heftig zusammen und sagte fast wimmernd: „Ja, mon Capitän?“ „Lauscher, was um alles in der Welt hat das alles zu bedeuten?“ „Was, mon Capitän?“ „Na, diese, diese, diese Aufzeichnungen, diese Zisch-Sätze, na all das. Was bedeutet es?“ „Ich weiß nicht, mon Capitän. Ich habe einfach nur aufgeschrieben, genau das, was ich gehört habe.“ „Sooooo?“ Der Capitän beäugte das Geschriebene genauer und verlangte dann nach einem Stift, den er prompt von Lauscher gereicht bekam. Dann machte er im prasselnden Regen hie eine Anmerkung auf dem Papier, und da, und auch dort und irgendwann schien er tatsächlich irgendwie zufrieden damit zu sein. Denn er grunzte, lachte, winkte mit dem Zettel gen Himmel, so als wolle er einer übermächtigen Macht für diese unbezahlbare Eingebung danken und versprach durch den heftigen Regen hindurch allen hier anwesenden mindestens ein Freibier in der nächst besten Kneipe, wenn nicht sogar zwei oder gar drei. Und alle waren froh, auch, oder vielleicht auch gerade weil sie absolut keine Ahnung hatten, um was es bei all dem Unzeugs eigentlich gerade gegangen war.
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Und auch Lauscher war nun zufrieden, auch wenn er derjenige war, der am allerwenigsten wusste, was da verdammt noch mal gerade vor sich gegangen war.

Etwas war im Gange, das war allen Beteiligten klar. Die Frage war nur: was, warum, weshalb, wieso und welche Konsequenzen dies alles für irgendetwas oder irgendjemanden haben konnte, oder auch nicht.

Einzig allein die Aussicht auf ein, zwei oder vielleicht auch drei kühle Biere machte die Leute im prasselnden Regen dann doch irgendwie froh, auch wenn es eher eine seltsam verwirrte Art von Frohsein war, also eine von dieser Sorte, die man selbst am wenigsten durchschaute, weshalb sie vielleicht gerade deshalb eine der Besten, eine der Begehrtesten unter den Menschen war.

Ein Kapitel schien nun abgeschlossen zu sein, und ein neues würde wohl recht bald beginnen. Und zwar in einer Kneipe mit dem bezeichnenden Namen „Zum heulenden Hund“.



Als sich alle Gesetzt hatten, stand der Capitän auf, erhob sein übergroßes Glas bis oben hin voll mit herrlich schwarzem Bier, und rief: „Liebe Leute, liebe Freunde, liebe Genossen! Ich erhebe mein Glas und trinke auf euch und auf unsere Mission! Auf alles, was schon gewesen ist und auf alles, was da noch auf uns zu kommen mag! Leute, liebe Leute! Ich trinke auf unser schönes Land, auf das, was es ist, und auf das, was noch daraus werden könnte!“

„Hört hört!“, riefen die Leute unisono. „Hört hört!“, und erhoben ebenfalls ihr Glas, stießen feierlich gegenseitig an und tranken auf eine Weise, so dass das Bier an ihren Mündern herunter zulaufen begann. „Hört hört!“

Es wurde Wein gereicht, es wurde weiteres, noch schwärzeres Bier gereicht, Schnaps und schließlich auch was zu Essen.

Der Capitän hatte den Zettel in seiner Hand, den Zettel seines getreuen Untertanen Lauscher. „Hört hört, meine Freunde!“, und die Gemeinschaft richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Capitän. „Nun endlich, nun endlich ist es mir gelungen, zu erfahren, wohin unsere Reise gehen wird, was für uns zu tun ist!“

„Hört hört!“

„Genau auf diesem Zettel hier“, und er hielt Lauschers Zettel in die Höhe, „steht es geschrieben!“ Und die gesamte Gesellschaft sah sich verwirrt an.
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Stille.

Ein Hüsteln.

Warten.

„Mon Capitän“, sagte schließlich einer der Untertanen, des Wartens offensichtlich überdrüssig.

Der Capitän wendete sich diesem Untertan zu, wischte sich mit seinem Unterärmel den Mund vom Bier ab, rülpse und sagte anschließend einer Engelsstimme gleich: „Ja?“

Räuspern. „Äh, nun ja, was steht denn auf diesem Zettel geschrieben?“

Der Capitän schaute noch einmal auf dem Zettel nach und sagte dann: „Die Aufgabe. Unsere Aufgabe.“

„Die da wäre?“

Der Capitän trank noch einmal aus seinem viel zu großen Glas einen viel zu großen Schluck immer noch nicht dunkel genugenen Bieres. Dann rülpse er wieder, wischte sich wieder mit seinem Hemdsärmel den Mund ab, und sagte wieder mit seiner engelsgleichen Stimme: „Nun ja. Das ist nicht so einfach.“

„Nicht so einfach?“

“Nein, es ist nicht so einfach, wie du vielleicht glaubst.“

Der Frager schaute seine Genossen an, schaute einmal in die Runde, und fragte dann mit einer ausladenden Geste: „Ja, warum denn nicht?“

„Nun ja, hier, sieh es dir an“, und der Capitän reichte ihm den Zettel.

Dieser schaute zuerst den Zettel an, dann den Capitän, dann wieder auf den Zettel, dann in die Runde, dann noch einmal auf den Zettel und dann den Capitän wieder an. Dann sagte er: „Aha, ich verstehe…äh, nicht.“

„Siehst du: ich verstehe es auch nicht. Nun ja, äh, noch nicht.“

„Ach so“, begann daraufhin wieder der Untertan, „ich verstehe - nicht.“

Der Capitän klopfte seinem Untertan lachend auf die Schulter und sagte dabei: „Ah, ich merke schon: so langsam verstehen wir uns… nicht. Gut so! Sehr gut so! Denn wisst ihr: um etwas Unverständliches verstehen zu können, sollte man keineswegs ein Klima des gegenseitigen Verständnisses erzeugen. Das wäre geradezu kontraproduktiv! Um Unverständliches wie dies hier verstehen zu können, sollte man so viel Unverständnis zusammenbringen, wie man nur kann, es anschließend einfach aufeinander wirken lassen, ja, es arbeiten, es sich gegenseitig noch weiter potenzieren lassen, und dann werdet ihr sehr schnell sehen, dass sich das Unverständliche, das man verstehen möchte, plötzlich einfügt, einfügen muss, weil es passt, weil es nur darin und sonst nirgends das Potential seines Unsinns entfalten kann und uns so ganz automatisch auf den richtigen Weg bringt.
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"

Augen weiteten sich. Münder öffneten sich. Manche vergaßen sogar für einen winzigen Augenblick ihr schwarzes Bier vor sich.

Doch irgendwann hatte sich einer von ihnen wieder so weit gefasst, dass er sagen konnte: „So weit, so, na ja, bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber eventuell gut. Doch was bedeutet das jetzt eigentlich für uns?“

Der Capitän nickte langsam, fast wie in Zeitlupe, mit seinem Kopf, und sagte dabei: „Das ist eine gute, ja geradezu eine ausgezeichnete Frage.“ Dann nahm er wieder sein besonders schwarzes Bier vor sich in seine Hand, hob es in die Höhe, und sagte fröhlich mit erhobener Stimme in die Runde: „Nun denn, also so weit ich das sehe, besteht zunächst einmal unsere Aufgabe lediglich darin, unser Bier auszutrinken!“ „Hört, hört!“ „Und alles andere wird sich dann schon noch ergeben.“
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Kommentare zur Story:

  Vielen Dank für deinen Kommentar, Francis. Freut
mich, dass dir diese Geschichte gefällt.
Eigentlich hatte ich gar keine Fortsetzung
geplant gehabt. Aber mal sehen. Habe zwar
gerade viel zu tun, aber sollte ich zwischendrin
doch ein bisschen Zeit zur Verfügung haben,
werde ich sie vielleicht trotzdem weiter
schreiben.

LG,  
   Siebensteins Traum  -  11.02.13 19:58

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  Dein Titel hatte mich sehr angesprochen und der erste Teil ist sehr unterhaltsam. Besonders der "Lauscher" ist eine amüsante Figur.  
   Francis Dille  -  10.02.13 22:11

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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