Erotisches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween

Von:    klaus60      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. Januar 2013
Bei Webstories eingestellt: 27. Januar 2013
Anzahl gesehen: 3324
Seiten: 7

Die Nachmittagssonne näherte sich langsam den gelben und roten Baumwipfeln. Aber noch wärmte sie ihn. Er hatte die Augen geschlossen und genoss die Ruhe des kleinen Parks. Auch früher hätte er sich einem solchen Augenblick hingegeben, nun tat er es umso mehr. Er hatte eine größere Operation hinter sich. Routineeingriff heutzutage, aber dennoch blieb immer ein Risiko. Seine Gehhilfe lehnte neben ihm an der Bank. Auch wenn er inzwischen schon wieder ohne sie gehen konnte, wollte er es doch nicht übertreiben. Zum Glück war er nicht übergewichtig. Dennoch durfte er auf keinen Fall auf den nassen Blättern ausrutschen. Die Gehhilfe bot ihm eine Sicherheit, auf die er zurückgreifen konnte, wenn ihm danach war.



Die Sonne erfüllte ihn durch die geschlossenen Lider hindurch mit Licht und Leben. Er konnte sich in keiner Weise beklagen: Er war klar im Kopf, wirkte durch seine Größe fast schlank und sah mit seinen silbergrauen vollen Haaren gut aus. Noch wichtiger für ihn: In einigen Tagen, spätestens in drei bis vier Wochen würde er wieder schmerzfrei laufen können. Er fühlte die Erleichterung gegenüber der Schmerzenszeit vor der Operation. Mit seinen fast 70 Jahren hatte er ein schönes und abwechslungsreiches Leben gehabt. Doch was würden die nächsten Jahre bringen? Würde es noch wirkliche Höhepunkte geben? Momente eines absoluten Lebensgenusses, an die er für die ihm noch verbleibende Zeit seines Lebens immer wieder gerne zurückdenken würde...



„Sie haben sich ein wunderschönes Plätzchen ausgesucht. Darf ich mich zu Ihnen setzen?“



Ihre Stimme riss ihn aus seinem Sinnieren, und so brauchte er ein paar Sekunden, um in die Wirklichkeit zurückzufinden.



„Aber gerne ... Freut mich ... Verzeihen Sie, ich war etwas eingedöst.“



Er setze sich mit altmodischer Höflichkeit aufrechter hin. Sie hatte seine Antwort gar nicht abgewartet, sondern ihre Gehhilfe ebenfalls gegen die Bank gelehnt und sich vorsichtig neben ihn gesetzt. Vor zwei Tagen hatte er diese Dame schon einmal hier getroffen. Damals hatte sie sich nicht zu ihm gesetzt, sondern war nach einem kurzen Plausch weitergegangen. Ihre gepflegte Erscheinung war für ihn eine angenehme Abwechslung gegenüber den anderen Patienten der Reha-Klinik: Wohl ein paar Jahre jünger als er strahlte sie Lebensfreude und eine ruhige Dynamik aus, die von ihren braunen, Schulter langen Haaren und dem vollen Gesicht mit den munteren Lachfalten unterstrichen wurde.
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„Ich habe sie gestern vermisst und vermutete sie schon zu Hause.“, begann er das Gespräch.



„Da hier in der Klinik am Wochenende nichts passiert, habe ich den gestrigen Tag tatsächlich zu Hause verbracht.“ Sie lächelte zurück und fügte an: „Aber es ist schön, wenn man vermisst wird. In meinem Alter wird einem das sonst eigentlich nur noch gesagt, wenn die Tochter einen Babysitter gebraucht hätte und man mal wieder nicht greifbar war...“



Das Gespräch plätscherte dahin. Sie plauderten über alles Mögliche und nichts Konkretes. Die Schatten der Bäume kamen näher und liefen schließlich über die Parkbank hinweg.



„Entschuldigen Sie, ich sitze ja schon etwas länger und mir wird jetzt kalt.“, meinte er plötzlich. „Sind Sie mir böse, wenn ich zurückgehe und Sie allein lasse?“



„Nein, nein. Sie habe Recht. Es wird kühl, und man sollte nicht warten, bis man fröstelt. Ich begleite Sie.“, entgegnete sie und stützte sich bei den ersten Schritten ebenfalls ein wenig steif auf ihre Gehhilfe.



Während des Rückwegs plauderten sie weiter und freuten sich beide, den Weg nicht alleine machen zu müssen.



„Wie wäre es noch mit einer Tasse Kaffee in der Cafeteria?“, fragte er unter der Eingangstür, um den Gang in die Einsamkeit seines Zimmers etwas hinauszuzögern.



„Ich habe eine bessere Idee.“, meinte sie mit gewinnendem Lächeln. „Für die Zeit meines Aufenthalts hier gönne ich mir den Luxus einer ‚Suite’. Wir sitzen dort gemütlicher. Und außerdem kann ich Ihnen aus meinem privaten Kaffeeautomaten einen Ia Cappuccino servieren!“



„Diesem Angebot sollte ich auf keinen Fall widerstehen!“, antwortete er mit einer leichten Verbeugung und folgte ihr in das oberste Stockwerk. Dort servierte sie ihm eine herrlich duftende Tasse mit einer großen Haube Milchschaum.



„Trinken Sie schon einmal! Ich mache mir meine Tasse in ein paar Minuten.
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Ich möchte mich vorher nur noch ein wenig frisch machen.“



Damit verschwand sie im angrenzenden Schlafzimmer. Allein gelassen, sah er auf die herbstlichen Bäume unter dem noch immer strahlend blauen Himmel. Im Hintergrund hörte er ein wenig Wasser plätschern, während er den Augenblick genoss und den Parfümhauch, der unaufdringlich im Raum schwebte, in sich aufsog.



„Könnten Sie mir bitte einmal kurz helfen?“, hörte er ihre Stimme aus dem angrenzenden Zimmer.



„Aber herzlich gerne!“ Er erhob sich und ging hinüber. „Was soll ich tun?“



Durch die leicht geöffnete Badezimmertür streckte sie ihm ein großes weißes Handtuch entgegen und fragte mit einem leicht verlegenen, aber gerade deswegen überaus verführerischen Blick über den Rand des Handtuchs hinweg: „Wären Sie so lieb, mir meinen Rücken abzutrocknen? Das ist nach meiner Operation nicht so leicht wie früher.“



„Aber selbstverständlich gerne!“, erwiderte er und ging auf ihr Spiel ein – wissend, dass manches nach einer Hüftoperation schwierig war, aber sicherlich nicht die erbetene Dienstleistung. Sofort machte er sich mit dem gebührenden Ernst daran, sie abzurubbeln. Keine unangenehme Aufgabe, wie er sich eingestand, denn ihr nackter Rücken, weitgehend frei von Cellulitis, bot einen ausgesprochen anregenden Anblick. Entsprechend gründlich und lange rubbelte er und fuhr schließlich mit der bloßen Hand prüfend die Wirbelsäule entlang bis zu ihrem erstaunlich schlanken Po. Mit einem flüchtigen Kuss auf ihre Schulter konstatierte er: „Das wär’s! Alles trocken!“



Ihr rechter Arm schlang sich um seinen Hals und zog ihn nach unten, so dass sie ihm einen langen und intensiven Kuss auf den Mund geben konnte: „Trocknest du mich bitte vorne auch noch ab?“ Dabei drückte sie ihren Po fest an ihn. Er hielt diesem Druck stand und ließ sie das fühlen, was sie offensichtlich erspüren wollte.



Mit beiden Händen rieb er mit dem Frotteestoff über ihre ansehnlichen Brüste. Es gefiel ihr offenkundig, denn sie presste sich so stark an ihn, dass er sich mit dem Rücken gegen den Türrahmen abstützen musste, um nicht ins Stolpern zu geraten.
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Mit seiner Rechten fuhr er über ihre Brust und spürte, wie deren Mitte ihm noch mehr entgegen wuchs. Er verharrte, spielte eine Weile, genoss die weiche Härte unter seiner Hand. Langsam rieb er mit dem Handtuch über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Als er sie dabei statt mit dem Frotteestoff mit den Fingern berührte, stöhnte sie wohlig auf, fasste erneut nach seinem Hals und küsste ihn mit geöffnetem Mund. Lange und genussvoll spielten ihre Zungen miteinander.



„Ich glaube, meine Beine und meine Füße sind noch nicht trocken!“, flüsterte sie schließlich. Diesen Auftrag konnte er nur ausführen, wenn er sich vor sie hinkniete – auch wenn ihm dies ein wenig schwer fiel. Als er auch mit den Beinen fertig war und sich auf den Knien aufrichtete, hatte er ihre Scham, eingerahmt von einem schmalen Streifen Haare, direkt vor sich.



„Ich dachte, ich hätte alles gut abgetrocknet,“, sagte er wie zu sich selbst, „aber da hängen noch ein paar Tropfen zwischen den Haaren.“ Er beugte sich vor und küsste ihre Scham, als wollte er sie abtrocknen. Seine Hände umfassten ihren Pobacken und zogen sie nach vorne. Vorsichtig spaltete seine Zunge ihre Lippen und glitt in sie hinein. Er leckte sie mit wachsender Gier und knabberte mit den Lippen und Zähnen an ihrer Klit. Sie stöhnte auf und drückte seinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Seine Zunge wurde immer lebendiger und immer agiler, drang so tief er nur konnte in sei hinein. Er schlürfte ihre würzigen Säfte, als wollte den immer stärker fließenden Strom direkt an der Quelle austrinken. Rhythmisch schob sie sich ihm entgegen und entzog sich ihm wieder. Er bekam kaum noch Luft, so fest drückte sie seinen Kopf an sich – bis sie mit lauten Schreien in Zuckungen verfiel und sich über ihm nach vorne lehnte.



Es dauerte eine kleine Weile, bis sie wieder zu Atem kam. Dann half sie ihm auf die Beine. Noch immer schwer atmend küsste sie ihn, presste ihm ihre Zunge in den Mund, bis er dagegen hielt und ihre Zunge zurück in ihren Mund verfolgte. Ein intensives Spiel von Entweichen und Verfolgen begann. Ein Spiel ohne Sieger oder Verlierer. Ein Spiel von großer Lust und ausdauernder Hingabe.
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Ihre Hände wühlten sich hinten in seine Hose und krallten sich an seinen Pobacken fest. Ihre Fingernägel strichen seine Pofalte hinab und kraulten an seinem Anus hin und her. Er presste seinen Unterkörper gegen ihren und ließ sie die Härte in seiner Hose spüren.



Urplötzlich stieß sie sich von ihm ab: „Hat man dir eigentlich nie beigebracht, wie man sich einer Dame gegenüber verhält? Ich finde, in deinem Alter solltest du das doch wirklich wissen!“



Er war total vor den Kopf gestoßen. Woher der plötzliche Sinneswandel? Was hatte er denn falsch gemacht?



„Du kannst doch nicht völlig angezogen eine nackte Damen in den Armen halten!!!“, fuhr sie ihn entrüstet an und wand sich aus seiner Umarmung. Er sah noch, wie sie mit schnellen Schritten zur Tür ihrer Suite eilte und diese zusperrte. Als er das Handtuch ordentlich weg gelegt hatte, wartete sie schon mit gespreizten Beinen auf der Bettkante.



„Komm endlich her und lass dir helfen!“, sagte sie wie zu einem störrischen kleinen Jungen. Gehorsam baute er sich vor ihr auf. Rasch zog sie ihm das Hemd über den Kopf und nestelte dann ungeduldig an seinem Gürtel. Er half ihr und streifte zugleich die Schuhe ab. Mit einem Ruck riss sie ihm Hose und Boxershorts herunter, so dass er aussteigen konnte.



Sein Schwanz federte vor ihrem Gesicht auf und ab. Ihre Linke umfasste den harten Schaft und zog in zu sich heran, so dass er einen kleinen Schritt vorwärts machen musste, um nicht auf sie zu kippen. Ihre Zunge schoss heraus und strich sacht die Rille auf und ab, umrundete die Eichel, machte sie rundum feucht. Gleichzeitig begann sie mit der rechten Hand seine Hoden zu kraulen und die Hautfalten dahinter zu erkunden. Der Schaft wippte unwillkürlich nach oben, während sich ein Stöhnen aus seiner Kehle löste. Ihre Lippen umschlossen die Eichel. Ihr Mund verschlang seinen Schwanz, ihre Zunge umkreiste ihn. Seine Hand wühlte in ihren Haaren und drückte ihren Kopf gegen seinen Unterleib. Beide gaben sich dieser Lust hin. Sie presste hin und wieder ihren Daumen in seinen Damm, um eine vorzeitige Explosion zu verhindern. Er atmete seinerseits tief ein und aus und spürte, wie die Lust seinen Körper durchlief und ihn in immer höhere Wonnen trieb.
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Ihm schien dies alles wie ein Rausch, der nie mehr enden durfte. Umso enttäuschter reagierte er, als sie von ihm abließ, auf dem Bett an die Wand rutschte und mit der Hand auf die freie Fläche neben sich klopfte: „Komm, leg dich zu mir!“ Er gehorchte, schloss sie in seine Arme und presste sie an sich. Doch sie machte keine Anstalten, sich mit ihm zu vereinigen. Sie löste sich vielmehr von ihm.



„Wenn wir nicht den Erfolg unserer Operationen aufs Spiel setzen wollen, sollten wir vernünftig sein – und uns trotzdem gegenseitig Lust verschaffen.“ Damit streckte sie sich neben ihm aus und begann seinen Schwanz erneut mit langsamen Bewegungen zu massieren. Er rutschte ein wenig tiefer, legte seine Hand zwischen ihre Beine und seine Lippen auf ihre große aufrechte Brustwarze. Während er sie leckte, erschien es ihm, als wüchse sie immer weiter in seinen Mund hinein. Hingebungsvoll setzte er dieses Spiel fort. Sein Daumen kreiste um ihren harten Lustknopf, seine Finger versanken in der nassen Spalte. Weiteten sie aus, gruben sich immer tiefer in sie hinein.



Ihre Hand erschlaffte merkbar, schloss sich nur noch leicht um seinen harten Schaft. Sie gab sich ganz der Lust hin, die er in ihr erzeugte. Bog ihm ihren Unterleib entgegen. Stöhnte. Stieß kleine, sich steigernde Schreie der Lust aus. Bäumte sich schließlich mit einem lang gezogenen „Aaaaahh!“ auf und sank neben ihm zusammen.



Er ließ sie nicht lange zur Ruhe kommen, sondern setzte nach kurzer Pause das Spiel von Zungen, Daumen und Fingern fort. Ihr Körper reagierte sofort. Sie war heiß, verlangte nach mehr. Bekam mehr. Ließ sich in mehreren Wellen hoch und immer höher tragen. Explodierte plötzlich noch heftiger als beim ersten Mal. Gegen seine Handfläche wurde zwei-, dreimal ein Strahl geschleudert, so intensiv war ihre Lust.



Bevor er sie zu einem weiteren Gipfel treiben konnte, schob sie seine Hand weg und legte ihren Oberschenkel über seinen: „Jetzt bist du dran! Jetzt sollst du genießen dürfen!“ Sie glitt etwas tiefer und massierte seinen Schwanz zu neuer Härte. Stülpte ihre Lippen über ihn, nahm ihn tief in ihren Mund auf, während die Finger über den Hodensack glitten und leicht in seine Rosette eindrangen.
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Er stöhnte auf und drängte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Gab sich ganz der Lust hin, die ihn ausfüllte und keinen anderen Gedanken mehr zuließ. Sie spielte mit ihm. Bremste ihn. Intensivierte seine Lust. Hielt ihn zurück. Überschritt schließlich den kritischen Punkt. Aufstöhnend gab er nach und spritzte seinen Saft in ihren Mund.



Erschöpft und tief atmend rutschte sie an ihm hoch und küsste ihn. Er schmeckte sie und er schmeckte sich selbst, seinen eigenen Saft. Sie küssten sich lange. Nicht mehr leidenschaftlich und fordernd, sondern ruhig und zufrieden. Ihre schwitzenden Leiber drängten sich aneinander. Nicht um neue Lust zu fordern, sondern nur um sich der Gegenwart des anderen zu versichern. Beim Einschlafen merkten sie gerade noch, dass es längst dunkel geworden war.



Als er die Augen wieder aufschlug, sah er an der Anzeige des Fernsehers, dass es kurz vor Mitternacht war. Er erinnerte sich, dass er am Morgen sehr früh die erste Anwendung hatte. Vorsichtig löste er sich aus ihren Armen und schlüpfte in Hose und Hemd. Auf dem Rückweg in sein eigenes Zimmer, überlegte er, was die Nachtschwester wohl gedacht hatte, als sie beim Kontrollgang dieses Paar nackt im Bett gesehen hatte.



„Wenn sie Sehnsucht hat, kann sie ja noch kommen.“, grinste er vor sich hin und kuschelte sich in seine Decke. In Gedanken genoss er noch einmal das Gefühl der großen Brustwarze, die in seinen Mund hineinwuchs, während seine Zunge mit ihr spielte. Friedlich nuckelnd schlief er ein.



Selig lächelnd wie ein satter Säugling...
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Kommentare zur Story:

  Du hast recht, Doska, auch das Alter hält so manche Freuden bereit, wenn man wagt, sie wahrzunehmen und zu genießen...  
   klaus60  -  29.01.13 08:06

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  Es ist eben nie zu spät sich miteinander zu amüsieren. Man sollte es nur wagen. Das sagt deine kleine erotische Geschichte für mich aus. Sehr lebendig und plastisch beschrieben.  
   doska  -  28.01.13 21:29

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  Hallo Rosmarin, schön, wenn man offenbar vermißt wurde. Traum oder Realität: spielt es eine Rolle? Ich dachte alle Gescichten hier sind Fiktion...  
   klaus60  -  28.01.13 14:22

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  hallo klaus, schön mal wieder etwas von dir zu lesen. und gleich so etwas deftiges. ja, ja, die reha und die alten. ich staune nur so. oder war es ein sehnsüchtiger traum? jedenfalls sehr gut und detalliert ge - und beschrieben.
gruß von  
   rosmarin  -  28.01.13 10:11

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