Der Mann hatte am Freitag sein Auto auf der Fähre gelassen. Zu Fuß ging er von Bord und er merkte den Verlusst seines Autos erst, als die Fähre wieder abgelegt hatte. Er stürzte sich in die See, schwang sich als blinder Passagier auf die Fähre, ging an jener Anlegestelle an Land, von wo er ursprünglich gekommen war und lenkte das Auto von der Fähre. Dann fuhr er sein Wägelchen wieder auf die Fähre, denn er musste ja erst bezahlen, um sein eigentliches Ziel ansteuern zu können. Dort vergaß er wieder sein Auto und die Geschichte fing wieder von vorn an. Dieses ging so lange gut, bis der Fährmann sich den blinden Passagier schnappte, ihn von Bord warf, um sich das Auto dieses blinden Passagiers zu ergaunern. Kein schlechtes Zubrot für den Fährmann!

Auch so eine Verdrehung dieses Textes kann sehr interessant sein. Diese ist dir super gelungen! So kann es doch auch mal sein. Wenn vor Genialität nur so strotzende Politiker imstande sind, ständig Tatsachen zu verdrehen, warum sollen da nicht mal hochtalentierte Autoren den Versuch wagen, die Wörter in Texten zu verdrehen!
LG. Michael      Michael Brushwood  -  25.10.12 23:11

  Hm, ein wenig durcheinander gewurstelt. Wie eben Wellen das machen.      Marco Polo  -  24.10.12 22:24