Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Profil gelöscht      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 13. August 2009
Anzahl gesehen: 1962
Seiten: < 1

Am Ende des Weges

steht eine Bank

und träumt



Am Ende des Weges

von Wiesen umsäumt

steht eine Bank aus Baum

und träumt



Am Ende des Weges,

von Wiesen,

Blumen und

Feldern umsäumt,

steht eine Bank

aus Baum

und träumt

in den

Sonnenschein hinein



von Deinem

Po
Punktestand der Geschichte:   8
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Kommentare zur Story:

  Soso, Bänke und ihre Gefühle. Wiesengrün gedrückt.  
   Tintenkleckschen  -  15.08.09 12:55

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  Hmm,dann bekommt sie bald Alpträume *gg

Danke für eure Kommentare  
   Profil gelöscht  -  15.08.09 07:32

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  Und wenn sich nun gleichzeitig ganz viele Pos dicht nebeneinander drauf setzen, dann ächzt die arme Bank: "Kinder, ist das Leben schwer!"  
   doska  -  14.08.09 23:28

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  Was du so für Ideen hast? *Grins*  
   Jochen  -  14.08.09 21:43

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  Es gibt so nen Ausspruch:
Filling for Nothing,
wenn Wörter in Gedichten unnötig sind.
Dadurch kam ich auf die Idee,nur eben nicht for Nothing sondern for Fantasy ;-).
Es war erst ganz anders,dann hab ich gestrichen bis nur noch:
Am ende des Weges
stand eine Bank und träumte
von einem Po
da stand-und dann begann meine Rebellion*gg sozusagen und dadurch dieses kleine zum spazierengehen anregen wollende Kleinod ;-)Leere Bänke träumen nunmal von Ärschen die sich auf sie setzten :D

Danke für eure Kommis  
   Profil gelöscht  -  14.08.09 07:08

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  Ach, was bin ich blöd. Meinte natürlich feeling.
Sorry.  
   Profil gelöscht  -  13.08.09 20:51

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  Das ist mal die Sicht einer Holz-Bank. Nicht schlecht, man sieht, auch so eine Bank hat so ihre Gefühle. Grins. Mit was ich nicht so recht klar komme, ist die Überschrift. Meinst Du wirklich filling oder eher fealing?  
   Profil gelöscht  -  13.08.09 20:36

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  oder deinem, na, dann wollen wir mal hoffen, dass jemand vorbei kommt, der von einer bank aus baum träumt.
gruß  
   rosmarin  -  13.08.09 18:29

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