Sommer, Sonne und eine Entscheidung (Sommerliebe Teil 13)   284

Romane/Serien · Nachdenkliches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 11. August 2009
Anzahl gesehen: 3599
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


„Das könnte mir gefallen Peterl. Du kümmerst dich um den Wein und ich spiele mit unseren Zwillingen im Garten. Ich besuche dich bei der Arbeit und lasse mir ansonsten die Sonne auf den Bauch scheinen.“

„Mach den Mund wieder zu und schau nicht so entgeistert. In unserer Familie hat es schon öfter Zwillinge gegeben. Aber noch ist es nicht soweit, ich wollte dich nur ein wenig necken.“ Eva lachte und streichelte mir übers Gesicht.

Wir hatten stundenlang diskutiert. Eva war beinahe von Anfang an begeistert gewesen. Mir waren dadurch einige Steine vom Herzen gefallen. Wir hatten gerechnet, finanziell sollten wir klar kommen. Nach meinem Examen im nächsten Jahr, würde ich mein Praktikum beginnen. Das bedeutete zwar eine zeitweilige Trennung von Eva, aber ich wollte alle Monat nach Wien fahren und Eva würde ihren Urlaub hier verbringen.

Eva hatte zuerst etwas gezögert, Tante Maria in Wien allein zu lassen. Aber dann hatten wir ausgerechnet, dass es von Florenz ja nur ein Katzensprung bis Schwechat ist. „Außerdem kommt sie bestimmt gerne auch mal zu uns, die Zwillinge hüten“ lachte ich dann.



„Wollen wir noch ein wenig daran arbeiten mein Herz?“ Evas Hände glitten über meine Oberschenkel. Ich konnte nicht widerstehen und ließ mich von meinem Schatz verwöhnen.

Erhitzt, erschöpft und glücklich lagen wir nebeneinander und lauschten dem Pochen unserer Herzen. Meine Hand ruhte zwischen Evas Schenkeln und kraulten den weichen Flaum.

Heute hatten wir kein festes Programm.

Als ich auf die Uhr schaute, erschrak ich. Es war beinahe Mittag. Eva schlummerte noch und hatte sich eng an meinen Rücken geschmiegt. Ihre Hand lag auf meiner Hüfte. Ganz vorsichtig versuchte ich mich aus dem Bett zu schleichen. Sachte löste ich Evas Hand von meiner Hüfte, dann schob ich mich langsam aus dem Bett, legte meiner Süßen eine leichte Decke über und schlich ins Bad.

Ich hockte mich aufs Klo und betrachtete mich kritisch in der großen Spiegelwand. Warf mein Bauch etwa schon Falten? Ich stellte mich auf die Waage, drei Kilo mehr, ich hatte es befürchtet. Aber ich konnte mich noch sehen lassen. Zufrieden streckte ich meinem Spiegelbild die Zunge heraus.

„Ein guter Hahn wird nicht fett.“ Eva kniff mich zärtlich in die Hüften.
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Ich hatte sie gar nicht hereinkommen hören und zuckte ein wenig zusammen. „Geh nur unter die Dusche, ich komme gleich nach.“



Die Küche war wie ausgestorben. Wir schenkten uns aus der halbvollen Kaffeekanne ein. Benedetta hatte uns ein paar Crostini zurechtgemacht und einen Zettel hinterlassen.

<<Wir sind am Pool, kommt doch nach. Zieht euch schnell um. Heute abend sind wir bei Marios Eltern eingeladen. >>

Eva schlüpfte in einen lachsfarbenen Bikini. Der Anblick weckte schon wieder meinen Appetit. Eva grinste bis über beide Ohren, als sie es bemerkte. „Zieh dir jetzt was jugendfreies an und nimm dir den String zum sonnen mit. Jetzt zieh endlich was an, du knuspriger Mann, bevor ich dich wieder ins Bett zerre.“

Hand in Hand liefen wir die Treppe hinunter und schlenderten hinters Haus zum Pool. Die anderen begrüßten uns mit Hallo.

„Vier Bahnen Peterl? Ich gebe dir eine halbe Bahn vor.“ Ich hechtete ins Wasser und kraulte so schnell ich konnte. Aber ich wusste genau, dass ich keine Chance gegen Eva hatte. Ich schwamm zwar auch recht gut, aber Eva war österreichische Jugendmeisterin über 400m Lagen gewesen und trainierte immer noch ehrgeizig ihre Bahnen. Ich rettete mich gerade in die dritte Bahn, als Eva auch schon an mir vorbeizog. Ihre Bewegungen waren präzise wie ein Uhrwerk. Als ich am Beckenrand anschlug, hockte sie schon entspannt auf dem Rand und ließ ihre langen Beine im Wasser baumeln.

„Du bist nicht schlecht Peterl. Alle Achtung.“ „Ich müsste wohl dopen, um dich zu schlagen“ brachte ich außer Atem hervor.

Dann zog ich mich am Beckenrand empor und ließ mich, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, auf meine Decke plumpsen. Die Mädels hatten natürlich wieder ihre Bikinioberteile abgelegt und machten uns Jungs den Mund wässrig.

Plötzlich waren wir alle im Wasser und spritzten uns gegenseitig nass. Wir hatten keine Chance gegen die weibliche Übermacht. Ergaben uns aber ohne zu murren in unser Schicksal. Ich war einfach glücklich, diese wunderbare Landschaft, die atemberaubenden Gerüche nach Oregano, Rosmarin und dazu meine Eva. Ich legte das Gesicht zwischen ihre Brüste und nahm ihren unbeschreiblich weiblichen Duft in mich auf.

Benedetta seufzte „Schade das Mario arbeiten muss.
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Wenn ich euch so zusehe, ist meine Sehnsucht bald nicht zu ertragen.“

Maria ging zu ihr und nahm sie in die Arme, Eva drückte ihre Hand.

Sie spannten uns wirklich auf die Folter mit ihren winzigen Stringhöschen. Beide hatten nahezu perfekte Figuren, und sie wussten das sehr genau.

Eva hielt mir den schwarzen String hin und grinste mich frech an.

Ich streifte unter der Decke meine Badehose ab und schlüpfte in den String. Dann legte ich mich auf den Rücken und schloss die Augen.

Eva maulte „Ach Peterl, willst du dich nicht umdrehen.“ Sie kicherte und spielte mit dem schmalen Stoffband, aus dem meine Badehose mehr oder weniger bestand.

Seufzend drehte ich mich um und spürte Evas Hände über meine Pobacken gleiten. Wohlig rekelte ich mich, während Eva mich sanft massierte.

„Ein Bild für die Götter“ hörte ich Mario lachen „das gibt ein Bild“ Er schob die Kamera wieder in die Brusttasche.

„So, macht euch langsam fertig. Bruno holt uns in zwei Stunden ab. Bitte ganz leger, meine Eltern haben im Garten einen kleinen Imbiss vorbereitet.“

Seufzend erhoben wir uns. Die Sonne hatte mich träge gemacht und den anderen schien es ebenso zu ergehen. Ich schlüpfte schnell wieder in meine mittlerweile trockene Badehose und wir schlenderten zum Haus.



Als erstes führte uns Signore Filippo durch sein Anwesen. Wir waren alle beeindruckt. Mich interessierte natürlich besonders sein Weinkeller mit den großen Eichenholzfässern. Ich ließ mir alles genau erklären und er schien von meinen Fragen und Antworten zufrieden und beeindruckt zu sein.



„Ach, da seid ihr“ Eva war uns über den Weg gelaufen. „Ich will euch nicht stören.“ Sie wollte den Raum verlassen. Doch Signore Filippo bat sie „Bleiben sie doch Signorina Eva, wir müssen uns unterhalten. Ich würde Pietro gerne als Verwalter einsetzen. Nein, er soll die gesamte Verantwortung tragen. Ich verpachte ihm die Fattoria, und er muss sich selbst beweisen. Mein Cantiniere* wird ihm noch mindestens ein Jahr zur Seite stehen und wenn sie, Pietro, Fragen haben sollten, stehe ich ihnen auch mit meinem Wissen zur Verfügung. Aber fragen sie einfach Mario. Er ist heute schon besser, als ich jemals war.“

Er legte seine Arme Eva und mir um die Schultern und führte uns zu einem bequemen Sofa.
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„Setzen sie sich, lassen sie uns über das unvermeidliche Geld und die Formalitäten reden.“ Er nahm sich eine Zigarre aus dem Humidor und schenkte uns aus einer schlanken Flasche einen bernsteingelben Brandy ein.

„Ein besonderer Tropfen“ schmunzelte Signore Filippo. Ich nahm die Flasche in die Hand und studierte das Etikett. Ein Entenpärchen spazierte über das Bild.

Kellerei Uccelliera las ich. Ich schmunzelte, Vogelhaus, ein hübscher Name. Zehn Jahre in Holzfässern gelagert. Wir stießen an und probierten den Tropfen. Wirklich hervorragend. Er schmeichelte der Kehle. Sogar Eva, die sich normalerweise nicht viel aus harten Spirituosen machte, war sichtlich angetan.

„Und jetzt sollten wir über das Finanzielle reden. Ich kann ihnen bei der Finanzierung noch etwas, un pó*, entgegen kommen.“ Dann nannte er seinen Preis. Eva und ich schauten uns an. Das konnten wir uns leisten. Es erschien mehr als fair.

„Signore Filippo, wir wollen nicht weiter handeln. Die Pacht ist uns gegenüber sehr fair. Wir sind einverstanden.“ Eva nickte und ihr Blick, der mich traf, drückte tiefe Zufriedenheit aus.

Ich ließ mir noch das Vorkaufsrecht einräumen und den Kaufpreis festschreiben, dann umarmte uns der alte Herr und ging mit uns hinaus in den Garten. Maria und Hannes empfingen uns mit Hallo.

Mario legte seinen Arm um meine Schultern, während Benedetta Eva umarmte.

„Dann sind wir ja bald Nachbarn. Mach dein Studium zu Ende, komm nach dem Examen und sammele Erfahrung. Von mir bekommst du jede Hilfe und mein Vater hat euch ins Herz geschlossen.“

„Ich werde noch einige Vorlesungen in der BoKu* belegen. Es kostet zwar eine Menge Zeit, aber das ist es mir wert. Ich will die Erwartungen deines Vaters ja nicht enttäuschen. Da kann ich mich mittags sogar im Türkenschanzpark sonnen.“

„Und den Signorinas nachschauen?“ Mario lachte. „Lass das bloß nicht Eva hören.“



„Ihr seid euch finanziell einig geworden? Hat er dir gesagt, dass er dir während des Praktikums bereits ein gutes Gehalt, wenn auch kein Cantinieri Gehalt zahlt“ Ich nickte.

„Morgen bringt ein Bote den Vorvertrag. Schau ihn in Ruhe mit Eva durch und zieht einen Anwalt für italienisches Wirtschaftsrecht zu Rate, wenn du willst.
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Ich kann dir jemanden empfehlen.“

„So und jetzt lass uns feiern. Esst, trinkt, meine Mutter hat Gästezimmer für uns richten lassen.“

Eva kam auf uns zu und umarmte mich glücklich. „Was für ein wunderbares Anwesen. Wenn hier unsere Kinder aufwachsen könnten.“



Im Garten, unter den Obstbäumen, hatten Helfer einen langen Tisch vorbereitet. Fackeln spendeten ein magisches Licht. Auf kleineren Tischen waren die Speisen angerichtet. Zwei junge Mädchen drückten uns Sektgläser in die Hand.

„Ein Collavini Ribolla Gialla Brut aus dem Friaul” flüsterte Mario mir zu.

Signore Filippo hatte den Arm um seine Frau gelegt und begrüßte uns herzlich. Dann bat er uns Platz zu nehmen und den lauen Sommerabend gemeinsam zu genießen.

Singzikaden spielten auf zum Konzert und der Duft von Rosmarin und Oregano umschmeichelte unsere Nasen.

Signore Filippo bat Eva und mich an seine Seite und unterhielt uns mit kleinen Anekdoten aus seinem Arbeitsleben. Eva flüsterte mir zu „Ich muss unbedingt mein italienisch verbessern. Ich passe auf, wie ein Luchs, obwohl der Signore Filippo langsam spricht, muss ich manches Wort raten.“

„Parlo tedesco un pó, mas..” der alte Herr lächelte und zuckte mit den Schultern.

„So, nun setzt euch beide wieder zu den anderen jungen Leuten. Signora Elena und ich, wir werden uns dann zurückziehen. Er umarmte uns und gab Eva dann einen Kuss auf die Wange.

Die beiden alten Herrschaften verabschiedeten sich in der Runde und Signore Filippo geleitete seine Frau elegant zum Wohnhaus.

„Ja papà und la mamma werden alt. Und morgen steht er wieder um sieben in seinem Büro. Diese Disziplin muss ich bewundern“ Mario seufzte und zuckte ein wenig resigniert die Schultern.

„Ich habe selten einen so liebenswerten älteren Herren kennen gelernt.“ Eva tätschelte Mario den Arm.

Er lächelte melancholisch, dann gab er sich einen Ruck, stand auf und sagte „Doch jetzt lasst uns feiern.“

Unsere Frauen hatten sich ein wenig abseits gesetzt und tuschelten intensiv miteinander, immer wieder von Gelächter unterbrochen. Auch Brunos Frau Paola war dabei.
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Giancarlo und seine deutsche Frau Waltraud hatten bedauernd absagen müssen. Japanische Geschäftsleute hatten kurzfristig gebucht und erforderten alle Aufmerksamkeit.

„Die Japaner wollen sich in der Toskana einkaufen. Sie winken mit dicken Brieftaschen um sich unsere Weingüter unter den Nagel zu reißen. Du glaubst nicht, was ihnen schon gehört. Japaner, bah!“ Mario reagierte empört.

„Vergiss nicht, welche Single Malt Brennereien in Schottland ihnen gehören. Und sie haben behutsam und mit Erfolg gehandelt.“ Warf ich ein.

„Nein, nein Peter. Wir haben eine vielhundertjährige Tradition. Wein ist ein Individuum, und sind die Japaner etwa Individuen? Nein, du musst ein fast schon erotisches Verhältnis zum Boden, zum Klima, ja zur Natur haben. Nur dann kannst du einen guten Wein kreieren. Die Japaner mögen die besten Lagen kaufen. Ihre Buchhalter lassen sie nur Massenware produzieren.“ „Da ist was dran“, musste ich einräumen.

„Siehst du Peter, mein Freund, wenn ich nicht wüsste, dass du italienisch, und ich meine das nicht chauvinistisch, nein wirklich nicht, wenn ich das nicht wüsste, dass du so denkst, säßen wir nicht hier.“

Ich war gerührt und drückte Mario stumm die Hand.

Benedetta hatte unserem Gespräch amüsiert gelauscht „Du vergisst mein Liebster, die Österreicher kennen sich in der Toskana gut aus. Haben die uns nicht lange ihre Großherzöge vor die Nase gesetzt? Denk an Ferdinando IV. d’Asburgo-Lorena, keine 150 Jahre zurück.“

„Ihr müsst wissen, Benedetta hat Geschichte studiert. Dass lässt sie gerne heraushängen“ Mario grinste über beide Ohren, als seine Frau ihn knuffte.

Nachdem Paola und Bruno sich verabschiedet hatten, Bruno sollte die japanischen Gäste Giancarlos durch die Toskana kutschieren, hockten sich Maria und Hannes zu uns.

Wir naschten von den Köstlichkeiten, die in Signora Elenas Küche vorbereitet hatte und verliebten uns einmal mehr in die toskanische Küche.

Maria hatte Tränen in den Augen. Hannes streichelte sie sanft und redete leise auf sie ein.

„Es ist so wunderschön hier. Leider müssen wir am Dienstag schon fahren.“ Maria schluchzte ein wenig. Auch wir wurden melancholisch gestimmt.
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„Lasst uns noch einen Schluck trinken. Seid nicht traurig, ihr dürft doch jederzeit wiederkommen.“ Benedetta nahm Maria in die Arme und versuchte sie zu trösten. Eva legte ihren Kopf an meine Schulter und weinte aus Gesellschaft mit, und auch ich bekam feuchte Augen.

„Bevor ich jetzt auch mit euch heule, schenke ich euch einen Grappa ein.“ Mario lächelte und seine Augen strahlten dabei.

Er hielt eine hohe schlanke Flasche mit langem Hals in den Händen.

„Das ist ein Grappa di Chianti Classico von Le Filigare, Zu hundert Prozent aus der Sangiovese Traube. Er hat einen sehr fruchtigen Duft und sein Geschmack ist samtig mit leichter Würze. Mir schmeckt er sehr gut.“



„Auf uns, salute Amici!* Schade, dass ihr dieses Jahr nicht zur Weinlese bleiben könnt. Da veranstaltet die Cooperativa* del Vino zum Abschluss immer ein großes Fest. Aber nicht so ein Trubel wie beim Rassegna del Chianti Classico in Greve in Chianti*, wir mögen es lieber etwas familiärer. Am 15. Oktober fliegen Benedetta und ich nach Wien und am Wochenende darauf kommt ihr zum Essen, da eröffnen wir nämlich die <<La Vecchia Fattoria* wieder>>.“





*(BoKu = Universität für Bodenkultur Wien)

*(Cantiniere = verantwortlicher Kellermeister)

*(un pó = ein wenig)

*(salute amici = Prost, Freunde)

*(Cooperativa = Genossenschaft)

*(La Vecchia Fattoria = Der Alte Hof)

*(Großes Fest zum Ende der Weinlese in Greve)
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Kommentare zur Story:

  Na, das ist ja fantastisch. Pietro (Peter)und Eva als Verwalter der tollen Fattoria. Da kann man verstehen, dass dieses Ereignis erst einmal gefeiert werden muss.  
   doska  -  12.08.09 22:52

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  Da kommt ja eine wunderschöne intalienische Stimmung zu uns herüber und ich bin gespannt, wie es weiter auf diesem großen Anwesen mit Peter und seiner Eva zugehen wird.  
   Jochen  -  11.08.09 23:12

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Das ist der vorerst letzte Teil von Sommerliebe
Die nächsten Kapitel sind aber bereits in Arbeit. Ein besonderes Erlebnis steht den Vieren bevor.
Gianna Nannini gibt ein kleines Clubkonzert nur für geladene Gäste  
   Wolfgang scrittore  -  11.08.09 20:43

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