Auf nach Bella Venezia (Sommerliebe Teil 9)   329

Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 6. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 6. August 2009
Anzahl gesehen: 3470
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


An der Grenze mussten wir etwa eine halbe Stunde

warten. Es war zwar nicht voll, aber die Grenzer

nahmen es heute sehr genau, wir durften sogar die

Kofferräume öffnen. Nach dieser Prozedur hockten wir

uns erst einmal hin und tranken den ersten Espresso

in Bella Italia, schön aufgeschäumt, tiefschwarz,

würzig, und süß.



So, jetzt ging es das Canaltal hinunter über Tarvis,

Pontebba in Richtung Gemona. Hier bogen wir von der

Straße nach Udine ab und fuhren weiter im Tal des

Tagliamento. Zu dieser Jahreszeit bestand der

Fluss mehr oder weniger aus riesigen

Kiesbänken mit vereinzelten Wasserläufen

dazwischen. Die Luft wurde immer wärmer, je weiter wir

nach Süden kamen. Eine Zeitlang fuhren wir inmitten der Maisfelder

auf der Landstraße bis Portogruaro, wo wir unsere

Mittagsrast einlegten.



Eva bestellte sich einen großen Teller Spaghetti mit

einer würzigen Tomaten-Knoblauch Soße, Hannes

und Maria teilten sich eine riesengroße Pizza Surprisa

und ich mümmelte mich durch einen Berg

Pennenudeln mit Käsesoße durch, dazu tranken wir

jeder einen Viertel Roten. Zum Dessert natürlich

wieder Cappucino und Espresso, und in Evas Magen

passte sogar noch ein großer Eisbecher, von dem ich

etwas naschen durfte.



Bald waren wir wieder unterwegs, Eva hatte mich

abgelöst beim fahren und ich durfte anhand der Karte

den Weg weisen, was nicht sonderlich schwierig war,

da es immer geradeaus ging.

Kurz vor sechs passierten wir die Brücke, die Venedig

mit dem Festland verband. Wir gaben unsere Autos in

der Parkgarage ab, schleppten unsere Koffer zum

gegenüberliegenden Anleger und nahmen ein

Wassertaxi, das uns zu unserem Hotel brachte.

Der Portier begrüßte uns überschwänglich und reichte uns

mit einem Augenzwinkern unsere Schlüssel.



“Si, signori. Due camere con letti matremoniale. Buena

notte.
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Seine Augen strahlten, als ich ihm ein gutes Trinkgeld

dafür in die Hand drückte. Normalerweise waren nämlich die

Betten in den Hotelzimmern durch Nachtkästchen

getrennt, wofür wir uns natürlich bedanken mussten.

Zwei Pagen schleppten unsere Koffer die Treppen

hinauf. Die Zimmer waren urgemütlich mit den riesigen Doppelbetten,

dem kleinen Tisch, zwei Korbstühlen und einem

Fenster mit Blick zum Canale Grande. Das heißt, wenn

man sich weit hinauslehnte und etwas den Kopf

verrenkte. Aber das war uns egal, wir würden uns den

Canale in Natura anschauen und zwar heute Abend

noch.

Wir machten uns etwas frisch, zogen leichte

Hemden, bzw. Blusen zu unseren Jeans an und stürzten uns ins

venezianische Nachtleben. Mittlerweile war es dunkel

geworden und wir hielten Ausschau nach einem

gemütlichen Ristorante, um zu Abend zu essen.

Wir bogen um eine Ecke, überquerten eine kleine

Brücke und standen am Anfang einer engen dunklen

Gasse.

Etwa zwanzig Meter weiter in der Gasse

leuchtete ein Schild, Trattoria Gallo Nero, zum

Schwarzen Hahn also. Sehr appetitanregende Düfte

wehten uns entgegen und zogen uns magisch

vorwärts. Es war eine winzige Trattoria, nur fünf oder

sechs Tische, an denen ganze Familien tafelten, und

in einer Ecke in einer Nische, ein Tisch für vier

Personen. Eine korpulente ältere Frau lächelte uns

breit an, gestikulierend und unter ständigen Redefluss

lotste sie uns zum Tisch. Blitzschnell war eine weiße

Tischdecke übergeworfen und stand eine Vase mit

Blumen auf dem Tisch.

Sie legte uns jedem eine

handgeschriebene Karte vor, auf der nur drei Gerichte

standen. Wir bestellten eine Literkaraffe mit Rotwein,

dazu stellte sie uns einen Korb mit Weißbrotscheiben

und kleine Tellerchen, sowie ein Fläschchen Öl und

etwas Salz auf den Tisch.



“Habt ihr so was schon mal gegessen?” meinte Maria,

”wartet, ich zeig euch, wie das geht.
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Sie nahm eine Weißbrotscheibe, tropfte etwas Öl

darauf und streute dann Salz darüber.

“Probiert mal, das ist einfach köstlich.” sagte Maria

dann auffordernd und ihren Hannes anstupsend.

Vorsichtig probierten wir die Weißbrotscheiben, es

schmeckte ausgezeichnet.

Der Rotwein war sehr aromatisch und trank sich

ausgezeichnet.



Die Signora des Hauses kam mit einem strahlenden

Lächeln auf uns zu, als sie sah, wie gut es uns

schmeckte.

“Mi chiamo Maria, e lei?” verstand ich. Ich kramte

meine Italienischkenntnisse zusammen und begriff,

das sie sich vorstellte.



“Mi chiamo Peter, la mia ragazza chiama Eva, la

signora a la destra chiama anche Maria, e lui che

Hannes,” brachte ich mühsam zusammen.



Wort- und gestenreich empfahl sie uns ein Menü.

Nachdem wir genickt hatten, rief sie in einem wahren

Wortschwall und in einer Schnelligkeit quer durch das

Lokal zur Küche hinüber.

Dann setzte sie sich zu uns, stieß mit einem Glas

Wasser mit uns an und strahlte über das ganze

Gesicht. Mit Händen und Füßen brachten wir ein

Gespräch in Gang. Gott sei Dank verstand sie ein paar

Brocken deutsch. Wir kamen aus dem Lachen nicht

mehr heraus, während wir uns unterhielten.



Wir verstanden soviel, das sie schon dreißig Jahre

verheiratet war, fünf Kinder hatte, die alle im Lokal

mithalfen, das ihr Mann tagsüber in einer Fabrik in

Mestre auf dem Festland arbeitete und das selten

Touristen bei ihr einkehrten, weil das Lokal so

abgelegen war.



Dann kam auch schon das Essen. Ihr ältester Sohn,

schwarzes lockiges Haar, dunkelbraune Augen,

mittelgroß mit schwarzer Hose, weißem Hemd und

einer schwarzen Weste bekleidet, servierte eine große

Platte mit den verschiedensten Vorspeisen. Ich sah

Schinken mit Melone, kleine gebratene

Gemüsestückchen, Sardellen, Pastetchen und vieles

andere mehr.
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Sie wünschte uns ein “Bon apetito” und rauschte

wieder in Richtung Küche.

“Ist das alles?” wollte Hannes wissen.



“Das sind die Antipasti, die Vorspeisen, du

verfressener Kerl.” grinste Maria und boxte ihn mit

ihrem Ellenbogen in die Seite.

“Aua” maulte Hannes.

“Nix cultura, alter Banause” musste auch ich meinen

Senf dazu geben.

Blitzschnell hatte sich Eva eine Sardelle geschnappt,

die ich mir gerade nehmen wollte.

“Ja, wenn ihr nur quasselt, habt ihr Pech gehabt”

grinste sie.

Dann erbarmte sie sich aber und schob mir

ein Stück von der Sardelle zwischen meine Lippen.

Kaum hatte Hannes sich das letzte Stück vom Teller

stibitzt, trug Michele, so hieß ihr Sohn, den

nächsten Gang auf. Eine Platte mit einem Berg

Nudeln, dazu eine Schüssel mit einer verführerisch

duftenden Soße und einen Behälter mit

Parmesankäse.

Wir bedienten uns kräftig, mischten die Soße unter die

Nudeln und bestreuten das ganze reichlich mit

Parmesankäse. Eine Weile hörte man nur die

Geräusche vom Essen, wir waren zu beschäftigt zum

reden.

“Vogliono un altro litro di vino?” fragte eine zierliches

hübsches, etwa achtzehnjähriges Mädchen mit langen

schwarzen Haaren schüchtern, denn unsere Karaffe

war beinahe leer.



“Schafft ihr noch was?” grinste Hannes und nickte

Paola, denn so hieß das Mädchen, zu.

Plötzlich bekamen wir große Augen. Michele und

Enzo, der zweite, jüngere Sohn trugen mehrere Platten

mit kross gebratenem Fleisch, mit gebratener Leber,

Geflügelstückchen, verschiedenen Gemüsen und

frittierten Kartoffeln auf.

“Wer soll das denn essen?” stöhnte Maria.

“Ich schaff das schon” prahlte Hannes und ich nickte

zustimmend.

“Ja und nachher seid ihr müde und schlaft einfach mit

euren vollen Mägen ein” protestierten unsere beiden

Frauen.
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“Ganz falsch, Mäusle, wir müssen uns nur für nachher

stärken” grinste ich dann meine Liebste an.

“Na da bin ich aber gespannt, wehe du schläfst ein”

kam postwendend ihre Antwort.

Wir vertilgten unser Essen jetzt schon etwas

langsamer, machten mehrfach kurze Pausen

zwischendurch, und spülten mit dem süffigen roten

Wein nach.

Da kam unsere Wirtin auch schon wieder, kaum hatten

wir uns zurückgelehnt. Wir versuchten alle ihr klar zu

machen, dass es wunderbar geschmeckt hatte, nur das

die Portionen ein wenig zu groß gewesen seien.

Beinahe enttäuscht und etwas vorwurfsvoll schaute sie

uns an, als wir Kuchen und Eis protestierend und auf

unsere Bäuche deutend, ablehnten. Schließlich

einigten wir uns auf Capuccino und Espresso, sowie

einen, aber kleinen, Grappa.

“Wenn ich jeden Tag soviel essen müsste, würde ich

auch bald so ausschaun wie unsere Wirtin” kicherte

Eva, “würdest du mich dann auch noch lieb haben

Peterl?” schaute sie mich dann mit einem etwas

fragendem Blick an.



“Ich liebe jedes Pfund an dir, mein Engel” antwortete

ich augenzwinkernd nach kurzem Zögern und wurde

dafür mit einem herzhaften Kuss belohnt.

Auf meinen Wink hin, legte Paola die Rechnung auf

einen Unterteller. Ich rechnete mehrfach nach, aber

der Betrag wurde nicht größer, umgerechnet keine

dreihundert Schilling, für vier Personen. Da musste sie

sich vertan haben, ich winkte unserer Wirtin und

deutete auf die Rechnung.



Nach vielem Hin und Her machte sie uns begreiflich,

das die Rechnung schon so stimmte, wir seien

Freunde. Das schönste für sie sei, das es uns so gut

geschmeckt hatte. Zum Abschied drückte sie uns noch

alle gerührt an ihre breite Brust und trug uns auf, auf

der Rückreise auf jeden Fall wiederzukommen.
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Aufgekratzt und munter, eng aneinandergekuschelt,

machten wir uns auf den Heimweg. Gott sei Dank waren

wir nicht weit entfernt von unserem Hotel. Am Ende

der Gasse über die schmale Bogenbrücke, dann um

eine Ecke, war es jetzt rechts oder links gewesen?



Wir bogen nach links ein, das war eine Sackgasse.

Empört fauchten zwei Katzen auf, die wir beim

Liebesspiel gestört hatten und stoben unter

protestierendem Maunzen davon.

“Da würde ich auch protestieren” lächelte Maria

versonnen. Laut lachend drehten wir um und nahmen

die entgegengesetzte Richtung, und wirklich nach ein

paar hundert Metern, hinter einer Biegung tauchte

unser Hotel auf.

Der alte Mann hinter der Rezeption lächelte uns etwas

melancholisch an und überreichte uns mit einer

leichten Verbeugung die Zimmerschlüssel.

Unter vielen “Psst” und fortwährendem Gekicher

erreichten wir unsere Zimmertüren. Wir wünschten

uns gegenseitig grinsend eine gute Nacht.

“Macht nicht so viel Lärm” warf Hannes uns noch über

die Schulter zu, bevor die Beiden in ihrem Zimmer

verschwanden.

Auch wir hatten es plötzlich eilig.

“Stört es dich, wenn ich nach Knoblauch rieche?”

neckte mich Eva während sie schon meine Jeans

aufknöpfte.

“Heute fällt die Wäsche aus, außerdem liebe ich mein

zartes Weib besonders mit Knoblauchgeschmack”

damit verschloss ich ihren Mund mit einem langen,

sehr sehr intensiven Kuss, wobei ich mich gleichzeitig

an Evas Jeans zu schaffen machte.

Das war gar nicht so einfach, denn die Hose

schmiegte sich Evas Körper wie eine zweite Haut an.

Endlich gelang es mir meine Hände über ihre

Pobacken zu schieben und ihr warmes weiches

Fleisch sanft zu massieren.

Mit vereinten Bemühungen war es uns dann auch gelungen, mich

aus der Jeans zu pellen. Das ist gar nicht so einfach,

wenn man die Hände anderweitig beschäftigt hat.
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Eva

hatte herrlich warme Hände, die nun auch zielstrebig

an die Arbeit gingen. Unter meinen Küssen schnurrte

sie genüsslich und begann mein Ohrläppchen

anzuknabbern, während ich mit der einen Hand weiter

ihren Po knuddelte, streichelte ich mit der anderen

ganz zart ihre schönen vollen Brüste.



“Komm ins Bett” seufzte sie beim Atemholen, “ich

kann nicht mehr warten, alles kribbelt schon.

Das war einfacher gesagt als getan, beinahe wären wir

übereinander gestolpert. Mühsam befreiten wir uns

aus unseren Jeans, die noch um unsere Waden

hingen. Ich zog meine Socken aus, entfernte den Slip

von meinem Fußgelenk, schnappte mir mein Weib und

trug sie zum Bett, wo ich sie vorsichtig hineingleiten

ließ.



Dann huschte ich auch unter die Decke, knipste die

Nachttischlampe aus und wir kuschelten uns eng

aneinander. Heute hatten wir keine Lust mehr etwas

auszuprobieren und so setzte sich Eva auf mich und

ließ sich dann als ich bei ihr war, vorsichtig herunter

und streckte sich lang aus. Wir brauchten nur ein paar

kurze Augenblicke, ein paar sanfte rhythmische

Bewegungen, bevor wir beinahe gleichzeitig kamen.

Wir klammerten uns ganz eng aneinander und

streichelten uns.

“Bleib die ganze Nacht so bei mir, Peterl. Ich hab dich

so wahnsinnig lieb.”

“Ich möchte für immer bei dir bleiben, mit dir sein”

flüsterte ich Eva ins Ohr.

Wir müssen schnell eingeschlafen sein. Am anderen

morgen waren wir immer noch eng aneinander

gekuschelt, ich spürte Evas Gewicht kaum.

Das aufstehen fiel uns entsetzlich schwer.
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Punktestand der Geschichte:   329
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Kommentare zur Story:

  Ich kann nur wie die anderen bestätigen. Das hast du gut gemacht, mit deinem tollen Reisebericht.  
   Petra  -  09.08.09 20:56

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Frischer, lebendiger, ganz natürlicher Text voller Urlaubsstimmung, werde gleich das nächste Kapitel lesen.  
   Jochen  -  08.08.09 19:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ja doska, im aktuellen Kapitel geht es von Florenz nach San Gimignano wo die vier beim Wirt ihres Lieblingsitalieners Mario Urlaub machen.
Mario und Benedetta haben dort eine Fattoria die sie selbst bewirtschaften.  
   Wolfgang scrittore  -  07.08.09 22:04

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ach, ist ja prima, dass es gleich weiter geht. Prächtige Beschreibungen der Landschaft, zwar gab es auch Ärger mit den Grenzern, aber das tolle Essen und die wunderschöne Nacht vertrösteten schließlich. Na, ob wohl noch ein drittes Kapitel folgt? Das hier hat mir jedenfalls wieder gefallen.  
   doska  -  07.08.09 21:40

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ja, das geht mir auch so, bei so einer Szene. ;-))  
   Wolfgang scrittore  -  07.08.09 07:42

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  Dieses Feeling und die Gastfreundschaft hast Du wieder sehr gut beschrieben. Ich hab am Tisch mit gesessen und 2 kg zugenommen vom Essen, hihihihi, sehr schön appetitlich und genußvoll erzählt.  
   Profil gelöscht  -  07.08.09 00:03

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  ANHANG
1 “Si, signori. Due camere con letti matremoniale. Buena
notte.”
„Gerne die Herrschaften. Zwei Zimmer mit Doppelbetten“

2 “Mi chiamo Maria, e lei?”
“Ich bin die Maria, und Sie?

3 “Mi chiamo Peter, la mia ragazza chiama Eva, la
signora a la destra chiama anche Maria, e lui che
Hannes,”

„Ich heiße Peter, meine Freundin Eva, rechts, die heißt auch Maria, und das ist der Hannes.“

4 “Vogliono un altro litro di vino?”

“Möchten sie noch einen Liter Wein?”  
   Wolfgang scrittore  -  06.08.09 15:41

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  das will ich gerne berücksichtigen  
   Wolfgang scrittore  -  06.08.09 15:30

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hab ich gerne gelesen.Ich würde mir allerdings neben den Italienischen Aüsserungen,evtl in Klammern die deutsche Übersetztung wünschen.Der dem italienischen nicht mächtige Leser wird sonst gezwungen,deine Story durch googelübersetzungen zu Unterbrechen und das ist dem Lesefluss nicht wircklich zuträglich.

Lg Jamo  
   Profil gelöscht  -  06.08.09 15:19

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Bella Venezia ist ein weiterer Ausschnitt aus Sommerliebe.
Die ganze Story als PDF Download bekommt Ihr auf meiner Seite
www.schreibwerkstatt2000.de

Sommerliebe muss noch überarbeitet werden und ist recht umfangreich, daher momentan noch nicht hier auf webstories.  
   Wolfgang scrittore  -  06.08.09 11:19

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