Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 12. Mai 2008
Bei Webstories eingestellt: 12. Mai 2008
Anzahl gesehen: 2068
Seiten: < 1

eine herzlänge nah

steh ich kurz vor dem

finale

dir zu sagen

dass deine blicke die

fähigkeit haben in mich

zu dringen

und wie gerne ich sie

in mich strömen lasse

hin zum quell in meiner

brust



du machst so

herrlich empfindlich

bringst mich so nah

ans leben

mit so wenig von dir

was mir so viel gefühlt



heiß verzehrt solltest du

stets sein

und nicht durch

laue liebe befächert

dies zu sagen

nehme ich mir schon seit

vielen augen vor



ich hab schon fantasieweh

sehnsuchtsdoll

und alles was mich

durch dich erreicht

schmerzt noch intensiver

wenn ich es dir nicht sage

und vielleicht umwandeln

kann



wie soll man liebe

finden

wenn man das herz

nicht öffnet in das

sie will?
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Kommentare zur Story:

  Schön geschrieben, Robert. Diese Zeilen gefallen mir und sind sehr gefühlvoll auf ihre Art. LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  16.08.08 12:09

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hat mir gut gefallen, dein Gedicht. Was mir dazu einfällt: ...in sich selbst gefangen.
l.G.
Luzie  
   Luzie  -  13.05.08 19:03

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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