Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Jonatan Schenk      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Februar 2007
Bei Webstories eingestellt: 11. Februar 2007
Anzahl gesehen: 2149
Seiten: < 1

wie eine träne, aus trauer so tief

wie ein weltmeer geboren

das auge hat sie als hoffnung schlief

auf meine wange verloren



wie ein gedanke in tiefer nacht

der wenn man schlafend liegt

als alptraum der mich schauern macht

aus dem nichts zu mir fliegt



so ist der hass und die liebe auch

so ist auch jedes gefühl im bauch

und jede freude, sei sie noch so klein



so ist die ganze seele, das herz

und so ist also auch der schmerz

beweis, noch ein mensch zu sein
Punktestand der Geschichte:   194
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Kommentare zur Story:

  Hallo Jonatan!
Das Foto führte mich zu dir und dabei stieß ich auf dein tolles Gedicht.Hat mir sehr gefallen.  
   doska  -  01.02.09 14:34

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ausdrucksstarke Zeilen, voller Emotion. Sehr sinnlich geschrieben. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  02.04.07 12:16

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  oh man der text gefällt mir  
jaana  -  20.02.07 13:50

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Schön.
Hass und Liebe, so nah beieinander.
Ich denke, die meisten menschen haben eh mehr intensivere Gefühle für Hass als für Liebe.
Der Gedanke daran ist nicht schön.
Aber dein gedicht gefällt mir.

Schöner Gruß  
weltuntergang  -  15.02.07 14:08

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  das ist wirklich wunderschön geworden.
aber müsste es in der vierten zeile des ersten verses nicht "auf meineR wange verloren" heißen ?
lg
nathan  
Nathanahel Compte de Lampeé  -  13.02.07 12:54

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  wunderschön poetisch. und wie wahr. so lange mensch noch etwas fühlt, ist er - mensch. aber tiere fühlen auch, könnte man weiter philosophieren und dann wieder darauf zurückkommen, dass der mensch ja das höchst entwickelte tier ist. aber, wer weiß.
gruß  
rosmarin  -  12.02.07 23:53

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Sehr schön poetisch-philosophisch!  
Domenika  -  12.02.07 23:43

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