Plötzlich kamen alle wieder - Teil 14   13

Nachdenkliches · Kurzgeschichten

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. Februar 2007
Bei Webstories eingestellt: 3. Februar 2007
Anzahl gesehen: 2218
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Als ich in der folgenden Woche abends zu Pias Grab ging, sah ich dort Melanie. Sofort merkte ich, wie mir ein wenig mulmig wurde. Jetzt hatte ich vielleicht die Gelegenheit mit ihr zu reden. Aber was wäre, wenn sie plötzlich wieder so schnell ging wie vergangenes Mal. Ich kam näher, sie bemerkte mich noch nicht.

„Hallo Melanie“, sagte ich, als ich hinter ihr stand.

Sie erschrak und drehte sich um, da sah ich, dass sie weinte.

„Hey, was ist los?“, fragte ich verwirrt.

„Ach, nichts, es geht schon“, antwortete sie und versuchte sich zu beruhigen. Dass sie Pia vermisste, wusste ich schon, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das der Grund war, warum sie weinte. Selbst ich weinte nicht mehr an ihrem Grab.

„Es sieht aber nicht so aus, als ob es schon geht“, sagte ich. Aber ich wollte mich nicht aufdrängen, da unsere Freundschaft ja „Pause“ hatte, ging es mich eigentlich auch nichts an. „Soll ich vielleicht später wiederkommen?“, fragte ich dann.

„Nein, nein, bleib ruhig. Es tut mir auch leid, dass ich letztes Mal so schnell wieder weg war, als wir uns hier gesehen hatten“, sagte sie.

„Aber was ist denn mit dir? Du siehst so verzweifelt aus.“

„OK, irgendwann muss ich es euch ja sowieso erzählen, ich sag es dir. Aber du wirst geschockt sein“, fing sie an.

Ich sah sie an und wartete.

„Ich werde hier wahrscheinlich bald auch liegen“, sagte sie dann. Jetzt verstand ich gar nichts mehr.

„Aber was redest du denn da?“, fragte ich dann.

„Ich habe wahrscheinlich Aids“, kam es dann aus ihr heraus. Jetzt war ich wirklich geschockt.

„Was? Aber warum, was ist passiert?“

„Ich habe vor etwa drei Monaten meinen Freund betrogen, das heißt, ich wollte es gar nicht, ich war auf einer Party, hatte total viel getrunken, ich weiß, das sagen immer alle, aber dann bin ich trotzdem im besoffenen Kopf mit einem Typ mitgegangen und hab mit ihm geschlafen und wir hatten beide nicht verhütet. Am nächsten Morgen hatte ich nur ein schlechtes Gewissen meinem Freund gegenüber, aber hab nicht daran gedacht, dass ich mich mit Aids angesteckt haben könnte. Seit über einer Woche sind meine Lymphdrüsen plötzlich angeschwollen und ich hab gehört, dass die nach ein paar Wochen anschwellen, wenn man sich angesteckt hat und da wurde mir alles klar.
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“ Sie erzählte es rasend schnell und fing wieder an zu weinen.

Es haute mich wirklich um.

„Das sagt noch gar nichts“, sagte ich nach einer Weile, aber in Wirklichkeit war ich genauso sicher, dass sie sich angesteckt hatte.

Wie viel Pech musste man haben, dass man bei nur einem Seitensprung gleich mit HIV in Berührung kam. Sie hatte es offensichtlich. Sie tat mir so leid.

„Ich habe schon einen Test machen lassen, morgen bekomme ich das Ergebnis. Ich hab so eine Angst“, sagte sie. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Was sagt Bianca?“, fragte ich.

„Sie weiß es nicht, ich hab es ihr noch nicht gesagt. Meinem Freund auch nicht, ich gehe ihm schon seit über einer Woche aus dem Weg, weil ich nicht möchte, dass er sich bei mir ansteckt. Du bist der erste, mit dem ich darüber gesprochen habe, weil du mich ja jetzt hier so gesehen hast und du gemerkt hast, dass etwas mit mir ist. Jetzt musste ich es dir ja erzählen.“

Hätte Bianca davon schon gewusst, wäre sie auch nicht so fröhlich gewesen, wurde mir klar.

„Es tut mir leid, dass ich mich damals dir so mies gegenüber verhalten habe, mein Verhalten war nicht fair, es tut mir so leid“, entschuldigte sie sich.

„Ich weiß, Bianca hat es mir schon erzählt, mach dir darüber keine Gedanken“, sagte ich.

„Ich kann von dir nicht verlangen, dass du mir verzeihst“, sprach sie weiter.

„Ich hab dir schon längst verziehen. Ich hatte dir schon verziehen, als wir uns das letzte Mal hier getroffen hatten und wir kurz geredet hatten. Ich wollte mich so gern mit dir aussprechen“, sagte ich darauf. Das sagte ich ihr nicht, um sie zu beruhigen, sondern weil dies die Wahrheit war.

„Ich wollte auch mit dir darüber reden, aber ich hatte auch Angst davor. Jetzt wo Bianca wieder da ist, dachte ich, jetzt könnte bald vielleicht alles halbwegs wie früher werden, aber jetzt musste mir das hier passieren.“ Den letzten Satz sprach sie halb weinend, halb wütend aus.

„Das ist jetzt meine Strafe für alles“, meinte sie dann.

„Nein“, redete ich auf sie ein.

Nein, das konnte nicht sein, das wäre eine zu harte Strafe. Außerdem hatte sie sich ja nicht aus Bosheit so verhalten.
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„Ich hab so eine Angst vor Morgen, ich weiß einfach nicht, was ich machen soll“, sagte sie zitternd.

„Um wie viel Uhr musst du dorthin?“, fragte ich.

„Um 9 Uhr.“

„Wenn du willst, gehe ich morgen später arbeiten und begleite dich“, bot ich ihr an.

„Würdest du das tun?“, fragte sie.

„Ja, gern“, sagte ich.

Es wäre ein Anfang, um unsere Freundschaft wieder herzustellen.

„Das ist wirklich lieb von dir. Ich will da nicht allein hin“, gab sie zu.

„Ich werde bei dir sein“, sagte ich.

„Bitte sag Bianca und sonst niemandem etwas“, bat sie.

„Mach dir keine Sorgen, ich sage nichts“, beruhigte ich sie.



Nach einer schlaflosen Nacht saßen wir am nächsten Morgen da und warteten. Warten konnte wirklich schlimm sein, so schlimm das Warten für mich schon war, es konnte nicht annähernd so schlimm sein wie für Melanie. Zitternd und kreidebleich saß sie da. Es war unmöglich sich vorzustellen, wie sie sich in diesem Moment fühlte, aber das, was ich mir vorstellen konnte, war bereits so schlimm, dass ich nur froh sein konnte, nicht in ihrer Lage zu sein. Wie sollte es nun weitergehen? Ich war froh, mit ihr geredet zu haben, dass unsere Freundschaft nun endlich wieder da war, aber ich war traurig, dass ich sie wahrscheinlich in ein paar Jahren auch durch den Tod verlieren würde.

„Ich hab Angst“, sagte sie immer wieder. Ich hatte auch Angst, aber ich versuchte immer wieder sie zu beruhigen. Ein wenig erinnerte mich der Tag an dem Tag, als ich meine mündliche Abschlussprüfung hatte und Pia mich zur IHK begleitet hatte.



Ich war total nervös an dem Tag und konnte morgens nichts essen. Ich wusste, dass ich gut vorbereitet war und eigentlich alles wusste, aber trotzdem konnte alles schief gehen, wenn die Prüfer Fragen stellen sollten, mit denen man nicht rechnen konnte. Ich saß mit Pia vor dem Prüfungsraum und wartete darauf, hereingerufen zu werden. Ein paar Prüfer waren draußen und unterhielten sich. Einer von ihnen war mir sofort ziemlich unsympathisch, und ich hoffte, dass er mich nicht prüfen würde. Ich kaute an den Fingernägeln, worauf mir Pia auf die Finger haute.
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„Lass das“, meinte sie in einem strengen Ton, aber es war ihr deutlich anzusehen, dass sie es amüsierte, mich dort so nervös zu sehen. Sie war sich sicher, dass ich es schaffen würde. Ich fand es allerdings nicht witzig und sagte nichts.

Schließlich wurde ich herein gerufen. Der erste Teil der Prüfung beinhaltete Fragen rund um Textil, wie Kleidung produziert wird usw. Der Prüfer war recht nett, es gelang mir auch jede Frage zu beantworten, wobei ich nicht bei jeder Frage sicher war, ob die Antwort auch wirklich sicher war.

Im zweiten Teil ging es um mein Berichtsheft, das ich wöchentlich während meiner Ausbildung führen musste. Und welcher Prüfer war für diesen Teil zuständig? Der Unsympathische. Mein Eindruck bestätigte sich. Ich hatte keine Ahnung, was er von mir wollte, er ritt auf irgendwelchen Kleinigkeiten herum, um die man sich doch keine Gedanken machte, womit er mich verunsicherte. Und genau das war es anscheinend, was er wollte. Er schien Gefallen daran zu haben. Schließlich wurde ich herausgeschickt und sollte warten, während der Prüfungsausschuss zur Beratung im Raum blieb. Ich glaubte, die Prüfung durch diesen Teil verhauen zu haben. Kreidebleich kam ich nach draußen, wo Pia auf mich wartete.

„Es lief nicht gut?“, fragte sie besorgt. Ich schüttelte zur Bestätigung den Kopf. „Was war los?“, fragte sie.

„Nicht jetzt“, sagte ich, ich konnte in dem Moment einfach nicht antworten.

„Du kannst dir keine Vorwürfe machen, du warst gut vorbereitet und hast dein bestes gegeben“, versuchte sie mich zu trösten. Aber es tröstete mich nicht. Ich sagte nichts. Ich wartete. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Schließlich kam die Vorsitzende des Prüfungsausschusses heraus und bat mich herein. Sie schloss die Tür nicht hinter mir, sondern kam gleich zur Sache.

„Ich gratuliere Ihnen zur bestandenen Prüfung“, sagte sie und reichte mir die Hand. Mir fiel in dem Moment ein Stein vom Herzen. Ich drehte mich um zu Pia, die es mitbekommen hatte und auf mich zu rannte. Sie fiel mir an den Hals und küsste mich.

„Eigentlich haben Sie in diesem ja keinen Zutritt“, sagte die Vorsitzende zu Pia. „Aber bleiben Sie ruhig.“

Die anderen Prüfer lachten.
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Auch der Unsympathische, der mir plötzlich in diesem Moment gar nicht mehr so unsympathisch vorkam.

„Jetzt heißt es nur noch Feiern“, sagte einer der anderen Prüfer.

„Das werde ich tun“, sagte ich.



Aber jetzt ging es um keine Prüfung, sondern um ein Leben. Es tat mir so leid, dass ich in den zwei Jahren so einen Hass auf sie hatte. Es war schon zwei Minuten nach 9, warum kam niemand?

„Mir ist schlecht“, wimmerte Melanie. Ich legte einen Arm um sie. Warum ließ man sie so lange warten? Dachte niemand daran, dass man sie dadurch quälte? Ich sah auf die Uhr.



9:03 Immer noch nichts

9:03:20 Schritte auf dem Flur

9:03:28 Die Schritte entfernten sich

9:03:31 Eine Tür ging auf.



Wir beide sahen auf.

„Mensch, wat is denn nur mit dieser Kaffeemaschine?“, schimpfte jemand und kam heraus. Ich kannte diese Person sogar. Er war auch in London und hatte in demselben Reisebus wie ich gesessen. Aber jetzt gerade interessierte mich das überhaupt nicht. Genau in dem Moment sah er auch mich.

„Ach ne, wen hamwa denn hier? Wenn dat ma nich der is, wegen dem wa zu spät von London zurückgefahren sind. Na, wat machen wir denn hier?“, meinte er.

„Nicht jetzt“, meinte ich verstört.

Darauf blickte er besorgt, sah wohl, dass es uns nicht gut ging, was ihm wohl Leid tat und ging weiter. Melanie fragte nicht, wer es war und was er meinte. Sie hatte schließlich andere Sorgen in dem Moment. Wenn doch nur endlich jemand kommen würde. Ich sah weiterhin auf die Uhr.



9:04 Nichts

9:04:18 Wieder ging eine Tür auf.



„Frau Melanie Ahrning?“

Die Frau, die Melanie aufgerufen hatte, war etwa 45 Jahre alt und hatte einen ernsten Blick, einen zu ernsten. Melanie sah mich an, und wir standen auf.

„Sind Sie ein Angehöriger?“, fragte die Frau mich.

„Ein Freund“, antwortete ich.

„Es tut mir leid, aber Sie müssen draußen warten“, antwortete sie. „Kommen Sie bitte zu mir herein“, forderte sie Melanie auf.

Warum blickte diese Frau so ernst?

Melanie ging langsam rückwärts auf die Frau zu, sie sah mich dabei an, ihre Augen waren so voller Verzweiflung.
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Sie hielt sich dabei an meiner Hand fest, während sie ging, als versuchte sie mich mitzureißen. Sie war so hilflos, und ich konnte ihr nicht helfen. Sie entfernte sich weiter von mir, zog noch an meiner Hand, unsere Arme waren inzwischen ausgestreckt, bald musste sie loslassen. Die Frau sah uns zu, ihr Blick veränderte sich jedoch kein bisschen. Nun lösten sich unsere Hände voneinander. Ich wollte ihr helfen, aber ich konnte es nicht. Ihre Augen fühlten sich mit Tränen. Meine Augen wurden in dem Moment auch feucht. Langsam drehte sie sich um zu der Frau, erreichte schließlich die Tür und verschwand mit ihr in dem Zimmer.

Ich blieb zurück. Es gab nun keine Hoffnung mehr. Die Frau hatte nicht einmal mit dem Mundwinkel gezuckt. Für sie war es wahrscheinlich auch keine leichte Aufgabe, so ein Testergebnis bekannt zu geben. Wie sollte ich Melanie nur gleich gegenübertreten? Wie lange würde sie wohl dann noch leben, wenn der Test wirklich positiv sein sollte. Zehn Jahre? Und wie lange ohne Qualen, vielleicht fünf Jahre? Dann würde die Krankheit ausbrechen, und ständig Erkältungen, Lungenentzündungen mit sich ziehen. Warum konnte man die Zeit nicht einfach zurückdrehen? Es waren doch nur knapp drei Monate.

Ich begann zu beten. Es machte keinen Sinn, jetzt noch zu beten, es war längst geschehen, an den Tatsachen war nichts mehr zu ändern, sie standen schon fest, waren nur noch nicht bekannt. Aber dennoch betete ich. Dann wartete ich. Zehn Minuten waren schon vergangen. Warum dauerte es so lange, es musste doch einfach nur ein Testergebnis bekannt gegeben werden. Ich wusste natürlich, warum es so lange dauerte. Die Frau belehrte Melanie in diesem Moment wahrscheinlich, wie sie mit der Krankheit umgehen konnte. Ich begann zu weinen. Ich musste stark sein, wenn sie herauskam, sie würde viel Hilfe brauchen, ich durfte daher nicht weinen, aber ich weinte trotzdem.



9:18: 45 Die Tür ging auf.
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Punktestand der Geschichte:   13
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Kommentare zur Story:

  Hallo, danke für eure kommentare und bewertungen.
Das mit den trennstrichen hab ich abgeändert, wenn ich nicht noch irgendwo welche übersehen hab :-)

lg Holger  
Homo Faber  -  05.02.07 01:05

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, holger, es haben sich war einige rechtschreibfehler eingeschlichen, ist aber dennoch angenehm zu lesen, erinnert mich an meine eigene studienzeit, die allerdings schon einige zeit zurück liegt. lach.
gruß von rosmarin
p.s. geh doch den text nochmal durch, es sind auch einige trennstriche zwischen manchen wörtern.  
rosmarin  -  04.02.07 22:24

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Ja, so eine Situation kenne ich auch sehr gut. Du erzählst wieder lebhaft und spannend. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  04.02.07 18:49

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

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