Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. November 2006
Bei Webstories eingestellt: 2. November 2006
Anzahl gesehen: 1972
Seiten: < 1

Fremd in vier Wänden

Die nicht mein Zuhause sind

Nur Ort des Verweilens



Immer dasselbe Bild

Ich hasse es

Das andere so schön

Wär es doch nur meins



Meine Beine ziehen mich

Ich laufe los

Gegen die Mauer

Eine unsichtbare Mauer



Käme doch endlich der Zug

könnt ich endlich einsteigen

Und nie wieder zurückkehren
Punktestand der Geschichte:   5
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Kommentare zur Story:

  Hallo, ich könnte auch mal einen Tapetenwechsel vertragen. Mag deinen Text, er gefällt mir gut. Ich habe keine Probleme damit ihn zu verstehen. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  08.11.06 10:01

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Ich kann mich da dem Wolfgang nur anschließen!  
john dorian  -  03.11.06 20:30

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Hallo, Homo Faber,

weil wir offensichtlich beide auf "Tapetenwechsel" stehen (mein so überschriebener Text stammt vom 11. 10. 06 und ist bei "Webstories" im Netz), sehe ich mich zu einem Kommentar herausgefordert.

Kann schon sein, dass ich's lockerer mag als Du - aber Deinen schwermütigen Gedankenwirrungen kann ich nicht so recht folgen. Du läufst gegen eine Mauer und wartest gleich danach auf einen Zug zum Einsteigen? Ich habe echt Probleme, Deine hastigen Bildsprünge nachzuvollziehen.

Was willst Du mir Leser sagen? Dass Du Dich zu Hause nicht wohlfühlst? Dass Du fremd gehen möchtest? Dass Du Dich (von wem auch immer) trennen möchtest? - Das ist alles denkbar. Aber welchen Gewinn habe ich davon, dies zu erfahren?

Da fühle ich mich - ehrlich gesagt - in meinen frisch tapezierten Wänden schon wohler. Die sind zwar weniger gedankenschwanger, dafür aber aus dem Leben gegriffen.

Soll ich mich jetzt noch rechtfertigen, dass ich Dich kritisiere? - Na gut. Ich habe ein Texter-Motto, an das ich mich halte, um mich nicht zu blamieren:

Lieber schlecht gereimt,
als selbstgerecht geschleimt!

Das ist ein Schüttelreim, und er schüttelt mich jedesmal wach, wenn ich zu blass zu werden drohe.

Tut mir leid, aber ich kann mit Deinem Tapetenwechsel absolut nichts anfangen.  
Wolfgang Reuter  -  03.11.06 19:13

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

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