Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Yvonne Konduschek      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2006
Bei Webstories eingestellt: 18. Oktober 2006
Anzahl gesehen: 2205
Seiten: < 1

Seh die Lichterketten,

leicht entflammbar.



Spüre mein Atem

und die kälte.



Frage mich langsam,

was kann ich dafür??



Schmerzen und übelkeit kommen in mir hoch.

Verbreitete Angst...und....

Zweifel an mir selbst.



Scham bedeckt mein reglosen körper,

sehe mich an und weine.



Höre noch von weitem,lautes stöhnen,

und hämisches Grinsen.



Erfriere an meinem eigenen Blut,das unentrinnbar

mich von allem trennt.



Denn ich kann mich winden und verbiegen,

auch wenns gewesen ist,gehts nie vorbei.





Lecke Wunden die nie vorrübergehn.

Bringen mich offene Waffen fast zum stehn,werd ich doch geliebt..
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Kommentare zur Story:

  hallo, yvonne, das tut mir leid, aber es geht aus dem text nicht hervor.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  24.10.06 22:20

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  Hallo Rosmarin..ja so ist es...du hast es auf den Punkt gebracht...naja,habe auch seit über 20 Jahren Borderline ..daher der letzte Satz...den du nicht ganz verstanden hast..Ich danke dir für deine Verbesserung...das ist sehr nett von dir.Bin für alles offen.mit lieben grüssen Yvonne  
Yvonne Konduschek  -  24.10.06 20:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, yvonne,
wenn es deine art zu schreiben ist, soll es so sein. aber verbessere dann bitte die rechtschreibung und die grammatik.
Seh' die Lichterketten,
leicht entflammbar.

Spüre meinen Atem
und die Kälte.

Frage mich (langsam),könnte weg
was kann ich dafür?

Schmerzen und Übelkeit kommen in mir hoch.
Verbreitete Angst...und...
Zweifel an mir selbst.

Scham bedeckt meinen reglosen Körper,
sehe mich an und weine.

Höre noch von Weitem lautes Stöhnen,
und hämisches Grinsen.

Erfriere an meinem eigenen Blut, das unentrinnbar
mich von Allem trennt.

Denn ich kann mich winden und verbiegen,
auch wenn's gewesen ist, geht's nie vorbei.

Lecke Wunden, die nie vorübergeh'n.
Bringen mich offene Waffen fast zum Steh'n, werd' ich doch geliebt...
in bezug auf das vorhergehende verstehe ich diesen satz nicht.
ist das geheimnis eine vergewaltigung?
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  22.10.06 22:46

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hi.wenn es so schlimm ist..dann sagt mir bitte was ich falsch gemacht habe...grammatik??...aber was ist ein klarer stil?...will trotzdem noch das es einwenig geheimnisvoll erscheint...man soll auch drüber nachdenken können..es ist halt meine art zu schreiben...lieben gruss yvonne  
Yvonne Konduschek  -  22.10.06 14:42

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Es ist nicht die Rechtschreibung, eher die Grammatik, die wehtut!  
Middel  -  19.10.06 19:53

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  noch so ein teil. nein, da komme ich nicht mit. kannst du deine gefühle nicht in einfachen, klaren worten mitteilen? in einem einfachen, klaren stil? was soll der ganze schnulz und wuls. so wird es doch völlig unglaubwürdig. es rührt mich nicht zu tränen. es reizt meine lach - und zornnerven.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  19.10.06 19:50

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Anmutig und malerisch sensibel? Ich weiß nicht so recht. Schmalzige Worte machen meines Erachtens noch kein gutes Gedicht. Mit der Rechtschreibung steht es auch nicht zum Besten.
Christa  
CC Huber  -  19.10.06 19:14

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

  So anmütig und doch malerisch sensibel. Vermag es mir nicht anzumuten dich nach deiner intention dessen zu befragen.  
Unbekannt  -  19.10.06 16:25

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