Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Novelie Becker      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. September 2006
Bei Webstories eingestellt: 30. September 2006
Anzahl gesehen: 1921
Seiten: < 1

In Momenten wie diesen,ist man wütend,und dann-

bedenkt man nicht,wie zerbrechlich

die Liebe sein kann .

Jeder fühlt sich verletzt,und keiner will sehen,

so wirdauf Dauer die Liebe vergehen.



Es tut einem ja schon längst wieder leid,

doch irgendwie ist niemand zum Reden bereit.

Die Liebe verzeiht !Alles"

und jeder spürt es genau-

Ihr zwei gehört zusammen,seid Mann und Frau.



Vom Alltag laßt euch nicht unterkriegen,

dann wird euere Liebe diese Tiefen besiegen,

Man sollte immer wieder schnell verzeihn-

denn jeder Tag könnte euer letzter sein
Punktestand der Geschichte:   12
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Kommentare zur Story:

  Hallo Novelie,

find dass Gedicht richtich gut, Streit bringd nich immer was, mann solte es lassen. Der Stiel gefählt mir sowiso ausgezeichnet.  
Bruno Alder  -  23.04.07 18:53

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  Ich find das Gedicht auch sehr ansprechend, null Plan, was so viele daran auszusetzen haben.

Gruß Hans Dampf  
Hans Dampf in Gassen  -  02.02.07 10:57

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  @Novelie
Dies scheint dem Kochbuch entsprungen zu sein: Wie werde ich ein glückliches Ehepaar.
Das ist flach, viel zu allgemein und berührt in keinster Weise.
@Herzkönig
Ich stimme Dir zu, Allgemeinplätze, Worthülsen, der erhobene Zeigefinger, das alles findet man wirklich überall zur Genüge. Ein paar Schreibfehler noch obendrauf und der Kitsch ist fertig. Aber Frau Becker reagiert auf keine Kritik, daher habe ich die letzten Werke auch nicht mehr kommentiert.
@Sabine
Mag ja sein, daß Dich der Inhalt des Gedichtes anspricht. Aber um 5 Punkte zu verschenken, sollte es (fast) perfekt in Reim, Stil, Inhalt sein.
Zumindest annähernd, der persönliche Geschmack darf natürlich auch einfließen. Aber so empfinde ich Deine Kommentare als sehr unkritisch und unkostruktiv, denn Du gibst der Autorin den Hinweis: Prima, toll, es gibt nichts zu Verbessern. ?????????
LG
Christa  
CC Huber  -  01.10.06 09:09

   Zustimmungen: 2     Zustimmen

  Hallo, ok, dann nehme ich die Unstellung zurück. Mit einer Email von mir wegen der Texte ist zu rechnen. Soetwas weckt mein gieriges Leserauge ;-) Ich kann mir nicht verkneifen zu sagen, dass du dir mit der Aussage, dass hier zu lasche und unkonstruktive Kritiken sind, ein Eigentor geschossen hast... Feuchtfröhliches Wochenende, Lg Sabine  
Sabine Müller  -  30.09.06 18:35

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  Natürlich gibt es von mir Texte, aber nicht auf diesem Portal, hier sind mir die Kritiken zu lasch und unkonstruktiv. Wenn du wirklich Texte von mir lesen willst, kannst du mir mailen (mittlerweile habe ich meine richtige Addy angegeben). Dass du mir unterstellst, ein persönliches Problem mit der Autorin zu haben, ist völlig an den Haaren herbeigezogen, da ich erstens nicht die Autorin, sondern den Text kritisiert habe (wird von vielen verwechselt), und zweitens rein zufällig über das Gedicht gestolpert bin.  
Herzkönig  -  30.09.06 18:24

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  Ich finde es immer wieder schade, dass es von den Lesern, die am härtesten kritisieren nie Texte gibt.
"nur dass dieser Text der Letzte auf einer langen Fahnenstange von immer niveauloseren Werken zu sein schien"
Ich finde die Bewertung des Textes einfach unangebracht. So schlecht ist er gar nicht, aber es gibt Meinungsverschiedenheiten, stimmt. Ich denke aber eher dass du ein persönliches Problem mit der Schriftstellerin hast...  
Sabine Müller  -  30.09.06 17:57

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  "Du musst es ja auch nicht lesen, wenn es dir nicht passt" lasse ich als Argument nicht gelten, schließlich wurde der Text ja ins Internet gestellt, gerade WEIL er gelesen werden sollte. Und dass sich nicht jeder Leser so leicht beeindrucken lässt und diverse Mängel u. U. sehr hart anspricht, sollte man schon einkalkulieren.

Zum Inhalt: Eine winselnde Abhandlung über Ehestreitigkeiten, ohne Witz und Können formuliert und schon vorbei, wenn sie eigentlich gerade erst in Fahrt kommen sollte. Unangenehm sticht vor allem die Beliebigkeit und Innovationslosigkeit hervor. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, das Gedicht schon hundertmal konsumiert zu haben - auf Internetseiten, in unterdurchschnittlichen Anthologien, auf Hochzeitsfeiern (mit peinlich berührter Miene vorgetragen) ... nur dass dieser Text der Letzte auf einer langen Fahnenstange von immer niveauloseren Werken zu sein schien.

Sorry für meine ehrlichen (wenn auch harten) Worte.

LG und schönes WE :)  
Herzkönig  -  30.09.06 17:42

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  Wenn du in ein wirkliches Fehlermeer eintauchen willst, dann les mal meine Texte... An diesem Text sind bis auf ein paar Klitzekleinigkeiten sowie Abständen nach den Kommata nicht wirklich viele Fehler zu finden. Da gibt es weitaus Schlimmeres. Aber machen wir dem Titel mal keine Ehren... Schönes We  
Sabine Müller  -  30.09.06 16:34

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  Du musst es ja auch nicht lesen, wenn es dir nicht passt. Ich finde es ziemlich oberflächlich, nur auf Rechtschreibung/ Grammatik zu achten. und es als Frechheit zu bezeichnen. Das kann man ja auch anders ausdrücken. So arg fällt es meiner Meinung nach auch gar nicht auf... Aber den Text deswegen als schlecht zu bewerten finde ich etwas übertrieben. Natürlich ist es auch wichtig, auf die Rechtschreibung zu achten, aber hier geht es doch in erster Linie um Stli, Inhalt usw und nicht um einen fehlerfreien Text. Ist dir eine piekfeiner Text mit absolutem Müll als Inhalt lieber?  
Sabine Müller  -  30.09.06 16:31

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  Ganz einfach, Sabine: Korrekt geschriebene Texte lassen sich einfach flüssiger lesen. Und dass eine Prüfung hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik hier ein Klacks gewesen wäre, kann wohl jeder nachvollziehen. Aber aus irgendeinem Grund wurde darauf verzichtet, was ich nicht ganz verstehen kann, schließlich ist es nicht sonderlich rücksichtsvoll den Lesern gegenüber, ihnen so etwas zuzumuten. Und das ist in meinen Augen eine Frechheit.  
Herzkönig  -  30.09.06 15:58

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  Ich muss sagen, dass mich das Gedicht sehr anspricht, wahrscheinlich weil ich die Situation auch sehr gut nachvollziehen kann. Darüber hinaus hat es einen klasse Hintergrund und liest sich auch sehr gut. Klar kann man an Rechtschreibung und Grammatik feilen, aber deswegen hat das Gedicht nicht nur einen Punkt verdient. Und egal ob kurz oder lang, was hat das mit Frechheit zu tun? In der Kürze liegt die Würze. Solch überflüssiger Kommentar wie der von Mr. Herzkönig ist auch eine Frecheit... Lg Sabine  
Sabine Müller  -  30.09.06 13:42

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Auch bei Gedichten sind deutsche Rechtschreibung und Grammatik einzuhalten. Ich finde es eine Frechheit, dass du ein derart kurzes Gedicht einfach so reinsetzt, ohne noch einmal drüberzulesen.  
Herzkönig  -  30.09.06 12:43

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