Erstveröffentlichung: 2. Juli 2006
Bei Webstories eingestellt: 2. Juli 2006
Anzahl gesehen: 2009
Seiten: < 1
Es bedarf nicht mehr Worte und es ist ein guter Schluß, denn weniger ist manchmal mehr. Man kann sich ja in seinen Gedanken und seiner Fantasie selbst verspinnen :-)
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Hallo, danke für die Kommentare! Freut mich, dass der Text gefällt. @ Christa:Vielleicht kommen noch zwei drei Sätze hinzu, aber ich denke mal man sollte ihn so lassen. Mhm?! Gruß Sabine
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hallo, bine, ein schöner, poetischer text. ich sehe einen wunderschönen altweibersommer seine melancholie verströmen, den tränentau der spinnennetze über den sich verfärbenden sträuchern, die vergänglichkeit und die hoffnung. Zustimmungen: 5 Zustimmen
Also ich finde das gut so wie es ist und nicht abgebrochen. Es ist ein Gedanke, den man nicht weiter denken oder interpretieren muß. Es gibt entweder die eine Möglichkeit oder die andere, Es ist auch so wie es geschrieben ist. Man kann manchmal nichts vorhersagen aber je nach Einstellung Dinge zum positiven oder negativen selbst bestimmen. Es ist schön ausgedrückt und ich finde das hat sogar was... "denn es ist Halt und Falle zugleich"
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Sei mir nicht böse, aber irgendwie ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Du stellst einen Gedanken in den Raum und .... brichst ab.Zustimmungen: 0 Zustimmen
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Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.
