Nachdenkliches · Kurzgeschichten

Von:    Gedankensuizid      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. April 2006
Bei Webstories eingestellt: 21. April 2006
Anzahl gesehen: 3201
Seiten: 5

Markus stand vorm Spiegel. Seine langen schwarzen Haare fielen auf seine alte, halb vergammelte Lederjacke, die von Aufnähern mit unleserlichen Inhalten nur so überfüllt war. Alle Black-, Thrash- und Death Metal Bands die irgendwie nenneswert wären, waren hier vertreten. Von Mütiilation bis Nattefrost, von Belketre bis Burzum, Carpathian Forest und Dark Funeral, ja sogar Sodom, Dissection, Darkthrone, Sinister, Absurd und Graveland. Alle halbwegs elitären Bands waren vertreten. Ein Woods of Infinity Shirt, ein Nagel-Nietenhalsband und ein Patronengürtel, sowie eine enge schwarze Lederhose machen das Outfit perfekt. Markus war 23. Wenngleich er auch etwas jünger erschien, was ihm jedesmal dazu verhalf, beim Kauf von Zigaretten seinen Ausweis raus zu hohlen.



An diesem Tag würde er endlich einmal ein gemeinsames Essen mit seiner Freundin Stephanie und deren Mutter haben. Sie wollten dazu in ein feines griechisches Restaurant gehen. Die Idee, dass er dieses Outfit tragen soll, kam von der Mutter seiner Freundin. Sie wollte unbedingt einmal die beiden in ihren düsteren Gewändern sehen. Stephanie liebte die Gothic-Kleider und -Frisuren. Ein Gothic jedoch war sie nicht. Dafür war sie viel zu fröhlich und aufgeweckt. Aber die Musik gefiel ihr. Am liebsten lauschte sie den düsteren und melancholischen Klängen von Gothic-Pop Kapellen wie etwa Blutengel, Lacrimosa oder Sopor Aeternus. Mit dem Krach, den Markus sich den ganzen Tag anhörte, konnte sie nie etwas anfangen. Und deshalb verzichtete Markus ganz und gar auf seine Musik wenn Stephanie bei ihm war. Dann legte er nämlich immer ihre Lieblingsplatte auf, und zwar "Es reiten die Toten so schnell" von Sopor Aeternus. Und dann schwelgten sie immer beide in der bittersüßen Melancholie und Depression, die von dem Album ausging. Da Stephanie auch Kinderlieder mochte, war Markus auch nicht abgeneigt sie sich zusammen mir ihr anzuhören. Eigentlich mochte er diese extrem fröhliche Art der Musik ja auch. Für ihn war es eine Art "Urlaub" vom Black Metaller Alltag.



Stephanie ist erst vor vier Jahren auf ihre Vorliebe für Gothic gekommen. Damals durfte sie zum ersten mal ein ganzes Wochenende bei Markus bleiben. Übernachtungen Inklusive. Dabei waren sie gerade mal ein Jahr zusammen, und ihre Mutter vertraute ihm dann sogar ihre einzige Tochter an.
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Sie wusste, dass Markus sie so sehr und innig liebte, dass sie sich da keine Sorgen zu machen brauchte. Ihr Mutterinstinkt bestätigte ihr dieses Gefühl. Und Markus hat sie nicht enttäuscht. Es geschah absolut nichts Sitten- oder Gesetzeswidriges, oder sonst etwas worüber sie sich hätte Sorgen machen müssen. Sie verhielten sich einfach wie zwei zivilisierte Erwachsene.



An jenem Wochenende im Frühling, um genau zu sein war es das letzte April-Wochenende, geschah es. Als Stephanie aus dem Schlafzimmer, in welchem sie damals übernachtete, in die Küche getrappelt kam, hörte sie zum ersten mal jene Musik die Markus als Gothic bezeichnete. Das Wohnzimmer, in welchem Markus während ihres Besuches geschlafen hatte, grenzte direkt an die Küche an. Und in genau diesem Wohnzimmer stand ein DVD-Surround-System, das als Hifi-Anlage missbraucht wurde. Und dieses Surround-System spielte ein von eigenartigen und düsteren Melodien übersätes Album, welches ihr danach noch ewig als Ohrwurm zurückkehrte. Sie fand die Melodien so wunderschön, dass sie ihn sofort fragte, von wem denn dieses Lied sei. Markus lächelte nur, so wie er es immer tut wenn er sie sieht, und antwortete leicht melancholisch, dass es ein deutsches Projekt namens Sopor Aeternus sei. Und die Sängerin, sofern es überhaupt eine "Sie" gewesen ist, hatte die wohl ausdruckstärkste und Emotionsgeladene Stimme die Stephanie jemals gehört hatte. Seitdem, liebt sie die Musik von dieser Band, wenngleich sie aber nicht im geringsten die Stimmung adaptierte. Sie blieb das fröhliche und aufgeweckte, auch ein wenig verschmuste Mädchen, das Markus damals im Eiscafé kennen gelernt hatte.



Damals hatte er sie getroffen und sich sofort in sie unsterblich verliebt. Auch wenn er sich bewusst war, dass er einfach nicht der Typ war, dem es gegönnt war, lange Beziehungen zu führen, setzte er alles daran, ihr Herz zu erobern. Denn seins hatte sie schon längst binnen Sekunden erobert. Auch wenn es ihm sehr schwer fiel sprach er sie an, oder besser gesagt, versuchte er irgendwie mit ihr und ihrer Mutter ins Gespräch zu kommen. Stephanie verstand im Gegensatz zu ihrer Mutter, die eindeutigen Signale von Markus natürlich sofort und sie fingen an sich sehr gut zu verstehen. Dann während eines wahrlich fröhlichen Gespräches mit ihr zog er eine Tafel Schokolade aus seiner Tasche und schenkte ihr diese.
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Es war nicht irgendeine Schokolade, sondern es war eine sündhaft teure Edelschokolade aus Kakaobohnen die von den Feldern der Plantagen in Madagaskar stammten. Verfeinert war sie mit zarter Karamellcreme. Solch eine feine und teure Schokolade gab es nur in ganz teuren und edlen Süßwarengeschäften zu kaufen und hatte mit immerhin 8€ auch ihren stolzen Preis. Dennoch schenkte er Stephanie dieses edle Stück süßen Geschmacks. Und diese freute sich von ganzem Herzen dafür. Das war es ihm Wert. Nur um sie fröhlich zu machen hatte er ihr seine letzte Tafel seiner absoluten Lieblingsschokolade gegeben. Und er bereute es zu keinem Zeitpunkt. Diese kleine selbstlose Geste schweißte die beiden förmlich zusammen. Denn das zeigte ihr, dass er für sie einfach alles tun würde. Und genau das würde Markus auch tun.



Das war nun geschlagene fünf Jahre her. Und zu ihren Geburtstagen kam er jedes mal mit dieser teuren Schokolade an, zusätzlich zu den ohnehin schon teuren Geschenken die er ihr machte. Und das worüber sie sich dann am meisten freute, war nicht das eigentliche Geschenk oder die Schokolade, die sie mittlerweile so sehr mochte wie ihre neugewonnene Lieblingsband, sondern das was sie wirklich glücklich machte, war die Präsenz ihres Freundes. Und die Tatsache dass er sie mit dieser Tafel Schokolade immer an dieses erste treffen im Eiscafé erinnerte. Dass diese Schokolade so dermaßen teuer war, hat sie erst erfahren, als sie einmal dabei sein durfte, wo er die Geschenke für ihren Geburtstag vor zwei Jahren gekauft hatte. Niemals hatte er darüber geklagt, dass er ihr eine so teure Schokolade gekauft und geschenkt hat, als sie sich noch gar nicht richtig kannten. Gefragt hatte Stephanie auch niemals danach, denn sie hatte gelernt, dass man bei Geschenken niemals auf den Preis schauen sollte. Und das tat sie auch nie. Aber spätestens seit dem wusste sie, dass sie ihm wohl sehr viel bedeutete, was Stephanie ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit gab.



Markus stand nun vor der Tür seiner heiß geliebten Freundin. Er klopfte an die schwere Haustür und ihre Mutter öffnete. Als sie Markus sah lächelte sie kurz, musterte sein Outfit ganz genau und meinte dann nur lächelnd, dass es genau wie in Stephanies Beschreibung aussehen würde.
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Dann bat sie ihn herein, wo auch schon Stephanie wartete. Sie trug ein langes, mit Rüschen verziertes, schwarzes Kleid. Ihre knallig rot-braunen Haare und ihr zartes Gesicht wirkten dagegen wie ein scharfer Kontrast. Die Haare jedoch waren zu hochgesteckten Zöpfen umgeformt, und hatten nichts mehr von ihrem sonst so süßen und ziemlich lockeren Aussehen übrigbehalten. Normalerweise flatterten sie offen im Wind aber jetzt wo sie nur noch durch die Haarfarbe von einer Gothic-Frisur zu unterschieden war, wirkten sie erstaunlich düster und kalt. So wie Stephanie jetzt aussah erinnerte sie Markus immer an eine rothaarige Fledermaus. Irgendwie fand er den Gedanken putzig. Und Stephanie fand diese Vorstellung von Markus auch immer sehr nett. Als Markus ihr nämlich mal davon erzählt hatte, stellte sich heraus, dass sie eine gewisse Sympathie zu Fledermäusen, Vampiren und sogar Werwölfen hegte. Das wiederum fand auch Markus unglaublich spannend.



Einmal waren sie zu Helloween sogar auf einer Ausstellung über Werwölfe und Vampire. Etwas gruselig fand es Stephanie dort schon, aber das verflog auch schon etwas später wieder, da sie ja wusste, dass Markus immer anwesend war, und ihr deshalb auch nie etwas passieren würde. Dort hatten sie beide auch eine Menge anderer Gothics kennen gelernt, die jedoch ob des außergewöhnlichen Paares, welches die beiden abgaben, nur mit missbilligenden Blicken nur so um sich warfen. Markus hatte sich daran schon gewöhnt, Stephanie jedoch wusste absolut nicht warum die anderen so abfällig reagieren würden. Für sie war das alles ganz normal, und sie hatte Markus so sehr lieb, dass sie schließlich aufhörte sich darüber aufzuregen, dass sich die anderen nicht damit abfinden konnten, dass sie eben ein Paar waren.



Endlich saßen Markus, Stephanie und ihre Mutter in dem feinen Restaurant. Im Hintergrund lief wunderschöne griechische Musik, und die Wände waren dekoriert mit allerlei Dingen die ein wenig das Gefühl gaben man befände sich in einer Hütte mitten im Gebirge von Griechenland. Als der Kellner dann endlich ankam und das bereits telefonisch vorbestellte Menü servierte, musste dieser ob des ungewöhnlichen Anblickes von Stephanie erst einmal laut sein Erstaunen zum Ausdruck bringen.
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Doch das, was ihm am meisten erstaunte, war die Antwort auf seine anschließende Frage, wo denn die Freundin des Jungen Herren bleibe, und warum nur für drei Leute vorbestellt wurde. Denn daraufhin antwortete Stephanie empört, dass sie doch Markus' Freundin sei. Als er schließlich das zierliche Mädchen fragte, wie alt es denn eigentlich sei, antwortete dieses auch prompt und ehrlich: "neun!"...
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Kommentare zur Story:

  Sehr geehrter Herr GEDANKENSUIZID (...); in Anbetracht Ihres Autorenprofils sowie der publizierten Stories muß ich wirklich sagen, daß Ihr Name nicht hält, was er verspricht.

Frage: Wenn es Ihnen tatsächlich egal ist, was von Ihren Texten gehalten wird - warum veröffentlichen Sie? Mehr noch; Sie brechen Diskussionen vom Zaun, noch dazu von höchster Substanzlosigkeit. Warum nur, warum? Sie schreiben, es gäbe Dinge, die man nicht verstünde, aber das scheint doch vorwiegend auf Sie selbst zuzutreffen. Und was das Verstandaussetzen anbelangt - dito.

Im übrigen ist Gruftimucke meines Wissens kein Synonym für Intellektualität, die hier ständig überflüssigerweise von Ihnen herbeigeschwafelt wird. Ich zitiere an dieser Stelle einen Songtext von Death In June, der auch und gerade Ihnen geläufig sein müßte: "Open up your eyes and ku ku ku, Baby!" Hier tun sich unüberschaubare Interpretationsflächen auf, nicht wahr?!

Machen Sie bitte künftig Ihrem Namen etwas mehr Ehre; Herr GEDANKENSUIZID!  
Jan  -  30.09.06 20:04

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  okay, ich werd nun doch sagen müssen was einige gewisse Details betreffend angeht....


"Hast du in Google gewühlt, oder warum zählst du die ganzen Bands auf? Der letzte Satz des Zitats würde ausreichen."

ich brauch dazu nich googeln (welch beschissenes Wort), hab ich alles nämlich auf meiner eigenen Jacke drauf (und auch im Regal stehen), und die erwähnung ist nix weiter als ein Zeitverweilen um den Leser etwas zu irritieren (ich mag verwirrungsspielchen nämlich)

"wo denn die Freundin des Jungen Herren bleibe,"

wie war das gemeint? ach ja richtig: eine Reservierung. Einige Frauen sind ziemliche Tratschtanten und kommen meist nicht drumherum alles und jeden zu kommentieren.....da wird diese wohl bei der reservierung so einiges erzählt haben (ich hab mich hierbei an meiner mutter orientiert die das gerne mal so macht, dass sie unnötige Informationen herausgibt....

als sie sich kennengelernt haben war sie 4

ich kenne eine 5 jährige die nicht nur gerne Gothic hört (war hierbei sogar die vorlage) sondern die noch ganz andere höchst erstaunliche Hobbies hat....


"sie wurde einfach so dahin geschrieben. ohne überlegung, was er ja auch zugegeben hat"

die geschichte wurde nicht einfach so dahingeschrieben, und ein sinn steckt auch dahinter, denn sinnloses handeln, so widerstrebt es sich mir dies zu praktizieren. Ganz im Ernst: ihr habt es doch erkannt: hier geht es um einen Pädophilen über dessen Beziehungsgeschichte hier geschrieben wurde. Wozu also die Inhaltsrätseleien?????

die schokolade dient als ablenkung damit der Leser den Rest halbwegs wieder vergisst wenn er den Abschnitt passiert hat


"da kann die beschriebene Liebe nicht die romantische ihrer Art gemeint sein"

ist sie aber....ob du es glaubst oder nicht, aber ich hab die ganze geschichte doch tatsächlich so geschrieben dass nur diese in Frage käme...


warum nun also die Geschichte hier reingestellt wurde? ganz einfach: ich liebe es mich über abfällige Kommentare lustig zu machen.....  
Gedankensuizid  -  26.04.06 14:02

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  Hallo Lector,
"Mit fünf? Vorliebe für Gothic? Da hat man eher eine Vorliebe für Schokoladeneis."
Auch Kinder haben ihren eigenen Musikgeschmack. Unmöglich ist das Geschilderte sicher nicht.
"Das Mädchen ist, seit sie vier! ist, mit einem Erwachsenen "zusammen"?
Leute, Leute, worüber regt ihr euch auf? Das ist doch nichts anderes als lächerlich!"
Findest Du? Mir sind ähnliche Beziehungen im realen Leben bekannt.
"Das ist definitiv pädophil!
Hey, Moderatoren! Was lasst ihr hier zu?"
Natürlich ist das für einen Pädo typisch - aber es ist immer noch legal, auch, wenn manche Leute das nicht wahrhaben wollen.
"Und woher weiß er, daß nicht die Mutter seine Freundin ist? Hat sie vielleicht ein Namensschild "Mutter" an ihrer Bluse?"
Das erschien auch mir ein wenig unlogisch; erwähnenswert war es mir nicht, da die Mutti meines Schatzes auch oft für meine Freundin gehalten wird. Man gewöhnt sich an entsprechende Situationen.  
Humbasnippe  -  26.04.06 01:10

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  Du schreibst ja in deinem Profil, das wichtig ist, dass man die Botschaften deiner Texte erkennt. Ich erkenn die Botschaft dieses Textes aber nicht. Mir ist die Beziehung zwischen den Protas (sie, er und Mutter) nicht ganz klar (9 Jahre alt minus 5 Jahre Beziehung macht 4 Jahre, da kann die beschriebene Liebe nicht die romantische ihrer Art gemeint sein... aber welche dann?) und das macht, was sie "erleben" eher bedeutungslos. Mir wirft der Text so viele Fragen auf, dass er dabei vollkommen in den Hintergrund tritt...

Die ganzen Zeitfehler (mal Vergangenheit, mal Gegenwart) machen das Lesen des ansonsten eigentlich guten Stils schwer. Auch sind manche Details übertrieben (die ganzen Bands am Anfang) und vor allem das mit der teuren Schokolade. Ein ganzer Absatz über teure, edle Schokolade und im nächsten geht's noch mal weiter. Das nervt.  
Freiheit  -  24.04.06 21:40

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  ich komme zu dem schluss, dass gedankenzuisid - welch name -, sich nicht im klaren war, was er mit dieser schlecht geschriebenen geschichte anrichten würde. natürlich könnte auch ich missbrauch hinein interpretieren, doch es widerstrebt mir einfach. der stil der geschichte gibt es nicht her. am besten, der autor überarbeitet sie und schreibt, was er wirklich meint, oder er löscht sie. sonst könnte man sich noch jahrelang darüber aufregen. eigentlich lässt mich die geschichte kalt. ich kann sie nicht ernst nehmen. sie wurde einfach so dahin geschrieben. ohne überlegung, was er ja auch zugegeben hat. das übrige ist die fantasie des lesers.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  24.04.06 18:03

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  Hallo allerseits!

Bei dieser Kommentarfülle musste ich mal sehen, was an dem Text so dran ist.

"die irgendwie nenneswert wären, waren hier vertreten. Von Mütiilation bis Nattefrost, von Belketre bis Burzum, Carpathian Forest und Dark Funeral, ja sogar Sodom, Dissection, Darkthrone, Sinister, Absurd und Graveland. Alle halbwegs elitären Bands waren vertreten." - Hast du in Google gewühlt, oder warum zählst du die ganzen Bands auf? Der letzte Satz des Zitats würde ausreichen.

"Gothic-Pop Kapellen wie etwa Blutengel, Lacrimosa oder Sopor Aeternus." - Nochmal gegoogelt?

"Stephanie ist erst vor vier Jahren auf ihre Vorliebe für Gothic gekommen." - Sprung zum Ende des Textes. Mit fünf? Vorliebe für Gothic? Da hat man eher eine Vorliebe für Schokoladeneis.

"Damals durfte sie zum ersten mal ein ganzes Wochenende bei Markus bleiben. Übernachtungen Inklusive. Dabei waren sie gerade mal ein Jahr zusammen," - Das Mädchen ist, seit sie vier! ist, mit einem Erwachsenen "zusammen"?
Leute, Leute, worüber regt ihr euch auf? Das ist doch nichts anderes als lächerlich!
Wo soll das hinführen? Hat die Mutter das Kind schon als Neugeborenes im Internet angeboten?

"Sie wusste, dass Markus sie so sehr und innig liebte, dass sie sich da keine Sorgen zu machen brauchte. Ihr Mutterinstinkt bestätigte ihr dieses Gefühl" - Ja, klar, sicher!

"Sie verhielten sich einfach wie zwei zivilisierte Erwachsene." - Wer? Die fünfjährige und der neunzehnjährige? Oder meinst du die "zivilisierte" Mutter?

"das Markus damals im Eiscafé kennen gelernt hatte." - Wie alt war das Mädchen da? Zwei?
"Damals hatte er sie getroffen und sich sofort in sie unsterblich verliebt." - Das ist definitiv pädophil!
Hey, Moderatoren! Was lasst ihr hier zu?

"denn sie hatte gelernt, dass man bei Geschenken niemals auf den Preis schauen sollte." - Mit sieben?

"wo denn die Freundin des Jungen Herren bleibe," - Warum fragt der Kellner denn sowas? Woher weiß er, daß der Typ da mit seiner Freundin antanzen wollte? Und woher weiß er, daß nicht die Mutter seine Freundin ist? Hat sie vielleicht ein Namensschild "Mutter" an ihrer Bluse?

"Wer die Intention, die hinter der Geschichte steckt, nicht von selbst erkennt" - Zeigen, daß selbst der lächerlichste Schwachsinn noch pädophil sein kann, oder was?
Also wirklich, du Menschenfeind, was willst du der Welt sagen? "ich wollte werder provozieren, noch etwas rechtfertigen" - Ja, was denn sonst?

Oh, und Mark ("aber wenn man sich die Geschichten über Kindesmisshandlungen mal richtig anguckt erkennt man schnell, dass sie nicht wahr sein können.") - Geh mal zum Psychiater!  
Lector  -  24.04.06 17:39

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  ich wollte werder provozieren, noch etwas rechtfertigen und schon gar nicht etwas verherrlichen. Wer die Intention, die hinter der Geschichte steckt, nicht von selbst erkennt, der sollte sich selbst aus dem Lichte gehen und seine Zellentüre verschließen, auf dass der Schlüssel auf ewig verloren gehen möge....  
Gedankensuizid  -  23.04.06 00:49

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  Das stimmt, da hast du Recht!
Ich würde nun gern ausführlicher antworten, aber muss nun weg.
Ich denke mal, dass Gedankensuizid mit dieser Geschichte provozieren will...
lg Sabine  
sabine Müller  -  22.04.06 20:30

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  Sabine, die Reaktion der Mutter ist gar nicht so ungewöhnlich in solchen Konstellationen.

Grund dafür ist eine gefährliche Naivität, die aus einem mangelnden Unrechts- und Problembewusstsein hervorgeht. Unter anderem deshalb wäre es ja so wichtig, endlich entsprechende Gesetze einzuführen, die so etwas verbieten! Denn Gesetze haben immer auch eine Aufklärungs- und Signal-Funtion!

Ansonsten beruhigt man sein Gewissen nämlich schnell mit "Naja, sie tun ja nix Verbotenes, dann wird das schon okay sein." -- so, wie es all zu oft die betreffenden Mütter tun. Und wenn sie dann noch darauf hereinfallen, dass das Opfer "glücklich" zu sein scheint, und sich von den geschickten Schönfärbereien des Täters einlullen lassen, dann sind auch diese Mütter letztlich der Manipulation verfallen.


Und von wegen "pädophile Gedanken": Was glaubst Du eigentlich, warum in den Strafgesetzen gegen sexuellen Kindesmissbrauch an keiner einzigen Stelle von "Pädophilie" die Rede ist? Das hat seinen guten Grund! Oder glaubst Du, die Richter sagen "Achso, der Kerl, der die 9jährige Anna totgefickt hat, steht gar nicht wirklich auf Kinder sondern hat nur seinen Frust an ihr ausgelassen. Na, dann ist ja alles halb so wild!" ?

Es geht darum, unsere Kinder zu schützen! Egal ob der Täter nun wirklich pädophil ist oder nicht!  
Schmonzetto  -  22.04.06 20:20

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  Das ist mir schon klar, dass es in erster Linie um die seltsame Beziehung geht. Allgemein stelle ich mir allerdings auch die Frage ob der Schreiber solche Gedanken hegt oder ob er lediglich eine Geschichte schreiben wollte, die andere zum Nachdenken anregt.
Er wird sicherlich noch antworten... Bin da aber auch gespannt...
Wenn man über die Geschichte nachdenkt ist es schon komisch, dass die Mutter auch nichts gegen die "Beziehung" hat. Das meinte ich mit Gothickleidung und zusammen in dem Look essen gehen. Erstes ist ihre Tochter viel zu jung für einen 23jährigen und für die Szene ebenfalls. Und dann auch noch in dieser Konstellation essen gehen... Deswegen konnte ich die Geschichte nicht für ganz erst nehmen. Welche Mutter erlaubt soetwas schon???? Vielleicht ist das aber auch extra so geschrieben, damit das Ganze bizarre wirkt.... Schon komisch, da hast du recht...  
Sabine Müller  -  22.04.06 19:19

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  @Schmonzetto
Du sprichst mir aus der Seele. Dachte schon, ich steh ganz allein auf weiter Flur.
@Sabine
Es geht hier nicht um einen netten Abend beim Griechen und um Gothic-Kleidung. Es geht um die merkwürdige Beziehung zwischen einem jungen Mann und einem kleinen Mädchen.
Frage mich, was Gedankenzuidid von einer Antwort abhält.
Christa  
CC Huber  -  22.04.06 19:09

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  Gut ist die Beziehung sicherlich nicht. Aber wenn man sich die Geschichte so durchliest, dann kann man auch nicht so ganz grün damit werden. Die Mutter ist ja auch dabei und das Kleene zieht sich halt gothicmäßig an und alle gehen essen. Es ist für mich eigentlich eher eine verrückte, ausgeflippte Geschichte. Ich denke nicht, dass pädophile Gedanken dahinterstecken. Und wenn die Geschichte erst gemeint ist, dann kann es auch der Denkanstoss für uns sein, dass da etwas vorgeht, was nicht vorgehen darf. Aber werde mir die Geschichte später nocheinmal durchlesen. lg Sabine  
Sabine Müller  -  22.04.06 18:25

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  Narren!

Wisst Ihr denn nicht, dass es vor allem DIE BEZIEHUNG zwischen Täter und Opfer ist, die sexuellen Kindesmissbrauch zu dem Verbrechen macht, das es ist?

Es geht dabei doch nicht um sexuelle Handlungen! Jeder weiß doch, dass Kinder durchaus sexuelle Wesen sind -- das ist nicht das Problem! Nein: Es geht darum, für Erwachsene den Anreiz zu verringen, eine manipulatorische, vom Machtgefälle durchsetzte und damit schädliche Beziehung zu einem Kind aufzubauen! Beziehungen so wie diese!

Also kommt mir nicht damit, dass es da ja (noch?) gar nicht zum Sex gekommen ist, denn das ist keine Entschuldigung! Wenn so etwas (noch!) legal ist, dann ist das schlicht und einfach eine Gesetzeslücke, die geschlossen gehört!

Wir können Pädophilen doch nicht erlauben, unter dem Deckmäntelchen der sexuellen Abstinenz genau die gleichen schädlichen Beziehungen zu unseren Kindern aufzubauen und sie so für ihre (nunmer unterdrückten und pervers verklärten) Fantasien auszubeuten!

KEINE CHANCE FÜR PÄDOPHILE!!!

FÜR EINEN NEUEN §175: "SCHÄDLICHE BEZIEHUNGEN ZU KINDERN"!!!  
Schmonzetto  -  22.04.06 18:15

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  Ich muss sagen, dass es ein sehr interessanter Text ist. Er ist gut beschrieben, aber regt natürlich stark zum Nachdenken an. Werde ihn mir noch einmal durchlesen und dann bewerten. lg Sabine  
Sabine Müller  -  22.04.06 18:04

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  wenn das so ist und die meinungen so auseinandergehen, wäre es das beste, gedankensuizid würde uns mal aufkären, und sagen, was nun sache ist. würde mich wirklich sehr interessieren.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  22.04.06 17:56

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  Tut mir leid, Rosmarin, aber wenn in einer romantischen, rührenden Liebesgeschichte die Worte "Beziehung" "Paar" und "Liebe" fallen, glaube ich nicht mehr ganz an die Unschuld.
CC  
CC Huber  -  22.04.06 16:41

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  so, ich habe jetzt diese diskussion verfolgt und danach die geschichte gelesen. tut mir leid, cc, aber ich kann dir in keiner hinsicht folgen, obwohl wir sonst oft einer meinung sind. es ist keine missbrauchgeschichte. es ist eine rührende, unschuldige liebesgeschichte - keine sexuelle - zwischen einem mann und einem kleinen mädchen. vielleicht so wie zwischen onkel und nichte. wenn die geschichte anders aufbereitet wäre, zum beispiel gezeigt würde, wie die beiden sich kennen gelernt haben usw. und nicht über sie geschrieben worden wäre, wären diese missverständnisse vielleicht gar nicht erst entstanden. so aber kann man hinein interpretieren, was man mag, wobei natürlich die persönlichen erfahrungen eine große rolle spielen.
ich habe wirkliche missbrauchsgeschichten geschrieben und niemand hat sich daran gestört, im gegenteil. aber das liegt daran, dass ich dem leser die geschichten nachvollziehen lasse und nicht über die prot schreibe, sondern zeige, was sie erleben und warum. und das ist des pudels kern.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  22.04.06 16:19

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  @miriana
Darauf werde ich zurückkommen.
Bis dann
Christa  
CC Huber  -  22.04.06 15:28

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  An CC Huber: Es war auch keinesfalls meine Intention, mit dir zu streiten. Aber eine Diskussion würde mich dennoch interessieren, auch wenn ich glaube, dass sie nicht hierher gehört, weil es sonst zu sehr in nebensächliche Dinge abgleitet. Wenn du Lust hast, kannst du mich gern per Mail kontaktieren. Aber du hast selbst gesagt, dass du die Diskussion beenden möchtest, was ich persönlich schade finde. Ich will dich nicht krampfhaft von meiner Position überzeugen, nicht, dass wir uns falsch verstehen.  
Miriana L.R.E.  -  22.04.06 15:24

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  @CC Huber:
Du magst "genug schreckliche Geschichten" kennen. Was aber soll so schlimm daran sein, wenn ein Erwachsener einem Mädchen etwas schenkt? Übrigens muß eine Mutti nicht unbedingt "nichts merken wollen"; sie kann die ganze Sache auch beobachten - und feststellen, daß es ihrer Tochter mit dem seltsamen Typen recht gut geht ;-) . Das kann auch ein Grund für ein Nichteingreifen sein.  
Humbasnippe  -  22.04.06 15:21

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  Ich will nicht mit Dir streiten und ich werde die Diskussion hier auch beenden. Unsere Vorstellungen von Kinderfreundschaften gehen wohl zu weit auseinander. Ich habe schon zu viel gesehen und Du machst wohl die Augen zu.
cc  
CC Huber  -  22.04.06 15:17

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  An CC Huber: Ja, ich kenne auch viele schreckliche Geschichten von kleinen Mädchen - und nicht nur von kleinen Mädchen. Unter anderem kenne ich meine eigene Geschichte.
Aber diese Geschichte von einem kleinen Mädchen finde ich nicht schlimm.

Entschuldige die Frage, aber heißt die Liebe zu einem kleinen Mädchen für dich gleich die Vergewaltigung eines kleinen Mädchens? Ehrlich, ich verstehe deine Position gegenüber Kindesmissbrauch, Huber, ich denke, die meisten von uns werden deiner Position zustimmen, was das Grauen des Missbrauchs betrifft. Aber womit die meistn hier nicht konform gehen, ist die Übertragung dieser Postion auf Gedankensuizids Geschichte, die eben keinen Kindesmissbrauch darstellt. Vielleicht verstehe ich dich aber auch falsch und wenn ja, dann möchte ich mich für meinen Kommentar entschuldigen.

"Normal", wie du sagst, ist es vielleicht nicht, aber, wie gesagt, ich finde die Geschichte hat nichts mit sexuellem oder sonstigem Missbrauch zu tun.  
Miriana L.R.E.  -  22.04.06 15:04

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  oh scheiße die Bibel, damit ist alles klar  
Unbekannt  -  22.04.06 14:57

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  Ob Wahrheiten oder Unwahrheiten in der Zeitung stehen, kann ich nicht beurteilen und die Schreiberlinge sollen das selbst mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Allerdings kenne ich aus meiner Arbeit genug schreckliche Geschichten von kleinen Mädchen. Und viele fangen damit an, daß ein "Freund" Schokolade schenkt und die Mutter nichts merken will.
Aber wenn für Euch das alles "normal" ist, dann tut ihr mir leid. Wehret den Anfängen, das stand schon in der Bibel.
CC  
CC Huber  -  22.04.06 14:54

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  Nachtrag: Sicherlich ist nicht alles, was in der Zeitung steht, erstunken und erlogen, aber CC Huber, du solltest wissen, dass auch Zeitungen von ihren Lesern abhängig und deshalb Journalisten nicht immer ganz frei in ihrer "öffentlichen Meinungsbildung" sind.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe mal bei der Zeitung gearbeitet.  
Miriana L.R.E.  -  22.04.06 14:43

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  Eine nette Geschichte, allerdings würde ich empfehlen, nochmal drüberzuschauen, auch wenn die Ausschweifungen sehr schön und die Informationen wichtig sind, kommt es mir stellenweise ein bisschen langatmig vor. Außerdem spürt man recht früh, dass Stephanie ein Kind ist und fragt sich die ganze Zeit nur, ob sie jetzt fünf/sechs oder älter ist.

An CC Huber: Ich kann verstehen, dass dir die Geschichte bitter aufstößt, wegen des "pädophilen Inhaltes". Aber, ganz ehrlich, in der Geschichte geht's weder um Kindesmissbrauch noch um sonst irgendetwas, von daher frage ich mich, was daran so schlimm ist.
Desweiteren: Die Aussage "Aber immerhin wissen wir jetzt, was in der Gothic-Szene angeboten wird." finde ich ein bisschen weit hergeholt. Jedoch jedem seine Meinung...  
Miriana L.R.E.  -  22.04.06 14:41

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

  an CC Huber, du meinst zuzugeben, die geschichte gut zu finden? Das ist widerlich und krank? Oh wie schlimm. Dann kennst du sicherlich auch keine Filme wie zB The Woodsman? Armer Mainstreamler  
Mark  -  22.04.06 14:30

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  "Ist alles nicht so schlimm" sprach der Wolf und fraß das Geißlein.
Was ihr da alles von Euch gebt (wohl ein gleichgesinnter Freundeskreis) ist widerlich und krank.
CC  
CC Huber  -  22.04.06 14:23

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  oh, Humba, du bist aber mutig, dass du dich mit deinem "üblichen" Nick hier einschreibst. Ich hätts nicht getan, oder zumindest habe ich es nicht  
Unbekannt  -  22.04.06 14:16

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  Sehr nett; den Altersunterschied halte ich übrigens für keinesfalls unrealistisch, auch das Wissen der Mutter um die beiden nicht. Das gibt es auch in der Realität. Schade nur, daß das Ende halbwegs vorhersehbar war, aber sonst wirklich nett.  
Humbasnippe  -  22.04.06 14:14

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  ohje arme Existenz. Ich glaube nicht daran, dass alles erlogen ist, aber wenn man sich die Geschichten über Kindesmisshandlungen mal richtig anguckt erkennt man schnell, dass sie nicht wahr sein können. Ich will dich nicht mit Einzelheizten langweilen, das würdest du sowieso nicht gerne hören wollen. Und da du so auf Namen stehst, bitte: ich heiße Mark  
Mark  -  22.04.06 14:09

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  Nachsatz:
wenn ich das nicht für gut halte, was in dieser Geschichte beschrieben wird, dann halte mich ruhig für nicht weltoffen, von mir aus auch für einen verklemmten Puritaner. Das ist mir völlig egal.  
CC Huber  -  22.04.06 13:58

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  An den blauäugigen Unbekannt.
Traust Du Dich nicht, Deinen Namen zu nennen?
Ich kann Dir versichern, ich bin in einem Alter, wo nichts Menschliches mir mehr fremd ist.
Und diese Geschichte lässt mich gruseln. Du hast bestimmt recht, alles, restlos alles, was in der Zeitung steht, ist erstunken und erlogen.
Träum weiter!
CC  
CC Huber  -  22.04.06 13:55

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  Ich halte das Alter der Protagonistin für unhaltbar, der gleiche - und glaubwürdigere - Effekt würde auch bei 14 od. 15 erzielt. Immerhin sollen die beiden ja auch schon einige Zeit zusammen sein!  
Middel  -  22.04.06 13:52

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  armer CC Huber, hast du etwa kein weltoffenes Wesen? Hat man dir nicht beigebracht, die Welt kritisch zu hinterfragen, oder nimmst du alles, was du in den Medien liest für bahre Münze?!

Zur Geschichte: es wird leider zu schnell deutlich worauf alles hinführt, trotzdem eine sehr interessante und schöne Geschichte  
Unbekannt  -  22.04.06 13:52

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  Hat dieser Markus pädophile Neigungen? Und Stephanie eine blauäugige Mutter? Na hoffentlich liest kein Staatsanwalt diese Geschichte. Aber immerhin wissen wir jetzt, was in der Gothic-Szene angeboten wird. Wollte ich immer mal schon wissen.
Der Gag, daß Stephanie erst neun ist, lässt leider einen ausgesprochen bitteren Geschmack bei mir zurück.
CC  
CC Huber  -  22.04.06 13:40

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Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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Kommentar von "rosmarin" zu "Sich fühl'n wie Seifenblasen"

Hahaha, darauf muss man erstmal kommen. Köstlich. Habt alle ein schönes Osterfest. Gruß von

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mit dem äöü hat sich inzwischen erlegt. Liebe Grüße eure Redaktion.

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