Poetisches · Romantisches

Von:    PoetySmurf      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Januar 2006
Bei Webstories eingestellt: 10. Januar 2006
Anzahl gesehen: 1844
Seiten: < 1

Du fließt hin und her,

ich seh dich nicht mehr.

Kommst aus jedem Hahn,

ich verfall noch dem Wahn!



Du fällst Tropf’ um Tropf’

nicht nur auf meinen Kopf

Jeder Kasten voll mit Sand

Setzt mein Herz in Brand



Liegt es in der Luft?

- Nein, nicht hier.

Ich will; will fort von hier

muss hin; muss zum Meer!
Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentare zur Story:

  ja, snuffi, jetzt gefällt es mir und ist bestimmt allen verständlich, so dass nichts erklärt werden muss.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  14.01.06 21:53

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  so habs nun geändert. Ich habe lange hin und her überlegt, wie ich es nun machen soll mit Meer oder ohne Meer oder mit beidem. Schließlich bin ich zu dem Schluß gekommen das du wohl Recht hast und dass das so besser ist  
PoetySmurf  -  14.01.06 19:29

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  ja, mach das bitte. meer wäre schon angebracht, fügt sich auch rhythmisch ein. na, wie du willst, du bist der dichter. aber glaub mir, auch wenn man noch so sehr abstrahiert, man versteht es so nicht. mit dem wörtchen -meer -aber bekommt alles vorhergehende seinen sinn.
lg
rosmarin
wünsche dir eine schlaflose fastvollmondnacht.  
rosmarin  -  12.01.06 14:14

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  Heimat ist eigentlich nicht das zentrale Motiv und wie dir sicherlich aufgefallen sein wird, vermeide ich bewusst solche Ausdrücke, so wird das Meer auch niemals selber genannt. Mittlerweile bin ich am Schwanken, ob der letzte Vers überhaupt noch in die Konzeption passt, naja er steht ja bereits in Klammern.
Ich denke auch wenn es nicht ganz offensichtlich ist, kann man durch Abstraktion schon auf das Meer kommen, jedoch geschieht das nicht auf anhieb und kostet ein wenig Einordnung in den Gesamtkontext.... Bla. Trotzdem bin ich dir für deinen Vorschlag dankbar und werde die nächste schlaflose Nacht damit zubringen ihn zu überdenken  
PoetySmurf  -  12.01.06 14:06

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  hi, snuffi, nun hätte ich auch eine kleine änderung für dich, damit man dein gedicht verstehen kann.
...hin zu dir
mein meer
meine heimat oder so ähnlich, denn so wie es jetzt ist, weiß wirklich keiner, was du meinst.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  12.01.06 13:38

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  Schon Klar, dass das Meer nicht aus dem Hahn kommt aber der Kontext des Meeres entsteht durch Das Wasser den Sand (=Strand) und den salzigen Geruch der in der Luft liegt oder auch nicht. Für mich liegt das auf der Hand, naja ich habs ja auch geschrieben. Ich will wieder ans Meer zwar nicht zurück nach Westerland, aber wer einmal am Meer gelebt hat, der kann diese Gedanken nachvollziehen, genauso wie jeder Berliner, Berlin als die tollste Stadt überhaupt erachtet  
PoetySmurf  -  12.01.06 01:45

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  die punkte sind für meine heiterkeitsausbrüche. lol.  
rosmarin  -  11.01.06 23:47

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  hihiahaha, ich komm aus dem lachen nicht mehr raus, oh, graus, oh, graus, ich halt's nicht aus, ich muss hier raus, hol mir nen schmaus, lach weiter. das wasser aus dem hahn tropft auf meinen kopf, der sand setzt mich in brand, ich kann nicht mehr, renn hin zum meer. hihi, und komm nie wieder. die wellen fressen mich, die fische wollen mich, klaubautermann rammt mich, poseidon zürnet.
snuffi, du bist köstlich.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  11.01.06 22:25

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  Das Meer kommt aus dem Hahn und tropft Dir auf den Kopf? Sehr eigenartig. Wirklich.
LG
Christa  
CC Huber  -  11.01.06 21:29

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  Das Meer  
PoetySmurf  -  11.01.06 20:38

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  Sorry Poety, entweder sitze ich auf der Leitung oder meine Gehirnzellen sterben ab. Irgendwie verstehe ich dieses Gedicht nicht. Hilf mir bitte auf die Sprünge.  
CC Huber  -  11.01.06 18:15

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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