Spannendes · Kurzgeschichten

Von:    Dorian Cantele      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. Februar 2005
Bei Webstories eingestellt: 22. Februar 2005
Anzahl gesehen: 1916
Seiten: 7

Take me away from all this death (Wilhelmina Harker zu Graf Dracula in der Version von Bram Stoker und Francis Ford Coppola)



Als der Zug sich in Bewegung setzte, war es zu den frühen Abendstunden in dieser kalten Jahreszeit schon dunkel. Schwerfällig, als wollten sie gar nicht, begannen die schweren Stahlräder ihren eintönigen Lauf und spieen trägen Dampf, der noch lange sanft über den Boden glitt und nicht vergehen konnte.

Schon vor Stunden hatte sich ein dichter Nebel über die Landschaft gelassen und erlaubte nicht die geringste Aussicht auf das Ziel der schier endlosen Gleise, die doch nur ins Ungewisse führten.

Es hatte bereits seit Wochen keine Sonne mehr richtig geschienen an diesem Ort zwischen den bergen. Der Kessel, in dem der Bahnhof lag, hielt an dieser Dunkelheit fest, ließ keine Fröhlichkeit mehr ein, als wollte er von der Landkarte verschwinden, vergessen werden.. Selbst die Bewohner waren von einer unbekannten Melancholie erfasst, und so manches schwache Gemüt war bereits von hohem Fieber heimgesucht oder dem Wahnsinn verfallen. Noch nie erlebte dieses friedliche Fleckchen so dermaßen viele Morde und Selbstmorde, dass diejenigen, die es sich leisten konnten, alsbald diesen scheinbar verfluchten Ort verließen.

So erging es ähnlich dem alten Gutsbesitzer. Der Alte litt seit tagen unter Krämpfen und schwerem Fieber, und er wusste, dass dies sein letzter Winter sein werde. Die vielen Arbeiter und Bauern, die er unterhielt, fürchteten diese Tatsache, denn sein Sohn, der das alles wohl erben würde, war von mürrischer und arroganter Natur, leicht aufbrausend und ungut zu allem, was ihm unterlag. Seines Vaters Krankheit und die triste Stimmung hatten ihm noch zugesetzt und er war in seinen Taten nicht mehr berechenbar. Seinen Untertanen war gewiss, sei ihr alter Herr einmal verstorben, würden wüste Zeiten anbrechen. Ihre letzte Hoffnung auf eine friedliche Zukunft lag in der Geliebten des Jungen, die ihn schon viele Male im Zaum gehalten hatte und sich sehr für das Volk einsetzte. Sie war auch die Einzige, die einem Zugang zu dem kalten Herzen besaß und ihm oftmals Wärme schenkte, wenn er in Bitterkeit versunken war.

Vor vielen Jahren war sie als fremdes Mädchen an diesen schönen Ort gekommen, als der alte Herr noch alles fest im Griff hatte und entschlossen war, diesen versteckten Landstrich aufblühen zu lassen.
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Damals war sie noch jung und unerfahren gewesen, hatte nicht einmal die örtliche Sprache beherrscht, doch sofort die Magie in ihrem jungen Herzen gespürt. Mit ihrer Familie war sie damals auf der Flucht gewesen, aus wirtschaftlichen Gründen, wie ihr Vater erklärte, der sie mit einem entfernten Bekannten vermählen wollte, da er große Ländereien besaß und ihrer Familie endlich zu Wohlstand verhelfen sollte. So sehr war der vater auf seinen zukünftigen Schwiegersohn gespannt, dass ihm der Entschluss der Tochter, an diesem verschlafenen Ort bleiben zu wollen, bis an ihr Ende, traf wie ein Blitzschlag. "Nichts da ! Du bist meine Tochter und tust, was ich dir sage !", schrie er sie ständig an. "Du bist nie in der Position gewesen, zu bestimmen, wer das Sagen hat.", entgegnete sie nur ruhig und kehrte ihren Eltern den Rücken. Die Mutter verstand ihre Tochter, auch sie konnte die Magie hier spüren, doch ihr was auch gewahr, dass diese Magie Unheil bedeuten konnte und folgte ihrem Gatten, der wenigstens noch sie unter Kontrolle zu haben glaubte. Dies war nun der erste Tag des jungen, armen Mädchens an diesem unscheinbaren Ort gewesen.

Sehr bald schon lernte sie die Sprache der Leute, die offen und freundlich zu ihr waren. Sehr bald auch bekam sie den alten Herren des Dorfes zu Gesicht. Er war volksnah und sprach gerne am Marktplatz. Zu seiner Seite war jedes Mal eine finstere Gestalt, deren Augen prüfend die Menge musterten. Von ihm ging eine starke Aura aus, die das Mädchen sofort erkannte. Es war, als barg er die ganze Magie dieses Örtchens, und sie konnte nicht anders, als ihn anzusehen und zu durchschauen, weshalb sich bald schon ihre Blicke trafen. Er funkelte, er wollte sie besitzen, wie alle, die er pausenlos musterte. Sie wusste das, doch war es ihr nicht wichtig, besessen werden zu wollen. Sie faszinierte seine Magie, sie beängstigte sie.

Wenige Tage später - sie arbeitete als Zimmerergesellin, sie war ruhig und beliebt - trat der junge Herr, mit Absicht oder nicht, in eine Gaststube, wo das Mädchen gerade auf einer Leiter stand und das Dach wegen Reparaturarbeiten ausmaß, und polterte wild, schrie, schimpfte den Wirten einen faulen Hund und die Wirtin eine treulose Hure, und gebahr sich mit solchem Selbstbewusstsein, dass viele junge Frauen ihn ehrfürchtig und schüchtern zulächelten.
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Er würdigte sie nicht einmal eines arroganten Blickes, sondern bleckte nur stets herausfordernd seine Zähne dem jungen Mädchen zu, das still und unbegeistert die Szenerie von ihrer Leiter aus beobachtete. Dass sie nicht reagierte, feuerte ihn noch mehr an und bald verbreitete er Angst in dem kleinen Kämmerchen, und als er sich zu prügeln begann, warf ihn der Wirt hinaus. Ein letztes Mal bäumte sich der Männliche auf, doch rief in dem Mädchen keinerlei Regung hervor, die ihn nur ansah und verstand. Ihr war bewusst, dass dieser junge Mann noch viel zu lernen hatte, sollte er die Position seines Vaters einmal übernehmen, wessen er sich eben noch so lauthals gebrüstet hatte. Viel zu kindlich war noch ein Gemüt und tief verletzt. Was er da geäußert hatte, war die harte Kruste, die aufplatzte und wieder blutete. Gerne würde sie ihm helfen, damit er nicht zerstöre, was er in seine Hände bekommen würde. Aber ihm zu helfen war nicht ihr Leben. Sie musste es schon zum dem Ihren machen, aber ob sie das wollte oder nicht, musste sie noch entscheiden.

So zogen die Jahre ins Land. Das Örtchen blühte und gedeihte und aus dem kleinen Bahnsteig, an dem das Mädchen einst angekommen war, war nun ein stattlicher Bahnhof mit Statue geworden. Immer mehr Menschen zogen hierher und immer mehr wurden unter dem Namen dieser Stadt geboren. Der alte Herrscher war zufrieden mit seinem Werk, denn sein Volk war glücklich. Doch ihn zeichnete bereits das Alter, und in vielen Entscheidungen ließ er seinen Sohn walten. Dieser zollte den Methoden seines Vaters jedoch wenig Respekt und handelte unwirsch und oft nach Willkür. Aber sein Vater konnte ihn noch bändigen, wenn er zu übermutig wurde und auf eigene faust herrschte. Noch war er es, der das Sagen hatte.

Bald auch kam der Sohn ins heiratsfähige Alter und der Vater drängte ihn, sich eine Braut zu wählen. Zwar seien sie keine Könige gewesen, aber in dieser kleinen Stadt bestimmt die wichtigsten Personen. Der Sohn sträubte sich und wollte keine Zweite zur Seite gestellt, und der Vater wusste, weshalb. Aber er hatte Angst, seinem Sohn die Stadt irgendwann alleine überlassen zu müssen, denn auch er fürchtete dessen Willkür. Dabei hatte der Junge doch ohnehin schon eine gefunden, in die er sich verschaut hatte, nur waren all seine Versuche, sie für sich zu gewinnen, vergeblich gewesen und nie traute er sich, sie anzusprechen.
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Ihre Blicke, die sie ihm beharrlich bei den Reden am Marktplatz zuwarf, waren so entlarvend und unbeeindruckt gewesen, dass er sich schwach fühlte, und etwas tief in ihm aufwühlten, das er nicht verstand und ihn wutentbrannt machten.

An einem stürmischen Abend erzählte der Sohn dem Vater von der einzigen Frau, die er begehrte, und der Alte wusste sofort, von wem er sprach. Oft schon hatte er sie bei seinen Reden am Marktplatz erblickt und sie war ihm aufgefallen durch verzwickte Kommentare, die sie machte und das Volk bewegte. Sie war beliebt und verstand wie keine Andere das Geschäft von Herrschenden und bereicherte es ohne daran teilzuhaben. Diese, dachte der Alte bei sich, wäre schon eine richtige Wahl für meinen Sohn, so verständnisvoll, wie sie ihn betrachtet bei meinen Reden. So machte er, der Vater, sich auf durch die wilde Nacht, dieses Mädchen in ihrer Werkstatt, wo sie arbeitete, aufzusuchen. Als er eintrat fiel sein Blick sofort auf sie, und der Ihre auf ihn. Jetzt, dachte sie, sei es soweit gekommen. Jetzt will ich die Bürde auf mich nehmen. Der Alte trat mit besorgter Miene an sie heran und erzählte:

"Verstehe mich nicht falsch, oh Werteste, wenn ich die dies jetzt sage. Du weißt viel vom Geschäft eines Herrschers, so viel habe ich an dir schon beobachtet, und so viel verstehst du auch von meinem Sohn, wenn ich deinen Blick betrachte. Du musst wissen, in jungen Jahren verlor er seine Mutter. Sie machte sich auf, uns zu verlassen, als wir diesen Flecken Erde hier erreichten, denn sie meinte, etwas Böses, Unheilvolles in der Natur meines Sohnes zu verspüren, das sie nicht aushalte, das sie selbst im Inneren ihres Herzens verdarb. Ich stritt damals lange mit ihr, denn ich meinte, dasselbe zu merken. Aber meine Liebe zu dem Sohn war so groß, dass ich ihn nicht allein lassen, sondern ihm einen Weg weisen wollte. Sie meinte dagegen, es sei das Beste, ihn selbst erfahren zu lassen, was es bedeute, verantwortlich zu sein. Sie riet mir beim Abschied noch, den Sohn niemals aus den Augen zu lassen und ihn niemals in die Geschäfte von Herrschenden einzuführen. Dafür sei er nicht gebaut und würde nur Unmut stiften. Und so ging sie, ohne mir eine Wahl zu lassen. Bald darauf begann ich mit den Arbeiten an dieser wunderschönen Stadt und mein Sohn wurde älter und zeigte mehr und mehr Begeisterung für mein Werk.
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Er war stolz auf mich, wenn ich das Volk bestrafte, und das machte mich stolz auf ihn - und auf mich selbst, oh, wie ich diesen Stolz heute fürchte !

Durch meine Geschäfte abgelenkt, konnte ich meinen Sohn nicht Tag und Nacht beobachten, wie es mir meine Frau riet. Nur spüren konnte ich, wie die Machtgier ihn langsam beherrschte. Verstehe, ich werde alt. Und ich liebe meinen Sohn. Und ich vertraue ihm. Ich bin oft zu schwach und brauche seine Unterstützung, da ich mir andere nicht zu erhoffen wage. Ich war nicht oft für ihn da, dazu fehlte mir die Zeit, aber in den Zeiten habe ich stets versucht, ein liebender Vater zu sein. Aber ich fühlte, dass er unempfänglich für meine Gefühle war. Er sah mich nur als König, als Kaiser, nie aber als Vater. Was er benötigt, ist ein Herz, das ihm den Weg zu seinem Herzen leitet.

Er ist nun im heiratsfähigen Alter und begehrt niemanden sonst als dich. Und ich bin gekommen, dich zu fragen, dich zu bitten, ihn zum Mann zu nehmen und ihn zu leiten, wohin er selbst nie fand. Ich will euch zu meinen Nachfolgern küren, denn täte ich das nicht, zöge ich mir seinen unbarmherzigen Zorn zu, der alles zerstören mag."

"Ich weiß das alles", entgegnete sie beharrlich, "und ich will einwilligen."

Kurze Zeit darauf war Hochzeit und das ganze Volk feierte mit. Es war ein großer Tag, so sprach der Vater, denn diese Verbindung besiegelte sein Erbe. Er sei stolz darauf und wisse nun, dass nach seinem Ableben sein Werk weiterbestehen werde und so der Ewigkeit dieses Städtchens nichts mehr im Weg stünde. Der Sohn wollte auch sein Wort an seine Untergebenen richten und gebahr sich mit großem Selbstvertrauen und kriegerischen Gesten und anstatt es zu begeistern, ängstigte er das Volk. Er spürte dies und es erfüllte ihn mit hämischer Lust. Das Mädchen spürte dies auch, doch war sie auf der Seite des Volkes und verachtete ihre Angst. Sie ergriff seine Hand und blickte ihn verständnisvoll und liebend in die Augen und er wurde alsbald still.

Wieder zogen viele Sommer ins Land. Der Vater wurde älter und dem Jungen immer mehr der Herrschaft zuteil. Das Mädchen stand ihm mit aller Kraft ihres Herzens zu Seite, doch wollte dieser noch nicht ohne Wut und Willkür walten.
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Nicht selten geschah es, dass er von seinem Thron in rotem Gewande schrie und befahl "Kopf ab!". Und jedes Mal nahm sie ihn in die Arme oder griff nach seiner Schulter, dass in ein Schauer durchfuhr, die Ungewissheit eines ihm nicht bekannten Gefühls, dass er von seiner Mordlust abließ. Sein Vater beobachtete seine Herrschaft mit traurigen Augen und dankte der Welt für diese Frau, die seinen Sohn wohl die Gerechtigkeit erfahren ließ. Auch war sie es, die die eigentlichen Entscheidungen im Staate traf, denn der Sohn hatte sein Amt wohl überschätzt, auch, wenn er das nicht wissen wollte.

Es geschah eines Nachts, dass das Mädchen träumte: sie wandelte alleine durch die Strassen zwischen prunkvollen Prachtbauten. Eines schöner und größer als das andere, als sie weiterwandelte, und kam an einen Hügel, auf dem der prächtigste und wundervollste Palast erbaut war, den die Erde jemals auf sich trug. Dort wartete eine alte Frau auf sie, graue Haare, in schwarzem Schleier und tiefen, traurigen Augen. Sie sprach: "Halt an, mein Kind, und wandre nicht mehr weiter. Kehre um und verlasse diesen Ort auf dem Weg, den du kamst. Weit hat dich dein Weg gebracht und viel Gutes hast du gestiftet. Doch sieh, hinter diesem Hügel liegt die Ödnis, die kein Mensch betreten will. Auch du sollst es nicht tun !

Ich kenne dich und deine Geschichte. Du formtest diesen ort, als er noch Wurzeln schlug, die tief ins Erdreich dringen sollten. Doch sie wurde flach und können nun ihre Last nicht mehr tragen. Ein letztes Mal wollen sie sich aufbäumen um für immer zu stürzen.

Verlasse diesen Ort und vergiss deine Geschichte. Nur ein Punkt war sie und nur so kurz wird sie weilen. Du tust besser dran, andernorts weiterzusuchen."

Als das Mädchen erwachte, war sie von einem schweren Fieber befallen, das sie ans Bett fesselte. In dieser Zeit bekam sie ihren Mann nicht zu Gesicht, der sich ganz auf sein Geschäft stürzte. Ohne ihren Einfluss fühlte er sich ungehemmt und seiner Macht keine Schranken gesetzt und er wurde wild wie ein Tier. Er prügelte die Leute, wenn sie nicht schneller arbeiten wollten, und taten sie dies, prügelte er sie, dass sie noch schneller arbeiten sollen. Das Mädchen erfuhr von alledem von ihrem verzweifelten Schwiegervater, dem schon zu oft die Kraft fehlte, seinen Sohn zu bändigen.
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Sie bat diesen oft zu sich, um ihm Vernunft zuzusprechen, doch er hörte nicht und ließ ausrichten, er habe zu tun.

Von ihrem Fenster aus, hoch oben im Palast, konnte sie beobachten, wie ihr Gatte waltete. Mit solcher Macht befahl er, dass ihm niemand widersprach. Seine Sprüche fesselten die Menge, die nur wie verzaubert tat, wie ihr befohlen, unfähig, sich aus dem Bann zu befreien. Sie selbst war noch zu schwach, weder den Bann selbst zu brechen, noch die Wildheit des Herrschers zu zähmen. Und so entbrannte in ihr selbst eine Wut. Diese Wut war stärker als jedes Gefühl, das sie bisher kannte, wilder als jede Liebe, und tiefer als jedes Verständnis für ihren Mann, und sie bebte, dass die Erde erschütterte.

Der junge Herrscher wollte gerade einen alten Hirten auspeitschen lassen, da diesem ein Schaf entlief und seine schwachen Beine ihn nicht auf seine Suche tragen wollten, als er den Boden unter seinen Füßen zittern spürte. Die Angst packte ihn und raubte ihm sein Selbstvertrauen. Aus seinem Herzen war etwas entflohen, er wusste nicht, was es war, aber es hinterließ eine Leere, die ihn furchtsam, schwach und zornig machte. In einem letzten Anflug befahl er, dem alten Hirten den Kopf abzuhauen, und zog sich schnell in den Palast zurück seine Frau aufzusuchen.

Er trat an ihr Krankenbett, umarmte und küsste sie, flehte sie an und befahl ihr. Als er nichts als ihre Kälte spürte, die seine Leere nicht füllen wollte, da schlug er sie.

Die Frau blickte ihn nur an, aus Augen, die durchdringender nicht sein konnten, Doch kein Verständnis mehr, keine Liebe und keine Trauer um ihren wilden Gatten sprachen mehr daraus. Sie entgegnete nur bitter: "So weit kam es also, So weit, dass du selbst dein Herz marterst und schlägst. Du konntest nie verstehen, was ich für dich war, und spüren wolltest du es nicht. Nur die Macht war in deinem Sinn, und selbst deine Mutter und deinen Vater vergiftetest du mit deinem Streben. Ich nehme es hin. So sei es nun. Lebe wohl ohne ein Gewissen und ohne Liebe. Merke, dass deine Anziehung magisch ist und deine Befehle wie ein zauberhafter Bann wirken. Lerne, dass du damit mehr zerstörst als erschaffst. Und vergiss mich. Ich gehe."

Sobald sie dies gesprochen hatte, legte sich ein dichter Nebel über das kalte, herbstliche Land und erlaubte nicht die geringste Sicht.
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Eine Dunkelheit setzt sich fest, die keine Fröhlichkeit mehr in den Kessel ließ. Sie aber packte ihren Koffer und stieg in den Zug.
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Kommentare zur Story:

  Ich habe diese Geschichte tatsächlich bis zum Ende gelesen, und jetzt habe ich Kopfschmerzen.
Diese Story ist stinklangweilig. Hast du sie mal selbst gelesen? Du benutzt da Ausdrücke, die riesengroße Fragezeichen hervorrufen.
Er war ungut zu allem, was ihm unterlag?
Du bist nie in der Position gewesen, zu bestimmen, wer das Sagen hat?
Er äußerte eine harte Kruste?
Der Sohn wollte keine Zweite zur Seite gestellt? (Ist er Bigamist?)
Der Sohn hatte sein Amt überschätzt? Wohl eher unterschätzt!
Mein Tip: Vergiss die Filme und lies mehr, da kannst du 'ne Menge lernen.
Dracula ist doch ein klasse Roman. Schon gelesen?  
Chris Stone  -  25.02.05 09:55

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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