With or without you - 6. Verwirrung   331

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Conva      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 12. November 2004
Bei Webstories eingestellt: 12. November 2004
Anzahl gesehen: 2630
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Rastlos ging ich in meinem Zimmer auf und ab. Was hatte das alles zu bedeuten? Für mich stand fest, dass der Comte mich nicht liebte, warum sonst hätte er so leblos dastehen sollen, als ich ihn umarmte. Genauso stand für mich fest, dass ich mir wünschte, er würde mich lieben. Die Vernunft schalt mich für dieses Gefühl, immerhin kannte ich ihn kaum, wir hatten uns (den Besuch heute mitgerechnet) nur dreimal gesehen. Doch mein romantisches Herz seufzte voll Sehnsucht beim Gedanken an ihn. Linária und Lord Órchis hatten nur einen Blick wechseln müssen, um sich ineinander zu verlieben. Ich war zunächst von des Comtes grünen Augen gefesselt gewesen, später dann von seinem Humor und überhaupt von seiner ganzen Art, als wir miteinander tanzten.

Laut aufseufzend warf ich mich auf mein Bett und starrte die Zimmerdecke an. Was hatte der Antrag zu bedeuten? Warum kam er so plötzlich? Selbst wenn sich ein zukünftiges Paar nicht liebte, so war es doch üblich, dass der Mann erst einmal um die Hand der Frau warb. Und was hatte meine Mutter mit den „besonderen Umständen“ unserer Verlobung gemeint?

Ich schlug mir gegen die Stirn – meine Mutter! Natürlich! Sie wusste anscheinend, was hier los war...

Sofort sprang ich auf und ging sie suchen. Sie hockte (war ja klar) in der Kapelle und betete für mich, damit meine Ehe gut verlaufen möge. Dies war eigentlich ganz nett von ihr, doch rüde unterbrach ich sie. „Was soll das mit der Verlobung? Wieso...“

“Bitte, Núphar, unterbrich mich nicht im Gebet!“ befahl meine Mutter ärgerlich.

Ich hockte mich also still in eine Ecke der Kapelle und wartete, bis sie fertig war. Zum Glück dauerte dies nicht mehr lange.

Meine Mutter stand nach einer letzten Bitte um eine kinderreiche Zukunft für mich (puh!) auf, und ging ins Haus vor. Ich folgte ihr und konnte dabei meine Ungeduld kaum bezähmen.

In ihrem Zimmer setzte meine Mutter sich auf einen ihrer unbequemen Stühle und deutete mir, es ihr gleichzutun. „Mein Kind,“ begann sie (ich hasse es, wenn sie so mit mir spricht!), „ich habe, wie du weißt, schon lange kein Interesse mehr an weltlichen Dingen. Unser irdisches Dasein ist so kurz, wir sollten die uns gegebene Zeit besser nutzen, uns spirituell auf das nächste Leben, das große Leben nach dem Tod, vorzubereiten.
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Ich fürchtete schon, mir einen ihrer endlosen Monologe über Götter, Spiritualität und den Tod anhören zu müssen, doch dankenswerterweise machte sie nur eine kurze Pause (wohl, damit ihre Worte auch richtig wirken konnten), und fuhr dann fort.

“Der Comte berichtete mir jedoch einige unerfreuliche Dinge, die in diesem Land passiert sind und die ihn, oder besser gesagt seine Eltern und den König, dazu zwangen, sich nach einer etwas ungewöhnlichen Lösung umzusehen. Und so kamen sie auf die Idee, dass du und der Comte heiraten sollt. Jawohl mein Kind, diese Heirat ist vom König höchstpersönlich befohlen!“

Ich sah sie wie vor den Kopf geschlagen an. Zwar begriff ich immer noch nicht genau, worum es hierbei ging, doch sah ich deutlich, dass es weder der eigene Wille des Comte gewesen war, mich zu heiraten (das wusste ich doch vorher schon – warum war ich dann jetzt so enttäuscht?), noch dass wir eine andere Wahl hatten, als es zu tun, da es der Wille des Königs war. „Aber warum müssen wie heiraten? Welchen Zweck soll das erfüllen?“ fragte ich benommen.

“Nun, wie der Comte berichtete, führt die strenge Haltung des Königs gegenüber den Gypsóphila, sowie die Haltung des Volkes ihnen gegenüber, seit einiger Zeit zu Übergriffen ihrerseits. Sie haben schon mehrere Dörfer überfallen und Reisende sind insbesondere im Süden nicht mehr sicher. Durch eine Heirat des Comtes mit dir hofft man, ihrer Gemüter besänftigen zu können. Lucer Marrúbium, der Sohn des Königs, ist, wie du sicher weißt, bereits mit einer Frau aus dem höchsten Adel verheiratet. Er hat bisher jedoch keine Kinder zeugen können und es wird bezweifelt, ob er überhaupt dazu in der Lage ist. Dazu kommt, dass er stets kränklich und schwach war. Nun liegt er wieder einmal im Krankenbett, dem Tode näher als dem Leben. Sollte er sterben, ohne einen Sohn bekommen zu haben, würde die Linie der Könige mit ihm aussterben und der Duke von Fritillária wäre als nächster männlicher Verwandter der Thronerbe – und nach ihm der Comte! Der König scheint sich sicher zu sein, dass seine Linie dem Untergang geweiht ist, er ist völlig machtlos, so viele Ärzte er auch zu Rate zieht, nichts ändert sich.
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Also ist er nun darauf bedacht, die neue Königslinie deutlich und zu seinen Gunsten zu wählen, damit es nach seinem und seines Sohnes Tod keinen Krieg um den Thron geben wird. Der Duke will jedoch zu Gunsten seines Sohnes auf den Thron verzichten, er fühlt sich nach Aussage des Comte zu alt, um noch die anstrengenden Aufgaben eines Königs zu übernehmen.“

Langsam verstand ich alles. Darum also die ständigen Reisen des Comte nach Cer. Darum die hastige Verlobung und beinahe überstürzte Hochzeit. Ein Mädchen aus dem Volk der Gypsóphila würde man wohl kaum dazu bringen können, einen Mann vom Volk Cerínthes zu heiraten. Aber mich konnte man dazu bringen, da meine Mutter ihre Einwilligung sicher geben würde. Und noch dazu war ich die Tochter des Königs der Gypsóphila! Es könnte die aufgebrachten Gemüter sicher beruhigen. Doch ich verstand nicht, wie mein Vater solche Aufstände überhaupt zulassen konnte. Und was würde er dazu sagen, dass ich aus politischen Gründen heiraten sollte? Er hatte mit mir nie über Heirat gesprochen, doch ich war sicher dass er dies nicht gutheißen würde. Er durfte einfach nicht! Doch andererseits war ich mir über meine eigenen Gefühle nicht ganz im Klaren. Wollte ich den Comte heiraten? Ich dachte an seine Augen, sein volles, ansteckendes Lachen, und mein Herz schrie „Ja!“. Doch dann erinnerte ich mich wieder daran, wie steif er war, als ich ihn umarmte. Kein Lächeln, keine Erwiderung der Umarmung. Sollte so unsere gemeinsame Zukunft aussehen?

Während derart meine Gedanken rasten, sprach meine Mutter davon, welche Ehre es doch für mich bedeutete – war es doch durchaus im Bereich des Möglichen, das ich einmal Königin wäre. Ausgerechnet ich! Mein Vater hatte zwar nicht mit mir übers Heiraten gesprochen, dafür aber über die Verantwortung, die auf einem lastete, wenn man ein Volk regierte. Man musste stets ein Vorbild sein, zuerst kam immer das Volk, dann erst die eigenen Bedürfnisse. Und ich gebe es ehrlich zu: Ich hatte keinerlei Verlangen danach, die stets perfekte Königin zu sein. Immer makellos gekleidet, höflich, würdevoll. Ich würde mich einem strengen Hofzeremoniell unterwerfen müssen, Ausritte alleine würde es nicht mehr geben, genauso wenig wie die Teilnahme an Schützenfesten oder der Besuch eines Jahrmarktes.
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“...und wenn du dann im Schloss lebst...“ sagte meine Mutter gerade, doch ich unterbrach sie grob: „Entschuldige mich bitte, ich bin müde und werde nun schlafen gehen.“ Und ohne ihre Erwiderung abzuwarten flüchtete ich mich in mein Zimmer.

Wild jagten meine Gedanken dahin, während ich mich wusch und umkleidete. Sie drehten sich immerfort im Kreis, als ich ins Bett schlüpfte, und so sehr ich es auch wünschte, der Schlaf wollte noch lange nicht kommen.

Der nächste Morgen brach früh an.

“Wacht auf, Mylady. Eure Mutter wünscht, dass Ihr Euch ankleidet und mit ihr gemeinsam das Frühstück einnehmt.“

Ich stöhnte. Meine Mutter frühstückte immer früh – sehr früh. Widerwillig ließ ich mir vom Dienstmädchen beim Ankleiden helfen und ging dann in das Frühstückszimmer.

Meine Mutter erwartete mich bereits. „Núphar, da bist du ja endlich!“ begrüßte sie mich schlechtgelaunt.

“Ich wünsche dir auch einen guten Morgen!“ erwiderte ich mürrisch. Sie wusste, wie sehr ich es hasste, so früh aufstehen zu müssen.

“Wir müssen noch einiges besprechen, bevor der Duke und die Duchess von Fritillária kommen. Ich habe mir vorgestellt...“ und damit begann sie einen schier endlosen Vortrag darüber, was ich anziehen sollte, wie ich mich zu benehmen hatte und was ich auf mögliche Fragen und Bemerkungen unserer Gäste antworten sollte.

Ich nickte hin und wieder und verspeiste, ein ständiges Gähnen mühsam unterdrückend, mein Frühstück.

Da die Eltern des Comte erst nachmittags kommen würden, schlich ich mich nach dem Frühstück in den Stall und sattelte Massai.

“Heute machen wir einen schönen Ausritt!“ versprach ich ihm und er schnaubte zu Antwort. Trotz meines bandagierten Beines spornte ich ihn bald zu einem schnellen Galopp an. Der Wind blies mir die Haare aus dem Gesicht und es gelang mir zum ersten Mal, seit ich am vorigen Abend nach Hause gekommen war, den Kopf freizubekommen. Mein schmerzendes Bein und meinen im Damensattel nicht ganz so sicheren Sitz ignorierend übersprang ich mit Massai alle Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen wollten.

Mein weißer Hengst wieherte laut vor Freude darüber, dass er endlich wieder richtig rennen durfte.
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Ich tätschelte ihm den Hals. „Ich weiß, mein Junge. Ich habe es auch vermisst.“

Doch viel zu bald schon mussten wir wieder umkehren, damit ich rechtzeitig zu Hause war, um mich baden und umziehen zu können.

Ich brachte Massai auf eine leere Weide (zu seinem Leidwesen durfte er nur selten zu den Stuten), und humpelte mit einem schmerzenden Bein ins Haus. Ich wusste noch immer keine Lösung für meine Probleme, dennoch fühlte ich mich nach dem Ritt ruhiger.

Nach einem ausgiebigen Bad half mir ein Dienstmädchen dabei, eines meiner schönsten Kleider anzuziehen, und dann hoppelte ich so würdevoll wie möglich die Stufen hinunter in den Salon. Der Duke und die Duchess waren eben angekommen und meine Mutter stellte uns nun einander vor.

Der Nachmittag verlief eigentlich nicht schlecht. Der Duke sagte wenig, schien aber sehr nett zu sein, und die Duchess schloss ich sofort in mein Herz. Sie mochte mich anscheinend auch und gratulierte mir, den finsteren Blick meiner Mutter ignorierend, noch einmal zu meinem Sieg beim Schützenfest.

Sie plauderte höflich mit meiner Mutter und fragte auch immer wieder nach meiner Meinung zu bestimmten Themen. Ich versuchte, mich bei meinen Antworten an die Vorgaben meiner Mutter zu halten, doch hin und wieder konnte ich mich nicht zurückhalten und vertrat vehement meinen Standpunkt. Meine Mutter kniff dann die Lippen zusammen, doch die Duchess schien über meine Worte nachzudenken und sie abzuwägen, statt sie gleich zu verurteilen, nur weil sie unkonventionell waren. So behauptete ich beispielsweise, es solle auch Frauen erlaubt sein, schießen zu lernen, damit sie sich im Notfall besser verteidigen könnten. Auch die Sitte, das nur männliche Nachkommen Besitz und Geld erben konnten, während Töchter höchstens einen kleinen Anerkennungsanteil bekamen, fand ich unsinnig.

Ich merkte natürlich, dass die Duchess keineswegs gedankenlos vor sich hin plauderte, sondern mit ihrem Gespräch bezweckte, meine Geisteshaltung sowie meine Erziehung und mein Wissen zu prüfen. Zum Glück hatte ich gute Lehrer gehabt, die mir viel mehr beigebracht hatten, als meiner Mutter, hätte sie davon gewusst, für gut befunden hätte. So konnte ich nicht nur fließend die alten Sprachen lesen, sondern war auch in den Naturwissenschaften gründlich ausgebildet.
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Diese Lehrer waren alle Angehörige der Gypsóphila gewesen. Die Lehrerin, die meine Mutter für mich eingestellt hatte, und die ihrer Ansicht nach ausreichte, hatte sich damit abgemüht, mir Singen und Zeichnen beizubringen (ich war jedoch ein hoffnungsloser Fall), sowie Manieren, Sticken und Nähen. Nun jedoch schien es, als müsse meine Mutter doch den Erziehungsbemühungen meines Vaters dankbar sein, denn die Fritillárias schien mein Wissen zu befriedigen. Der Duke taute sogar sichtlich auf, als er erkannte, wie viel ich über die Klassiker des vergangenen Zeitalters wusste. Wie er mir anvertraute, hielt er sich auf diesem Gebiet für so etwas wie einen Experten, da es seit langem seine Lieblingsbeschäftigung war, sich mit den Schriftstellern dieser Epoche zu befassen. Meine Mutter kniff einmal mehr die Lippen zusammen und schwieg.

Doch so nett der Nachmittag auch eigentlich war, konnte ich doch nie den Grund der Anwesenheit der Fritillárias vergessen und so war ich froh, als sie sich endlich verabschiedeten.

Ich ging langsam zur Weide und pfiff laut (eine weitere undamenhafte Angewohnheit von mir). In der Ferne wieherte es und schon kam ein weißer Pferdekörper angaloppiert und verlangsamte erst kurz vor dem Zaun. Zärtlich schnoberte Massai durch mein Haar und ich lachte. „Hör auf, das kitzelt.“

Ich streichelte ihm die samtige Nase und gab ihm dann eine Karotte. Dass er beim Fressen mein Kleid ansabberte störte mich nicht. Während ich ihm von meinem Nachmittag erzählte kaute er seine Möhre und wandte sich dann wieder dem Gras zu. Seine zuckenden Ohren verrieten jedoch, dass er mir genau zuhörte. (Zumindest bildete ich mir das ein, aber natürlich achtete er nur auf den Klang meiner Stimme, meine Worte verstand er natürlich nicht.) Hin und wieder nahm er den Kopf hoch und pustete mich an. Ich öffnete das Weidengatter und hockte mich an einen Pfosten. Nun schweigend sah ich Massai beim Fressen zu und entspannte mich langsam. Es war noch immer warm draußen und allmählich döste ich ein.

Als ich erwachte, lag Massai neben mir und ich kuschelte mich an seinen Rücken. Das Weidentor stand weit offen, doch wäre mir mein Pferd niemals weggelaufen.
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Massai merkte, dass ich erwacht war, und hob vorsichtig den Kopf. Indem ich mich an ihm abstützte, gelang es mir, aufzustehen, doch fühlte ich mich sehr steif. Er stand nun ebenfalls auf und schüttelte sich ein paar mal. Mein Bein tat höllisch weh und ich blickte sehnsüchtig auf das Haus, das mir meilenweit entfernt schien. Doch ein Wort von mir genügte, und Massai legte sich wieder hin. Vorsichtig setzte ich mich auf seinen Rücken und auf ein weiteres Wort hin stand er auf. Ich hielt mich an seiner Mähne fest, wäre aber dank meines Beines doch fast runtergefallen. Doch irgendwie gelang es mir, die Balance wiederzufinden, und ich lenkte mein treues Pferd Richtung Stall. Dort ließ ich mich langsam von seinem Rücken gleiten und ließ ihn dann wählen, ob er in die Box oder wieder auf die Weide wollte. Er lief natürlich wieder nach draußen und ich bat den Stallknecht, das Tor hinter ihm zuzumachen, sonst hätte es durchaus passieren können, dass Massai nachts auf Stutensuche gegangen wäre, um erst am nächsten Morgen wiederzukehren und wie ein Unschuldslamm auf der Weide die morgendliche Fütterung zu erwarten.

Wieder im Haus empfing mich meine Mutter vorwurfsvoll. „Wo bist du gewesen? Es ist schon spät und du hast das Abendessen verpasst.“

Ich zuckte mit den Schultern. Die Köchin würde mir sicher noch etwas zu essen bringen, wenn ich sie darum bitten würde.

“Da du nun bald eine verheiratete Frau sein wirst,“ fuhr meine Mutter fort (bald?? Doch erst in zwei Monaten, das sind acht Wochen, also sechsundfünfzig Tage!), „ist es wohl an der Zeit, dir etwas über deine Ehepflichten zu erzählen.“

Nach dem Gespräch war ich doch etwas verstört, gebe ich zu. Ich war nicht blind, ich hatte gesehen und von meinem Vater erklärt bekommen, wie Tiere Nachwuchs zeugten. Doch hatte ich nie darüber nachgedacht, wie dies bei Menschen ist. War ich naiv gewesen? Sicher, doch ich konnte mir auch jetzt nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn der Comte und ich verheiratet waren. Wie sollte jemand, der schon bei meiner einfachen Umarmung stocksteif dagestanden hatte... Nein, ich wollte lieber nicht darüber nachdenken!

Langsam ging ich in mein Zimmer, wo mich eine Überraschung erwartete.



A/N: Hähä, ein Cliffie.
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.. Aber keine Angst, sobald ihr alle schön brav ein review geschrieben habt, geht es auch schon weiter!!

Also haut in die Tasten! ~BITTE!!~
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Punktestand der Geschichte:   331
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Kommentare zur Story:

  Aha, eine strategische Heirat. Kein Wunder, dass Nuphár davon nicht begeistert ist, obwohl sie den Comte so mag. Was wohl Ruaki dazu sagt? Er ist ja bis jetzt noch nicht so in Erscheinung getreten, obwohl ich ihn auch mal gerne 'live' erleben würde.
Schnell weiter und erfahren, was die Überraschung ist!  
ISA  -  31.07.05 02:57

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  Aha, nun erfahren wir also die so genannten zwingenden Gründe, wehalb sich Nuphar und der Comte so schnell verloben sollen(war dabei wieder herrlich komisch dieses Mutter-Tochter Verhältnis) Und was ist das nun für eine Überraschung die in Nuphars Zimmer wartet? *NeugierigumdieEckeguckt!*Ach, du bist ja so gemein! He, ganz schnell her mit dem nächsten Kapitel!  
Doska  -  13.11.04 21:43

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Einsames Herz aus Stein"

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

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