Schauriges · Kurzgeschichten

Von:    Puppenspieler      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 5. August 2003
Bei Webstories eingestellt: 5. August 2003
Anzahl gesehen: 1906
Seiten: 6

Folgendes Geschah:



1834. Ich war auf Wanderschaft in den Karpaten und hatte in einem Wäldchen meinen Lagerplatz aufgeschlagen und ein Feuer entzündet, denn die Nacht war recht kühl. Der Rucksack in dem alles untergebracht war, was ich hier zum Leben benötigte lag neben mir, die in Leder eingewickelten Dörrfleischstücke obenauf. Ich wickelte zwei Stücke Fleisch aus ihrer Verpackung und legte sie vor mir auf den von Tannennadeln übersäten Boden, der mir heute Nacht einen guten Schlaf versprach. Ich nahm auch einen Apfel aus dem Rucksack und fing an, ihn zu essen.

Hinter mir raschelten die Blätter des Unterholzes, ich hielt mit dem Essen inne und erstarrte. Ich dachte sofort an einen Hasen oder vielleicht ein Eichhörnchen, etwas das durch den Duft meines Mahls angelockt worden war. Bären gab es hier schon lange keine mehr und Wölfe sind normalerweise viel zu scheu um sich an Menschen heranzuwagen. Außer sie sind wirklich hungrig. Ich ließ meine rechte Hand ganz langsam zur Armbrust gleiten, die ich vorsichtshalber mitgenommen hatte, falls mir doch einmal der Proviant ausgehen sollte und ich auf das angewiesen war, was die Natur mir zukommen ließ. Mein Blick war starr auf die gegenüberliegenden Bäume gerichtet, ich wagte es nicht den Kopf zu drehen um hinter mich zu schauen.

Die Waffe war klein, aber von hoher Qualität und aus schwerem Sandelholz gefertigt. Sie zitterte in meiner Hand, die sie jetzt langsam in meine Richtung zog. Die Bolzen ruhten in dem breiten Gürtel an meiner Hüfte, der Apfel fiel zu Boden als ich ihn fallen ließ, um einen in die Rille zu legen. Sofort raschelte es im Gebüsch und ein heiseres Quieken wie von einem Hundewelpen drang aus dem Dickicht in meinem Rücken. Jetzt ein leises Hecheln. Ich zog langsam die Sehne über den Bügel - eine große Kraftanstrengung für meine dünnen Arme - und stand auf.

Die Blätter gerieten in Bewegung und teilten sich. Es war ein junger Fuchs, vielleicht siebzig Zentimeter von der Schnauze bis zum hinteren Schwanzende. Das Tier war sehr abgemagert und zitterte am ganzen Körper, wahrscheinlich ist das Muttertier gestorben und das Junge war gezwungen sich alleine durchschlagen. Die Armbrust richtete sich wie von selbst auf ihr Ziel und ich zog den Abzug nach hinten durch. Die Sehne schnellte nach vorne und feuerte das Projektil mit unglaublicher Geschwindigkeit über den kurzen Lauf, darüber hinweg auf das Tier zu.
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Der junge Fuchs schlug einen Haken nach links. Dann beschleunigte er. Ich setzte ebenfalls zum Sprint an und verfolgte das Tier, das dreist in meine Richtung und auf das Buschwerk hinter mir zuraste. Gleichzeitig lud ich im Laufen die Waffe nach, Der Fuchs war im Unterholz verschwunden bevor ich es erreichen konnte. Doch ich blieb hartnäckig und stürzte hinterher.

Drei Meter vor mir sah ich den roten Schemen über einen umgestürzten Baum springen. Ich rannte nun, hielt den Bolzen mit der linken Hand auf dem Lauf. Mein Opfer entfernte sich zusehends von mir und damit auch ein schmackhaftes Abendessen. Denn was war Dörrfleisch schon im Vergleich zu frisch gebratenem Wild? Ich setzte über den Baum hinweg, aber ein fingerdicker Ast riss mir durchs Hosenbein eine hässliche Schürfwunde in die rechte Wade. Ich kam mit beiden Füßen auf und sprang nach vorne. Der Fuchs war noch zu sehen, er war ungefähr zehn Meter links vor mir. Er lief geradeaus, einen kleinen Hügel hinauf. Ich hielt an, hob die Armbrust und zielte einen knappen Meter über das Tier. Dann feuerte ich zum zweiten Mal und traf das Tier in den Rücken. Es brach zusammen.

Ich schoss mir also das Tier, trug es zu meinem Lagerplatz, zog das Fell ab und weidete es aus. Dann besah ich mir die Wunde am Bein. Wie sich herausstellte war sie nicht so tief wie ich anfangs angenommen hatte - nur ein etwas tieferer Kratzer, der schon wieder aufgehört hatte zu bluten und jetzt verkrustete. Trotzdem goss ich Alkohol darüber, riss einen Streifen aus einem Hemd das ich aus dem Rucksack hervorholte und band den improvisierten Verband um die Wunde. Gleich darauf begab ich mich auf die Suche nach Feuerholz und eine Stunde später garte meine Beute vor mir in den Flammen. Zwar ging ich sparsam mit dem Proviant um, aber das Jagen ist eine Leidenschaft die ihre Reize auf dieser Reise schon öfters auf mich ausgewirkt hatte und denen ich nicht widerstehen konnte. Ich aß das tote Tier mit großem Hunger, schlang aber nicht, sondern genoss das Mahl wie es sich gehört. Ich benutzte kein Besteck, es war wunderbar. Ich ließ mir eine Weile Zeit um den köstlichen Nachgeschmack auszukosten, genau wie ich mir beim essen Zeit genommen hatte. Nach ein paar Minuten suchte ich meinen Tabakbeutel hervor und drehte mir mit holländischem Kraut und Maisblättchen - der Geschmack war deutlich intensiver als wenn man mit herkömmlichen Papieren rauchte und sie brannte auch nicht so schnell herunter - eine Zigarette.
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Der Himmel schien sich zu bewölken und der Mond war nicht zu sehen. Rings um mich standen hohe dunkle Bäume, deren Kronen sich im Wind bogen und reckten als würden sie aus einem langen Schlaf erwachen. Die Tatsache, dass ich hier wohl der einzige Mensch war, nahm ich als himmlisches Geschenk entgegen und ich schloss die Augen, um mich zu entspannen. Eine Zeitlang ließ ich meine Gedanken schweifen, paffte und rauchte ganz alleine in der Stille der Wälder. Nicht einmal ein Käuzchen ließ sich vernehmen.









Das Feuer war fast heruntergebrannt, kaum mehr als ein paar Flämmchen und jede Menge Glut. Trotzdem wärmte es mich noch angenehm im Gesicht und an den ausgestreckten Beinen. Ich warf den Rest der Zigarette in die Glut und döste langsam ein.

Ich bemerkte nicht, dass ich inzwischen Gesellschaft hatte. Wie lange das Wesen mir schon gegenüber saß und mich beobachtete, kann ich heute noch nicht sagen, es hätte mich auch noch stundenlang anstarren können, ohne dass ich etwas gemerkt hätte. Wäre mein Blick über die Stelle geglitten an der es hockte - ich hätte es nicht gesehen, weil es selber entschied, ob es gesehen werden wollte oder nicht. Wahrscheinlich verlor ich zehn Jahre meines Lebens als es mich ansprach.

>>Du hast gejagt. Hat es dir Freude bereitet? <<

Ich schrak auf. Die Stimme hörte sich vollkommen normal an, sie hatte nichts Bedrohliches an sich, nein. Trotzdem stellten sich mir die Nackenhaare auf und mein Magen krampfte sich zusammen. Denn wenn die Stimme dieser Wesenheit schwieg legte sich eine rote Wolke aus dumpfer Angst und Unsicherheit über das Herz des mutigsten Löwen in Menschengestalt. Mein Körper war zu keiner Regung fähig.

>>Sieh mich an. <<

Ich verspürte einen leichten aber unnachgiebigen Druck unter meinem Kinn, der meinen Kopf in die entsprechende Richtung hob und meine Augen richteten sich auf den Fremden der, mir gegenüber, mit verschränkten Beinen in den heruntergefallenen Nadeln neben den Innereien des Tieres saß.
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Doch zuerst sah ich nur die glühenden Kohlen, die in einem Kreis aus Steinen vor sich hin schmorten, bis das letzte bisschen Kohlenstoff von der Hitze verzehrt sein würde. Dann flimmerte die Luft und ein mongoloides Augenpaar, ganz weiß und ohne Pupillen oder Iris hielt meinen Blick fest im Bann. Der erste Gedanke war so weit wie möglich wegzulaufen, fort von diesem Fieberalp der mich heimsuchte und das Gefühl des friedlichen in einem Meer aus Angst ertränkte.

>>Wer bist du? Woher kommst du? <<

Ich sprach diese Worte so gelassen wie möglich aus, konnte aber meinen Schrecken und meine Angst nicht verbergen. Einen wirklichen Körper hatte er nicht. Sie sind bei uns zwar humanoid jedoch bestehen sie hier nur aus einer kalten schwarzen Masse, die zwar nicht ätherisch, aber trotzdem ein wenig durchscheinend ist. Ihr gesamter Körper ist von einem schwarzen Dunst umgeben - einer schwarzen Korona gleich. Und diese Augen…

Noch immer fühlte ich diese unbeschreibliche Kälte, sie zog mir die Gedanken aus dem Kopf und ließ meinen Geist vor Furcht erstarren. Aber diesmal brauchte ich Zeit zum Nachdenken.

Ich hatte zwar keine klare Vorstellung davon, was es von mir wollte oder wieso es sich hier aufhielt. Dennoch - über eine Sache war ich mir im Klaren. Ich befand mich in größter Gefahr.

Wie ich schon sagte, seine Ausstrahlung kann einen in den Wahnsinn treiben, wenn er schwieg. Es war entsetzlich. Ich sammelte allen Mut zusammen, den ich noch aufbringen konnte, was nicht viel war.

>>Geh weg von mir, ich will Dich nicht sehen! Ich habe keine Idee, weshalb Du mich heimsuchst. Ich weiß, dass Du mir drohen willst, jedoch nicht warum. Bitte lass von mir!<<

Mehr als ein heiseres Flüstern brachte ich nicht zustande. Aber die Worte hatten Wirkung gezeigt, das unbewegliche Bild des Monsters - oder was auch immer es war - geriet in Bewegung. Er stand nicht in dem Sinne auf, dass er seine Beine streckte und sich mit den Händen abstützte. Seine Gestalt verschwamm und der ganze Körper floss in die Höhe. Besser kann man es nicht beschreiben.

<<Ich sage, dass ich Dich lehren werde was Endlichkeit bedeutet. Doch wenn dein Geist nicht versteht, wird dies die letzte Nacht sein, die Du erlebst. >>

Plötzlich wuchs er, zog seinen Körper auseinander, war mit einem mal doppelt so groß wie ich.
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Seine Augen veränderten sich, bildeten zwei handtellergroße Kreise dort wo sein Kopf war. Gleichzeitig verkrampfte sich mein Körper und verdammte mich zur Bewegungslosigkeit. Ich geriet in Panik, wollte schreien, kämpfte dagegen an indem ich wie verrückt versuchte, mich zu bewegen. Alles in mir schrie auf, ich wusste nun was er mir zu verstehen gegeben hatte. Doch alles aufbegehren war vergebens denn ich war absolut machtlos. Paralysiert. Mein Herz hörte auf zu schlagen, meine Innereien verkrampften sich. Nicht einmal meine Augen konnte ich mehr bewegen und blickte direkt in diese beiden perlweißen Flecken, wie Zwei Seen ohne Grund. Dann bewegte er sich auf diese eigenartige Weise auf mich zu, während er mich mit diesem immer größer werdenden Körper einhüllte, gleich schwarzer Tinte. Die Kleidung wurde an meinen Körper gepresst, ein unglaublicher Druck legte sich auf die Stellen, an denen er auf meinem Fleisch lag. Er umgab mich mit seiner Masse die immer mehr Druck ausübte. Langsam kroch er über meine Arme auf den Brustkorb, gierig über den Hals und den Kopf. Wo er auf meiner Haut lag, wich alles Gefühl. Meine Muskeln wurden schmerzhaft auf die Knochen gepresst. Jetzt kamen seine Augen näher, immer näher und näher. Sie zogen sich durch die Luft, dehnten sich aus ihm heraus.

Kamen auf meine zu wie Planeten, die durch ihre Schwerkraft einander entgegen stürzten. Mein Blickfeld wurde immer mehr von ihnen eingenommen. Sie berührten meine Augen und flossen über sie in mich hinein. Dann wurde alles weiß.



Als ich am nächsten Morgen erwachte war keine Spur mehr von dem Wesen zu sehen. Auch war ich überrascht dass ich noch immer am Leben war denn in der letzten Sekunde der vergangenen Nacht hatte ich mich schon tot geglaubt. Da ich nach diesem Erlebnis natürlich nicht länger bleiben wollte packte ich meine Sachen zusammen, so schnell ich konnte. Ich hatte vor meine Reise zu unterbrechen und in der nächsten Stadt ein Zimmer zu nehmen wo ich mich von diesem Alptraum erholen konnte bis ich mich wieder im Stande fühlen würde die Reise fortzusetzen. Als ich meine Sieben Sachen verstaut hatte setzte ich mich hin, zog eine Landkarte nebst einigen Utensilien aus einer Seitentasche des Rucksacks und bestimmte meine Position.
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Es waren nur noch vier Meilen bis zu einem Dorf das gerade groß genug zu sein schien um auf einer Landkarte zu erscheinen. Ich wanderte los, doch stellte ich schnell fest dass die Romantik meiner Einsamkeit sich endgültig in eine bedrohliche Atmosphäre verwandelt hatte. So bemerkte ich dass die Gegend in der ich unterwegs war in ständiges Zwielicht gehüllt zu sein schien. Jedes Käuzchen das seinen Ruf hören ließ klang einsam und verloren. Das stetige rascheln des Laubes, das auf dem Boden lag steigerte meine Unruhe noch. Hatte ich geträumt? Hatte meine Einsamkeit mich verrückt werden lassen? Was war in der gestrigen Nacht geschehen? Zwei Stunden war ich unterwegs. Die Sonne schien kaum durch das Dach der Blätter zu gelangen. Wieder und wieder nahm ich Bewegungen am Rande meines Sichtbereiches war, wusste jedoch nicht zu sagen ob sie meiner überreizten Vorstellung entsprangen oder wirklich da waren. Nach einer Stunde - es war jetzt nicht mehr weit bis zur Stadt - schlug ich eine Pause ein um eine Zigarette zu rauchen. Da ich noch nichts gegessen hatte schlug sie mir auf den Kreislauf und ich fing an zu schwitzen. Vor mir breitete sich ein ungepflasterter, allerdings sehr gut befestigter Waldweg aus den ich einschlug, und nach einer Viertelstunde erreichte ich mein Ziel. Ich kam vor der Mittagszeit an und suchte sofort die örtliche Schenke auf, wo ich mir ein Zimmer nahm das ich für eine Woche mietete und im Voraus bezahlte. Das Zimmer war klein, ich konnte es mit sechs Schritten durchqueren. Vor dem Fenster das zum Wald ging, der an das Gebäude grenzte, stand ein altes Bett das jedoch nicht ungemütlich war.

Neben dem Bett befand sich ein hoher Schrank in den ich meine Sachen Einordnete. An der gegenüberliegenden Wand hing ein verstaubter Spiegel der die hereinfallende Sonne direkt an die Tür warf. Der Boden des Raumes bestand aus alten Dielen die, egal wo man seinen Fuß aufsetzte, laut knarrten. Ich war besseres gewöhnt aber in Anbetracht der Erlebnisse der letzten Nacht gab ich mich zufrieden. Ich wechselte meine Kleidung und wollte hinunter gehen um zu speisen. Doch vorher wollte ich einen Blick in den Spiegel werfen ob mein Erscheinungsbild salonfähig sei. Doch was ich in dem Spiegel sah ließ mich erstarren. Aus dem Glas blickten mir zwei runde, perlweiße Augen ausdruckslos entgegen.
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iße Augen ausdruckslos entgegen.
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Punktestand der Geschichte:   33
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Kommentare zur Story:

  hm
warum wundern die leute sich nicht?

kommt mir eher vor wie ein fragment, nciht shlecht, aber unvollständig...

mach doch was größeres draus! die idee ist ja schon gegeben!

lg darkangel  
darkangel  -  10.06.07 22:52

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  Eine Zigarette? 1834?
Und schmeckt Fuchs wirklich?
Sonderlich spannend fand ich diese Geschichte nicht.  
Chris Stone  -  26.02.05 19:15

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  Spannend von Anfang bis Ende !!!  
Freddi  -  21.05.04 19:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  als erstes: ich find die Geschichte wirklich gut.
Vor allem dein Schreibstil ist sehr angenehm. Bei der Geschichte fehlte mir noch irgendein Spannungsfaktor. Irgendetwas, das mich etwas mehr noch mitzieht.
So bleibt die Story sehr ruhig, mystisch, sinnlich und schön geschrieben.
4 Punkte  
kleiner möchtegernpoet  -  26.08.03 14:10

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Interessante Kommentare

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