Mari und der Amokläufer im Roggen (Dialogroman - 3. Akt - Ende)   26

Jan N., 12. Dezember 2008,  Teil einer Reihe, Seiten: 13

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Samy streift ziellos durch die Nachbarschaft. Die Musik dröhnt aus seinen Kopfhörern. Er ist wütend und verzweifelt.
Nach einer Weile erreicht er den Sportplatz. Dort wirft Nils gerade Körbe. Er

   noch mal von vorn   7

Marco Frohberger, 18. Juni 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Es ist schwierig in Worte zu kleiden, wenn einem Bewusst wird, wie emotional und mit welcher Vielfalt das einfach klingende Wort „Freundschaft“ verbunden sein mag. Ja, viele sogar mögen es für selbstverständlich halten,

   Ich bitte dich, erbitte doch von Mir was Ich allen Bittenden vergebe   0

Ludwig Weibel, 6. Dezember 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich bitte dich, erbitte doch von Mir das, was Ich allen Bittenden vergebe: Ein Haupt voll blütenstrahlendem Bewusstsein von dir selbst und von dem Wesen, das du Bist in Schnörkellosigkeit

   Eins mit jeder Faser eines Weltgewissens von Erhabenheit und Süsse   0

Ludwig Weibel, 13. Juni 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Eins mit jeder Faser eines Weltgewissens von Erhabenheit und Süsse, von gewaltiger Entrücktheit und von einer Nähe des bewussten Innewohnens, welche dich erschrecken und zugleich begeistern könnte, wenn du nur

   Meine beste Seite zeig Ich dir   0

Ludwig Weibel, 8. Dezember 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Meine beste Seite zeig Ich dir, indem Ich Meines Unterweisens Sagenhaftigkeit voll Sinn und Glanz und glorioser Mustergültigkeit noch wesentlich vermehre. In ruhiger Gewissheit offenbare Ich Mein Sosein als im

   Das Ausserordentliche muss auch ausserordentlich geschehn   0

Ludwig Weibel, 16. Januar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Das Ausserordentliche muss auch ausserordentlicherweis geschehn. Ich pflanze Meinen Keim in einen Geistesgarten, wo er sich nach den Regeln einer Himmelskunst entfalten und in seinem Eigenwert behaupten kann. Ich weiss,

   Manchmal dauert ´s länger - Teil 7   6

Homo Faber, 24. März 2008,  Teil einer Reihe, Seiten: 6

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Mittwochmorgen, acht Uhr. Thomas betrat den Klassenraum und ging zu seinem Platz. Pannek war noch nicht da, traf aber zwei Minuten später ein. Thomas wusste schon, dass dieser sich zuerst

   Welche Zugkraft, welche Dauer hat noch Gültigkeit   0

Ludwig Weibel, 21. Dezember 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Welche Zielkraft, welche Dauer hat noch Gültigkeit in einer Welt, wo so viel durcheinanderwirbelt und verloren geht, wie in der Heutigen, in der wir nur mit Hangen und Bangen leben.

   Die Menschenseele sehnt sich unaufhörlich danach, Licht zu sehn   3

Ludwig Weibel, 22. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Die Menschenseele sehnt sich unaufhörlich danach Licht zu sehn im Sinne der Erkenntnis dessen, was sie ist und woran sie sich halten kann in ihrem Sein und Leben. Da frage

   In deiner Liebe, Herr, ist alles so beschlossen, wie es sein soll   0

Ludwig Weibel, 19. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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In Deiner Liebe, Herr, ist alles so beschlossen, wie es sein soll in der Strategie der Sphären, die unser Seelensein bewohnen. Lächelnd und gediegen wollen wir den Anruf Deiner Gunst