doska, 7. November 2004, Teil einer Reihe, Seiten: 32
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Wenig später sträubte sich Margrit vergeblich wach zu werden, aber der eigenartige Geruch, welcher ihr plötzlich in die Nase gestiegen war, forderte sie brutal dazu auf.
Sie hörte ein komisches
Jingizu, 9. September 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Vierunddreißigstes Kapitel: Dunkelheit
Keine Erinnerung.
Schlafen, Wachen, Phantasieren – die Grenzen waren fließend und für ihn nicht mehr zu erkennen. War es früher auch schon so gewesen? War es vielleicht
Jingizu, 22. Februar 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Vierzigstes Kapitel: Eine Heldentat wie aus alten Geschichten
„Geht es los?“
Ahrok puhlte nervös etwas Dreck unter den Fingernägeln hervor.
Die Aufregung war dieses Mal fast zu viel für ihn.
Maria Konsistoroum, 20. Dezember 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Es war Nacht und Luna fan keinen Schlaf. Ständig musste sie an Marcus denken, und daran, dass sie es vermasselt hatte. Er war so süß und mit allem drum und
Sebastian Mortimer Grey, 4. Januar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Gruppe schlich sich in Richtung Norden, eine ganze Weile gingen sie schon, ehe sie die Höhle erreichten. "Wer wagt es meine Höhle aufzusuchen?" Ein lautes, wie Donner klingenden gebrüllt
Melvin Craven, 17. April 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
Hinter dem Baumstamm hatte sich ein eindeutig irgendetwas bewegt. Er ließ die Szene wieder abspielen, ignorierte den kleinen roten Blitz, die in seinem linken unteren Sichtbereich nervös roulierte -
Tis-Anariel, 17. Juni 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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Nachdem ihn Jolanda gefunden hatte, lag er fast zwei Wochen im Fieberwahn, aus dem er völlig geschwächt erwachte. Bran hatte einen harten Kampf hinter sich und einen noch härteren vor
Sebastian Mortimer Grey, 14. Februar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Niederschrift von Hubert Karvell Kauz
Erster Schreiber für die Weisen
aufgeschrieben im Sommer des weißen Klees
Das Schicksal nimmt manchmal Wege,
Kerstin Lara Winter, 19. Februar 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Es waren zweibeinige, bunte Reptilien mit schlankem Körperbau, die etwa ihre Größe hatten und schnalzende Töne von sich gaben. Nachdem die Geschöpfe die Mitte des Waldwegs erreichten atmete die Frau
Rainy Yuki, 6. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Vollständige Erklärungen gib's nicht
„Succubus!“
„Bitte was?“, fragte Emil verdattert und starrte sie wie eine Erscheinung an.
„Succubus“, wiederholte Ina und leierte dann eine Erklärung herunter, die klang, als hätte
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