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Auf Kriegsfuß mit dem Telefon
Philipp PhiBa, 31. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich rief einst an, um auszumachen
wann und wo das Treffen sei.
Doch da kam nur fieses Lachen
und danach nur noch Geschrei
Verblüfft den Hörer in der Hand
starrte ich vor Angst gebannt
auf die Worte,
die ich hörte.
Es keif
Der schwarze Tod (Gedicht)
Gego, 13. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Augen aufgemacht
Fühle mich in einer anderen Welt
Kalt und dunkel um mich herum
Sehe zum düsteren Himmel auf
Rauch steigt auf
Schau mir die Welt von morgen an?
Lilith
kalliope-ues, 22. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lilith
Weib
Wolfsfrau
Erstgeborene
Horizontal vertikal
René Oberholzer, 17. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nach der Pensionierung
Wurde sie
Zu ihrem eigenen
Kreuzworträtsel
Betrug
René Oberholzer, 19. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es kommen
Es kommen immer mehr
Es kommen immer mehr und schauen
Es kommen immer mehr und schauen was genau
Die Südkurve
René Oberholzer, 22. Juni 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Fuss voller Schwindel im Beingewirr
Der Ball sieht schwarz-weiss die Latte
Tock ein Raunen schwängert die Luft
Ein Fuss ohne Gefühl hakt nach
Der Leuchtturm und das gebrannte Kind
Regenwolke, 28. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Du warst mein Halt
Meine Muse
Meine Kirche
Meine Religion
Mein Himmelreich
Mein Anker
Mein Leuchtturm
Nicht nur in rauen und stürmischen Zeiten
Heim
Regenwolke, 27. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
du wirst geboren
entdeckst die welt
du suchst nach wärme
nach geborgenheit
Der Lohn
Ragnarok, 4. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dunkelheit und kalte Winde,
all Hoffnung ist gegangen.
Nicht Glück noch Freude- nirgendwo,
nicht einmal mehr Verlangen.
Das Mädchen und der Jarl
Lara Haraldsdothia, 18. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
In den Jahren der Meerkriege, in welchen die Wesen
der Wasser mit uns Menschen verkehrten, aber auch
kriegten, stand eine schattenhafte Gestalt, deren
Antlitz bis heute nie wieder gegeben werden
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.