Mein Sonnenlicht...
MAYA KISS, 27. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ja, nun schwindest auch du dahin, mein geliebtes Sonnenlicht.
Hatte ich nicht die ganze Nacht auf dich gewartet?
Diese Dunkelheit, so ruhig, so leblos, und eiskalt...
Wieso verbirgt nun auch die Nacht mein einziges Hoffungslicht?
Den silber
Realer Traum
Mr.Floppy, 25. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht.
Regen tropft an meiner Scheibe herunter.
Die Lichter der Stadt leuchten wie hundert kleine Sterne im Kissen des Universums.
Die Kerze an meinem Fenster flackert.
Schlaf gut
Andreas, 3. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sanft streiche ich Dir durchs Haar und sehe Dich an.
Wie wunderschön Du doch noch immer bist.
Der USB-Stick
Homo Faber, 2. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er mochte diese Dienstreisen nicht, sie waren immer nur mit Stress verbunden. Dieses Koffer packen nervte ihn genauso wie dieses vollbepackt losgehen. Das Notebook musste auch wieder mitgenommen werden, was
Herr Langes Moment des Glücksgefühls
Homo Faber, 9. März 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Seine letzte Chance ist es. Seit fast einem Jahr ist er nun arbeitslos, hat seitdem fast 400 Bewerbungen geschrieben, auf die immer nur Absagen folgten – ohne ein einziges Mal
Der Ring
lieblicheloewin, 22. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der Ring
Der Ring der an ihrem Finger steckte, hatte magische Kräfte. Dennoch hing auf ihm ein Fluch. Jeder Wunsch den Maja aussprach ging in Erfüllung. Sie hatte endlich ihren Traumjob, in einem Hotel. Endlich war sie Managerin vom „Big App
Am Rande einer großen Stadt
Tis-Anariel, 11. Februar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Am Rande einer großen Stadt
Am Rande einer großen Stadt, am Ende einer Sackgasse, ein Stück entfernt von den anderen Häusern, da steht ein altes, halb verfallenes Einfamilienhaus. Es ist
Das Camp für dicke Kinder
Robert Zobel, 21. August 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
In Mecklenburg sah ich vor kurzem keine berufliche Zukunft, denn alle Branchenzweige, die mich interessierten, starben ab. Eine andere Perspektive war für mich nicht zu finden.
Nun jedoch habe ich eine prima Geschäftsidee.
Dort, wo Schmetterlinge sind
Homo Faber, 6. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die Sonne scheint durch mein Fenster. Ich mag es sehr, von der Sonne geweckt zu werden, weshalb ich im Sommer die Rollladen immer oben lasse.
Ich bleibe noch einige Minuten
Der Choleriker
Homo Faber, 23. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Schon von klein auf, fiel Horst durch aggressives Verhalten auf. Bereits im Kindergarten neigte er dazu, auszurasten, wenn er geärgert wurde. Einmal schubste er ein anderes Kind so fest gegen die Wand, dass es anschließend tagelang eine Be
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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