Fenster
Shannon O'Hara, 19. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ein Fenster, zwei Geschichten
Der Ausblick aus der Fensteröffnung der alten Burg entsprach genau dem Photo, das er heute Morgen per Post erhalten hatte.
Fast den gesamten Ausschnitt einnehmend dominierte
Fröhliches Beileid
Robert Zobel, 16. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Fröhliches Beileid
Stirbt ein Mensch ist er weg und kommt nicht wieder. Andere Menschen finden das blöd, weil sie ihn gerne hatten und sie ihn erst einmal nicht wieder sehen.
liebe?
Svenja Bänder, 9. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
oft fragte sie sich, wie erkenne ich die liebe?
woher weis ich ob ich nur zuneigung empfinde oder ob ich mich verliebt habe?
wie so oft lauteten antworten, man merkt
Das Ganze bleibt unverstanden.
Siebensteins Traum, 5. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Bewusstsein ist auf Kontraste nun mal angewiesen, so ist das halt. Es hat einen Radar dafür, es sucht danach.
Da kannst Du nichts dafür.
Unterschiede werden wahrgenommen, um so
Der Sinn des Lebens
Robert Zobel, 4. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Das kann ja noch nicht alles gewesen sein. Sicher hat das Schicksal noch eine ganz große und tolle Aufgabe, irgendwo für mich in der Hinterhand. Kann ja schon Morgen so
Lisa Morbido, 1. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
EIN LEBEN GEGEBEN!!!
Ein Leben gegeben für nichts und wieder nichts
alles ist im Arsch!
niemand da dem ich vertrauen kann
Germany State of Mind
tomfire1972, 29. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
"'am inna New York Sate of Mind". Dland als Lebensgefühl? Wir prozessieren gegen
Behörden und beschweren uns über viel zu komplizierte Paragraphen. Wir schützen
unsere Demokratie, wir diskutieren viel und
Im Gebüsch
Robert Zobel, 18. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Zu jeder Stunde hält ein Bus. Dann steigen ein paar Leute aus und gehen an meinem Gebüsch vorbei. Ich erkenne sie alle an der Lautstärke ihrer Bewegungen und brauch gar
Sarajevo
tomfire1972, 15. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich habe in Sarajevo gearbeitet.Mein Job war es, Szenen aus der belagerten Stadt festzuhalten und an die Stationen zu geben.
Mit jedem Tag wurde es schwerer, diese Arbeit zu machen.
Unknown I?
lila Trände, 12. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er läuft. Läuft heim. Wie schon hunderte Male zuvor. Er kennt den Weg, kennt die Bäume, kennt den Geruch.
Seine Nase juckt. Er kratzt sich. Dann fällt ihm seine Brille
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