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Die Vertretung - 3.Teil
doska, 21. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Und was haben SIE auf dem Herzen, werter Erwin Eichelhäher?
„Dr. Fletsch, ich habe Schwierigkeiten mit ...
Das Glöcklein
René Oberholzer, 21. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Meine Grossmutter lebt im Altersheim. Sie hat ein Glöcklein an der linken Hand. Wenn sie durch die Gänge schlendert, hört man sie schon von weitem kommen. "Ich will, dass man
Die Vertretung - 2.Teil
doska, 20. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Liebe Eva Eichhorn, vertrauen Sie einfach meinen Fähigkeiten!“
„In wiefern, Doktor Fletsch?“
Die Dichtung
René Oberholzer, 20. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Mutter rief zum Abendessen. Es gab Kartoffelsalat mit Würstchen. Gerade als Vater in sein Würstchen biss, fiel ihm ein Tropfen auf die Glatze." So begann der Roman, den ich in
MAON-DIE STADT DES SULTANS: Ein Bettler in der Fremde
Andreas Tröbs, 19. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Endlich erreichte Mukhtar Maon - die sagenumwobene Sultanstadt. Der Wind hatte ihn gleich nach seiner Ankunft verlassen, um in die Wüste zurückzukehren. Mukhtar stand nun vor einem der zahlreichen Stadttore
Die Schattenkönigin
Klaus Asbeck, 19. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Eingeweihter, der abseits eines Dorfes lebt, erzählt diese sagenumwobene Geschichte:
In dem nahen großen und undurchdringlichen Wald, den selbst die Jäger meiden würden, lebe die Schattenkönigin. Eine stattlich gro&
Lara
Klaus Asbeck, 19. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Bevor ich von Lara erzähle, dem ausdrucksstärksten Hund in meinem Leben, möchte ich dieses vorausschicken:
Es heißt, dass Hunde die Intelligenz eines etwa 4-jährigen Kindes haben. Sie besitzen einen Geist,
Die Vertretung - 1.Teil
doska, 19. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Sind Sie die Vertretung für Dr. Kalle Kauz?“
„Äh, ja, ich bin Dr. Fletsch."
„Steht Ihnen, die Brille!"
Willys zukünftige Staatsaffäre
Gerald W., 18. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Weischu, upps... also das, damals mit dem Präsidenten, war richtig toll. Ich meine, der hatte sich ja so Einiges geleistet - auch so ein kleines Bobbycar für seinen Sohn. So
Der Weg durch die Wüste
Andreas Tröbs, 18. Januar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Seine kurzen Beine trugen ihn über Sand, Stein und Geröll. Sein Ziel wähnte er in Maon, der Stadt des Sultans und er folgte einem ausgetre-tenen Pfad, auf dem er zahlreiche
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...