Auf See   11

Kirsten van Gatti, 11. Mai 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Das Schiff tanzte wild auf den hohen Wellen seinen Tanz. Der Sturm wog es in seinen Fängen hin und her. Der Nebel umgarnte die Segelmasten.

   Die Chaos-Horror-Wunder-WG   28

Sommertänzerin, 12. Mai 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Sina lebte schon drei Jahre mit ihrem Freund in einer Wohnung, bis es plötzlich den großen Knall gab. Plötzlich musste sie ausziehen.

   Die Bewerbungsprozesse   32

Homo Faber, 28. Juli 2013,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Viele Bewerber tragen, ob gewollt oder ungewollt, beim Bewerbungsprozess dazu bei, die entsprechende Stelle nicht zu bekommen. Schlampige Bewerbungsunterlagen, unvorbereitetes Erscheinen zu einem Vorstellungsgespräch oder nicht angebrachtes Auft

   Ich hätte so gern mal wieder einen richtigen Freund   30

Sommertänzerin, 4. März 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4

Nein, keinen Freund im Sinne von Beziehung mit knutschen, kuscheln, Erotik, tiefen Gefühlen, Leidenschaft und allem was sonst noch dazu gehört...
Das ist ja nicht so schwer...

Ich meine einen Freund, eine männliche Freundin, einen

   Das Leben   2

Meerschweinchen, 14. Oktober 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Sie saß an ihrem Fenster. Schaute dem Nebel zu, wie er ganze Wälder im Mondschein verschlang. Das Fenster war ein kleines Stück geöffnet und sie konnte die Eulen rufen hören.

   Die Nonne   28

Sommertänzerin, 13. Juli 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Als Kind schon fein und brav gewesen,
schön die Bibel durchgelesen,
in der Kirche Dauergast,
fiel den Eltern nie zur Last.

   Verse für Kinder   76

Sommertänzerin, 17. Mai 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

In Wiesen grasen Hasen,
im satten grünen Gras,
sie zucken mit den Nasen,
und haben richtig Spaß.

   Zwielicht   22

Nene Carrera, 13. September 2001,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3

Mattes Licht der grellen Werbereklame fiel durch die heruntergelassenen Jalousinen. Es war kalt im Raum und Billy zog die Decke dichter an sich ran.

   Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit   8

Matthias Aristoteles, 5. Februar 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.

Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen

   Das Alkoholvergnügen   25

Sommertänzerin, 4. Dezember 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Vergnügen kann man sich allein,
doch auch zu Zweit mit Bier und Wein.
Man schunkelt, lacht und trinkt und singt,
und auch das Tanzbein, ja das schwingt ...