Wolfgang scrittore, 9. Mai 2015, Teil einer Reihe, Seiten: 12
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Eva legte ihren Arm um meine Hüften, Lena hängte sich an die Schlaufe eines Hosenbeins, so spazierten wir ins Dorf. Ich hatte die Hose am Bauch gut verschnürt, das war
Ingrid Alias I, 12. Mai 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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ZUSTÄNDE
Wie würde Chris wohl mit ihren Eltern klar kommen? Und warum fuhr er mit? Irma wollte schon nach der Zigarettenschachtel auf dem Armaturenbrett greifen, doch dann zögerte sie. Eigentlich
Lilly, 30. Dezember 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 11
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Ihr Rücken schmerzte mal wieder als sie ihre Augen aufschlug und sie spürte noch immer eine bleierne Müdigkeit in ihren Knochen. Hatte sie überhaupt geschlafen? Sie war sich mit einem
Wolfgang scrittore, 3. April 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
Unbeschwert
Zwei Tage später nutzten wir das erste Mal den Pool. Das Wasser war von der Sonne aufgeheizt. Wir zogen uns am Pool aus und sprangen splitternackt in die Fluten.
Lilly, 9. November 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 16
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„Hamish, Nab, Rob, ihr sattelt die Pferde.“
Dieser gebrüllte Befehl, dicht neben ihr, zerrte sie aus ihrem unermesslich tiefen Schlaf. Erschrocken riss sie ihre Augen auf, denn eine kurze Sekunde
Nessi Strack, 24. August 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Hier mein nächstes Kapitel :D (Mit nem kleinen Zeitsprung xD )
Viel Spaß beim Lesen und danke an Petra für deine Aufbauenden Kommis
und ich hoffe ich Verbesser mich *____________*
Ingrid Alias I, 28. September 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Samstag am frühen Abend - Träume und Wirklichkeit
Sie deckt den Tisch auf dem Balkon. Es ist immer noch schwülwarm, und es wird bestimmt ein Gewitter geben.
Irma träumt weiter:
Wolfgang scrittore, 28. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Ostern
Der Frühling überzog das Land mit seinen Blütenteppichen, verschwenderische Aromen fügten sich zum typischen Duft der Toskana. Bienen und andere Insekten waren emsig dabei die Blüten zu bestäuben. Nur
Lilly, 19. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Kapitel 5
„Sei du selbst die Veränderung,
die du dir wünschst von dieser Welt.“
Mahatma Gandhi
Summer Peach, 28. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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„Hey Mädels!“ Sie strahlte uns an, als sollten wir den Grund für ihre gute Laune kennen.
„Hallo, Jill!“ Tani konnte ihre Belustigung nur schwer verbergen.
Ich zog die Augenbrauen hoch
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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