Wo der grosse Unbekannte thronet herrschen Frieden, Licht und Ruh   0

Ludwig Weibel, 20. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Wo der grosse Unbekannte thronet, herrschen Frieden, Licht und Ruh. Wer die Wahrhaftigkeit des Seins bewohnet, gehört hier freudestrahlend noch dazu.
Bist du deines Seins gewiss, so kann dir letztlich

   Die Menschenseele sehnt sich unaufhörlich danach, Licht zu sehn   3

Ludwig Weibel, 22. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Die Menschenseele sehnt sich unaufhörlich danach Licht zu sehn im Sinne der Erkenntnis dessen, was sie ist und woran sie sich halten kann in ihrem Sein und Leben. Da frage

   Was hast du alles schon zugunsten jener Schau getan, die dir allnächtig aufblüht vor den Seelenaugen?   0

Ludwig Weibel, 25. Juni 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was hast du alles schon zugunsten jener grossen Schau getan, die dir allnächtig aufblüht vor dem Wachruf und Salut der Seelenaugen? In allmächtigen Mäandern flutet vor dir alles Leben herwärts,

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 12   8

Homo Faber, 19. Januar 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 12

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Inzwischen war eine Woche vergangen. Von meinem Vater hatte ich noch nichts wieder gehört, und ich wollte mich von meiner Seite aus auch noch nicht bei ihm melden, erst mal war er dran. Von Kirsten hatte ich auch noch nichts gehört. Ich fra

   - Zwei Brüder -   15

Hamlet, 26. Mai 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 15

Der Mann im Polizeiwagen starrte ziellos in die eisige Dunkelheit. Noch regte sich nichts in dem Haus vor dem sie nun schon fast vier Stunden ihren Wachposten hielten und dennoch wusste er ganz genau...

   Wer bestimmt, was sein soll, ist der König der Geschichte hier   0

Ludwig Weibel, 24. Juni 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wer bestimmt, was sein soll, ist der König der Geschichte hier und verschafft sich den gebührenden Respekt durch brachiales, unbarmherziges Befehlen. Alle haben sich zu ducken, wenigstens solang er hinsieht

   ausgewechselt   37

Christian Dolle, 9. Januar 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

"...Damit beenden wir also dieses Kapitel, durch das sich die Geschichte der elementaren Funktionen wie ein roter Faden zog und dem Ganzen eine, sagen wir, innere Spannung verlieh, und wenden uns nun einer der...

   Die Bedingungen des Friedens sind allein in Mir gegeben   0

Ludwig Weibel, 18. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Die Bedingungen des Friedens sind allein in Mir gegeben und erfüllt, denn in der äussern Weltlichkeit herrscht Unruh, Zank und Ungemach en masse und reichlich unverholen. Innen aber sind Vertrauen,

   Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt   3

Ludwig Weibel, 24. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt in Meiner Göttlichkeit Idee und Ideal von eigner Prägung und bewusstem Hinterfragen. Ich läutere, was sich in Meinem Reich will etablieren und bestehe

   Mari und der Amokläufer im Roggen (Dialogroman - 2. Akt)   23

Jan N., 6. Dezember 2008,  Teil einer Reihe, Seiten: 13

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Am nächsten Tag steigt Samy mit einem großen Instrumentenkoffer an der Endstation aus. Mari wartet dort bereits auf ihn.
„Hey.“
„Hey. Komm mit.“
Samy folgt ihr. Mari bemerkt, dass er