Ich versetze dich ins Du, o Mensch, derweil Mein Sein sich in sich selber trägt   0

Ludwig Weibel, 30. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich versetze dich ins Du, o Mensch, derweil Mein Sein sich in sich selber trägt und wahrnimmt, Richtmass an sich anlegt und gelassen Lebenspläne redigiert, um der Vollendung Willen, die

   Kontrahenten gibt es noch und noch   0

Ludwig Weibel, 14. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Kontrahenten gibt es noch und noch, keinenfalls jedoch in Mir. Niemand, der erfahren hat was es bedeutet, Mich zu sein, wird jemals etwas gegen die Geschöpfe Meiner Fasslichkeit und Unberührtheit

   Wie einst im Rat der Götter geb Ich dir die Chance aufzusteigen   0

Ludwig Weibel, 1. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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   Keine Gegensätze bilden   0

Ludwig Weibel, 28. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Keine Gegensätze bilden, warm und ruhig Welt und Überwelt betrachten als ein einziges Kaliber der Natürlichkeit, das Mich in geistesabenteuerlicher Grossmanier als Ursprung und zum Ziele hat, gedankevoll und wahr.

   Das Köstliche wird kommen, sowie du dich in Meine Würde fallen lässest   0

Ludwig Weibel, 29. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Das Köstliche wird kommen allsobald, wie du dich vollbewusst und feierlich in Meines Seins Unendlichkeit, Allgegenwärtigkeit und Würde fallen lässest, ohne jeden Anspruch auf ein festgefügtes Ziel.
In Mir ist

   Bewusstseinsbildung hehr und tief in der Geschichte Meines Seins   0

Ludwig Weibel, 6. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Bewusstseinsbildung hehr und tief in der Geschichte Meines Seins von allerhöchsten Gnaden. Der letzte Deut des Illusorischen, das Mich beherrschte, hat sich aufgelöst und an seine Stelle ist das Wirkliche,

   Wer bringt es auf den Punkt, wo Meine Völkerschaften wirklich wohnen?   0

Ludwig Weibel, 12. Januar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Wer bringt es auf den Punkt, wo Meine Völkerschaften wirklich wohnen? Ich allein, indem Ich wissend überwalte aller Himmelsgötter Thronen. Es mögen Zeichen dir und Wunder noch so viel geschehn,

   Anbetend fall Ich vor Mir selber nieder   0

Ludwig Weibel, 30. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Anbetend fall Ich vor Mir selber nieder, spricht der Herr und unterweise Mich im Allerbesten, das Ich Bin und das Ich unablässig von Mir erbe. Es ist gewaltlos ein unendlich

   Was ist denn so prekär an deiner Lage im Gewind der Zeiten   0

Ludwig Weibel, 22. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was ist denn so prekär an deiner Lage im Gewind der Zeiten, wenn du bedenkst, dass ja nur allzubalde Gras darüber wachsen wird und deine Niederkunft ins Leben dem Auferstehen

   Na komm schon, sagt der Volksmund   0

Ludwig Weibel, 12. Dezember 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Na komm schon, sagt der Volksmund leichterdings sich in die aufgestellten Ohren. Ich aber herrsche dich mit Donnerstimme an: Komm endlich aus der Resignation und dem Geplapper Mir entgegen, indem