Dichte Sprache, lichte Sprache in des Seins gefeiertem Allwesen   0

Ludwig Weibel, 6. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Dichte Sprache, lichte Sprache in des Seins gefeiertem Allwesen. Ich vermehre, was den Welten frommt in ihrem eigentümlichen Verhalten und Gestalten und Verwehn. Niederwärts von oben, rieselt eine Botschaft reiner

   Eine Seelenbastion ist, was Ich Mir zuerst erdenke und zu der Ich die Gedankenschritte lenke   0

Ludwig Weibel, 19. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Eine Seelenbastion ist, was Ich Mir zuerst erdenke und zu der Ich die Gedankenschritte lenke, um dann zu erfahren, dass sie wirklich da ist als ein Raum für das Gemüt,

   Wo der grosse Unbekannte thronet herrschen Frieden, Licht und Ruh   0

Ludwig Weibel, 20. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Wo der grosse Unbekannte thronet, herrschen Frieden, Licht und Ruh. Wer die Wahrhaftigkeit des Seins bewohnet, gehört hier freudestrahlend noch dazu.
Bist du deines Seins gewiss, so kann dir letztlich

   Wachen und Beten: Zwei Weltbegriffe, die bis heute ihren Wert und ihre Mustergültigkeit bewiesen haben.   3

Ludwig Weibel, 24. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Wachen und Beten: zwei Weltbegriffe, die bis heute ihren Wert und ihre Mustergültigkeit bewiesen haben. Du bist noch lang nicht aufgeweckt genug, o Mensch, in deiner Tüchtigkeit und Relevanz im

   neue existenzen 1-2   19

Weezer's Friend, 18. Juni 2001,  Teil einer Reihe, Seiten: 4

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Auf dem Weg nach Hause war sie.
Dieser führte sie an der Donau entlang so wie an jedem dieser trägen Sommertage. Sie war entspannt. Alles war perfekt. Das Schuljahr war so gut wie vorbei und sie mehr als positiv.

   Ich schwimme auf dem Seelenglück, das Mir geschieht in vollen runden Zügen   3

Ludwig Weibel, 19. November 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ich schwimme auf dem Seelenglück, das Mir geschieht in vollen runden Zügen, weil sich nichts Besseres ereignen kann, als dass Ich Mich in der Erkenntnis Meines Seins befinde, hier und

   Und wir werden Freunde bleiben ... (1 von 3)   192

Middel, 31. Juli 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Sie hatte es versucht. Sie wollte es unbedingt, mehr als alles andere. Aber er machte es ihr schwer, fast unmöglich, ihr Versprechen einzuhalten. „... und wir werden Freunde bleiben“, hatte sie gesagt. Und wenn sie etwas sagte, dann meinte sie e

   Harmonie unendlichen Befriedens, universenweite Wohlgesonnenheit in Meinem Mich-Begründen.   3

Ludwig Weibel, 25. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Harmonie unendlichen Befriedens, universenweite Wohlgesonnenheit in Meinem Mich-Begründen. Was du könntest, ist Mir längst bekannt in der Trikolore Meines überweltlichen Bewusstseins, das dir vom Sternenkreis sein Denken sendet, v

   einmal noch mal damals   10

Marco Frohberger, 27. Februar 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Da saß einst dieser Junge, ich weiß nicht genau, etwa 15 oder 16 Jahre alt. Einfach saß er auf diesem Stuhl und ich konnte seine angsterfüllten Augen sehen. Zurückgelehnt saß sein steif gewordener Körper in dem

   Aufsicht ohne Absicht ist Mir eigen   3

Ludwig Weibel, 12. April 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Aufsicht ohne Absicht ist Mir eigen auf das Weltgeschehn in einer Bilderschau von grandios begriffner Breite und mit soviel tiefem Schichtgefühl, dass Mir vom ersten bis zum allerletzten Grund nun