Wenn schon Wiedergeburt, dann bitte mit Fallschirm   167

Klaus Asbeck, 4. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 16

Ich war zu ihm als Immobilienmakler gekommen, denn er wollte sein Haus verkaufen. Eines Abends saßen wir beiden älteren Männer bei ihm in zwei großen ledernen Ohrensesseln vor einem lodernden Kaminfeuer und es ergab sich irgendw

   Gibt es denn ein Medium, das ohne Raum und Zeit in sich gefestigt da ist   0

Ludwig Weibel, 14. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gibt es denn ein Medium, das ohne Raum und Zeit in sich gefestigt da ist als ein Gegenwärtigsein von allerhöchsten Qualitäten? Ja. Ich will es als das Sein bezeichnen, omnipotent,

   Tagaus, tagein dasselbe Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten   4

Ludwig Weibel, 5. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Tagaus, tagein das Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten, den Ich Mir zuzeiten aus Allweiten väterlich beseh. In gestillter Raumesnacht geborgen, nehm’ Ich Einsicht in so manchen Schicksals Eigenartigkeit und

   Was die Menschennöte lindert   0

Ludwig Weibel, 24. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was die Menschennöte lindert, was vermag zu Heilen und das Ganze positiv zu werten, ist die Kraft des Wunderbaren, die Ich in dir Bin und die in majestätischer Gelassenheit des

   Alles im Griff der Technik seh Ich und in einem irren Wettlauf mit der Zeit   0

Ludwig Weibel, 1. Juni 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Alles im Griff der Technik seh Ich und in einem irren Wettlauf mit der Zeit, der dazu beiträgt, dass du schliesslich keine Zeit mehr hast in deinem Hasten. Was kann

    Faktisch unbesieglich Bin Ich Mir allein verpflichtet   0

Ludwig Weibel, 7. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Taktisch, praktisch, faktisch, unbesieglich Bin Ich Mir allein verpflichtet regelrecht im Blütenkleid des Grenzenlosen, das Mich allerbestens ziert. Von allen Toden auferstanden, sonne Ich Mich in der Grossplantage Meines Seins

   Ohne Verzug zu handeln heisst, der Spontaneität den Vorzug und die Ehre angedeihen lassen   2

Ludwig Weibel, 14. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Ohne Verzug zu handeln heisst, der Spontaneität den Vorzug und die Ehre angedeihen lassen. Wer aber hat die Möglichkeit, die Konsequenzen solchen Handelns bis ins Letzte abzusehn, wenn nicht allein

   Dem Welten-Ich gehorsam, trete Ich aus vielen Reihen ungesäumt hervor   2

Ludwig Weibel, 28. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Dem Welten-Ich gehorsam, trete Ich aus vielen Reihen ungesäumt hervor und setze Mich in Szene, um ein Werk der Andacht, der Geschliffenheit, des Übermuts, wie des holdseligen Selbstgenügens zu vollbringen.

   Liebe?   11

Dante Alighieri, 29. November 2012,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Was ist Liebe? Du kannst sie weder sehen noch berühren, nicht kaufen oder gewinnen. Ein Gefühl von vielen wie Wut, Hass, Neid, Trauer, Freude. Du hast auf alles Einfluss, kannst

   Ich übergebe dir die Schlüssel und das Schloss zu Meinem Königreich   0

Ludwig Weibel, 29. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ich übergebe dir die Schlüssel und das Schloss zu Meinem Königreich und vermute, dass du sogleich selig und begeistert eintrittst unter Pauken und Trompeten. Doch du zögerst, will Mir scheinen,