Wozu denn müssen Meines Wortgespiels erbauende Gewitter eilends hin und wider gehn?   16

Ludwig Weibel, 8. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wozu denn müssen Meines Wortgespiels erbauende Gewitter eilends hin und widergehn? Klarheit über deine Situation soll werden durch vermehrtes Training der Gedanken und das so Berühmte In-sich-Gehn in lauschender Gedankenlosigkeit

   Tagaus, tagein dasselbe Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten   4

Ludwig Weibel, 5. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Tagaus, tagein das Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten, den Ich Mir zuzeiten aus Allweiten väterlich beseh. In gestillter Raumesnacht geborgen, nehm’ Ich Einsicht in so manchen Schicksals Eigenartigkeit und

   Seinszusammenhänge zu erforschen, geh Ich nächtig aus dem Haus   4

Ludwig Weibel, 26. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Seinszusammenhänge zu erforschen, geh Ich nächtig aus dem Haus, Mich berufend auf das, was Ich Bin in wunderbar bedeutungsvollen Geisteszügen. Innigen Frohlockens voll gewahre Ich Mein Sein, als in des

   So weit so breit sind Meine Träume nie geflogen   0

Ludwig Weibel, 29. März 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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So weit und breit sind Meine Träume nie geflogen, wie sie's heute durch den Glanz der Sternenräume taten. Darin Bin Ich weder gross noch klein, weil Mein Bewusstsein allerfüllende Allüre

   Der schwarze Triebwagen - Ein Bahnmärchen   37

Andreas Kretschmann, 5. August 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 15

Es war Samstag kurz vor Mitternacht, als Nadine, Sören und Tobias von ihrem Streifzug durch die Clubszene Berlins nach hause wollten. Für Nadine und Sören war es ein netter Abend,

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 6 - FREUNDE -*-*- EIN UNMORALISCHES ANGEBOT   366

Ingrid Alias I, 14. Mai 2021,  Teil einer Reihe, Seiten: 8

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Freund Ralf und ich machen einen Abstecher zu Nick's Café, es ist schön nah, ganz nett, gemütlich, und wir finden zum Glück zwei freie Barhocker an der Theke.
Irgendwann quatscht

   Dazu war Ich immer aufgelegt   8

Ludwig Weibel, 24. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Dazu war Ich immer aufgelegt: Mein Sein zu küssen mit der ganzen Seeleninbrunst, deren Ich doch fähig bin. Dabei musst du nur bedenken, mit wie schierem Staunen die Vernunft quittiert,

   Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt   3

Ludwig Weibel, 24. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt in Meiner Göttlichkeit Idee und Ideal von eigner Prägung und bewusstem Hinterfragen. Ich läutere, was sich in Meinem Reich will etablieren und bestehe

   Ein Gott in sanfter Ruh, ein Herz im stillen Atem der Verträglichkeit   0

Ludwig Weibel, 1. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Ein Gott in sanfter Ruh, ein Herz im stillen Atem der Verträglichkeit und Wohlbewusstheit seiner Lage. Ich Bin es nicht und Bin es doch, der alles noch zum Guten rettet

   Mir selber treu sein heisst, zu wallen auf dem sicheren Parkett des ewigen Erbarmens   3

Ludwig Weibel, 1. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Mir selber treu sein heisst, zu wallen auf dem sicheren Parkett des ewigen Erbarmens, das Mir da geschieht, wo Mein Bewusstsein sich befindet heilfroh, gottesfürchtig und erhaben.
Ich mache Mir